55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Digitale Arbeitsweise. Kunden Kontakt
Immer wieder Probleme mit der elektronischen Zeiterfassung. Manche Mitarbeiter sind extrem Arrogant.
Mehr Wertschätzung auch für die Azubis, die den Laden geschmissen haben als keiner da war..
Ganz passabel, aber sehr hoher Stressfaktor.
Wenig Karrierechancen.
Schicht Dienst. Überstunden.. Samstagsdienst..
Ohne Sonderzahlungen echt gering.
Wenig Fachbezug im Vergleich zu dem Fachwissen, welches in der Berufsschule vermittelt wird.
Das Team war ganz inordnung. Leider waren die Aufgaben recht monoton.
Wenig Variation.
Wenig Wertschätzung zum ende der Ausbildung.
Man hat guten Kontakt zu seinen Vorgesetzten, immer ein offenes Ohr
Gut würde ich es finden wenn persönliche Altersvorsorge Leistungen vom Arbeitgeber bezuschusst werden. Wenn Gesundheitsprogramme wie z.B. Fitnessprogramme wie z.B. im Fitnessstudio bezuschusst werden. Ergonomische Stühle gegen Rückenschmerzen würden sehr helfen. Zurzeit sind es nur Standard Bürostühle.
Tolles Klima. Freundliche und hilfsbereite Kollegen und auch nette Kunden.
40 Stunden Job
Gutes Miteinander.
hier ebenfalls
Guter Draht zu den Vorgesetzten
Moderner Arbeitsplatz
läuft gut
alle werden gleich berechtigt
umfangreiches Arbeitsumfeld
Es herrscht ein Tolles Klima, alle sind per Du. Probleme werden schnell und optimal gelöst.
Die ungeregelten Arbeitszeiten, diese kann man aber leider im Einzelhandel nicht wirklich verhindern.
Geregeltere Arbeitszeiten um ständige Überstunden zu vermeiden. Schnelle Vertretungsmöglichkeiten bei Ausfällen.
Tolles Klima
Leider gering, da man in diesem Bereich nur eine Stufe höher kommen könnte.
Einzelhandel ist unberechenbar.
Könnte für die Masse an Aufgaben etwas mehr sein.
Immer da wenn man Hilfe braucht.
Es gibt keinen Tag ohne eine witzige Begegnung.
Termine vergeben, Kunden annehmen, Probleme lösen, Rechnungen schreiben
Abwechslungsreicher geht es kaum.
Alles gehen Respektvoll miteinander um. Im Kunden Kontakt natürlich nicht immer machbar.
Die Filiale Dinslaken.
Alles außerhalb von Dinslkaken
Die Chefs sollten vielleicht mal etwas von Respekt gegenüber Arbeitnehmer vermittelt bekommen.
An sich wären 5 Sterne in Dinslaken angemessen, aber die Chefs hätten keinen verdient.
Aufstieg möglich bis zu dem Punkt, ab dem man nur noch mit dem Namen Bernds weiterkommt.
BeI 15 sAmStAgEn Im JaHr FrEi KoMmT mAn AuF 40.2 aRbEiTsStUnDen…und bei 20 freien Samstagen auf 40.06 ihr Ausbeuter.
Besser als bei ähnlichen Ausbildungen.
Die Ausbilder in Dinslaken sind sehr kompetent, freundlich und laden dazu ein auch außerhalb der Beschäftigung den Kontakt zu pflegen.
Mit netten Kollegen immer hoch, die Dreistigkeit der Chefs ebenso.
Azubis sind für alles zuständig, auch in anderen Bereichen.
Variation wird großgeschrieben mit immer wieder neuen Wegen den Arbeitnehmer zu kontrollieren.
In der Filiale wird ein sehr respektvoller Umgang gefördert und durchgeführt, aber warten Sie mal bis die Chefetage vor Ort ist. Kommen die Chefs rein geht der Respekt durch die Tür raus.
Nichts, nicht eine einzige Sache, die ich aufzählen könnte, warum es gut wäre dort eine Ausbildung anzufangen, und nicht bei einem anderen Arbeitgeber.
Ich habe auf eine Rezension des Autohauses verzichtet, als ich mich aber vor kurzem mit einem ehemaligen Azubikollegen unterhalten habe, ist mir noch einmal klar geworden, wie weit unsere Aufgaben davon entfernt waren, was einem wirklich in einem Autohaus erwartet. Wenn du dir also denkst, du möchtest eine Ausbildung im Autohaus anfangen, dann überdenke bitte den Arbeitgeber. Wenn dir die aufgezählten Tätigkeiten gefallen und dir 15!!! freie Samstage reichen, dann bist du wohl hier richtig.
Zuviele um diese hier aufzulisten. Grundlegend könnte man darauf achten wen man die Ausbildung beginnen lässt, damit man nicht die hälfte der Azubis für hinterhergetrage einsetzen lassen muss, aber ich denke davon überlebt das Unternehmen, denn ohne die Azubis würde dort nichts laufen. Es fehlt an jeden Ecken an Mitarbeitern, und das bekommt man dort als Azubi zu spüren. Die komplette Aufbereitung wurde praktisch von uns Azubis übernommen, da die externen Aufbereiter kamen und gingen wann sie wollten. Dadurch ging für jedes Fahrzeug etwa eine dreiviertelstunde drauf, in der man etwas anderes lernen könnte. Man hätte auch einfach intern Aufbereiter einstellen können.
Übereinander wird gelästert. Teamwork gab es kaum, da einige Personen bevorzugt wurden und daher weniger oder schönere Aufgaben bekommen haben. Einige Azubis wurden an den Verkauf rangelassen, andere mussten zwischen den Standorten hin- und herpendeln, um Unterlagen von A nach B zu bringen. Dadurch entstand ebenfalls eine schlechte Arbeitsatmosphäre.
Sollte man es schaffen, sich mit seinem Ausbilder zu verstehen, muss ich fairerweise zugestehen, dass man auch in diesem Autohaus Karriere machen kann.
15 freie Samstage im Jahr durch geschickte Dienstplanung der Firma. Freizeit hat man dadurch nur noch kaum. Angemessener wären für die branche 26 freie Samstage, also dass man jeden zweiten Samstag erscheint. Die Spanne ist so extrem, dass ich allein wegen diesem Aspekt, davon abraten würde, dort eine Ausbildung anzufangen.
Erst unter Tarifvergütung, später dann genau auf Tarif angepasst. In meinem Bekanntenkreis kannte ich dadurch niemanden, der in der Ausbildung ansatzweise so wenig verdient hat wie ich.
Vorweg, ich war Auszubildener beim Autohaus und bewerte kein normales Arbeitsverhälltnis, sondern das eines Azubis, beim Autohaus Bernds. Ich hatte in meiner Zeit beim Autohaus Bernds 4 verschiedene, mir zugeteilte Verkäufer. Keiner davon hat mir das verkaufen näher gebracht. Lediglich die Aufgaben, welche die Verkäufer nicht erfüllen wollten, wurden mir (und anderen Azubis) zugeteilt z.B. Fahrzeuge säubern, Halle umstellen und weitere Aufgaben die dem Verkauf nicht zuzuordnen sind, obwohl ich nur für diese Abteilung vorgesehen war.
Bauchschmerzen schon auf der Hinfahrt zum Arbeitsplatz. Arbeit blieb auch nach Feierabend im Kopf.
Fahrzeuge putzen, Halle umstellen, Auslieferungen von anderen Verkäufern. Dazu kamen aber auch Aufgaben wie Rasenmähen, Möbel tragen, Fahrzeuge von A nach B fahren, Aufgaben aus dem Privatleben des Geschäftsführers erledigen. Ich frage mich immer noch was das mit meiner kaufmännischen Ausbildung zu tun hatte.
Im Ausbildungsplan heisst es, man durchlaufe alle Stationen im Autohaus. Den Verkauf, die Buchhaltung, die Disposition, den Service und ja, auch die Werkstatt. Tatsächlich wurde ich aber nur im Verkauf eingesetzt. Begründet wurde das damit, das man uns als zukünftige Verkäufer somit fördern möchte, schwer aber, wenn unsere tatsächlichen Tätigkeiten nicht dem Verkauf zuzuordnen waren.
Der Betriebsleiter ist sehr oft laut und selten sogar beleidigend gewesen. Außerdem wurden wir für unseren Einsatz nicht gewertschätzt.
Vorgesetzte und Geschäftsführer haben ein offenes Ohr, wenn man ehrlich in die Kommunikation geht.
Viele Abteilungen sind recht dünn besetzt, während andere m.M. reichlich besetzt sind.
Nichts
Fast alles
Besser Immobilienbranche wechseln , Autohandel keine Ahnung
Vorher unbedingt informieren!
Schlimm Chefetage / Juniorchefs & Betriebsleiter schlimm
Motto - Achtung Kamera - jeder Winkel besetzt
Garnichts
Alles!!!
Ausbilden und ansatzweise gut bezahlen
Nix
Baby Chefs erstmal auf Schule des Lebens schicken
Mal die guten Mitarbeiter halten und nicht ziehen lassen
Junior Chefs ohne Ahnung spielen Chef
NIX
Firma wird nur von Azubis und Inhaber
Marktübliche Gehälter zahlen
So verdient kununu Geld.