13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Bezahlung (1500€ Brutto Festgehalt), volle Bonuszahlung in Probezeit weniger Arbeitsstunden aktuell 45h, mehr Urlaub, versprechen halten für einen Standort beworben, wurde auf anderen Standort geschoben als Springer, Weiterbildung, Fahrkosten usw.
Besseres Gehalt, weniger Stunden (42h) Woche, mehr Urlaubstage & transparenter sein in der Bewerbungsphase. Sonst sehr entspannte Firma und gutes Klima.
Konditionen überdenken
Die zuständige Personalerin auf eine Schulung schicken zum Thema wie verhält man sich gegenüber Bewerbern oder das 1x1 des Anstands
Wertschätzung zeigen und pünktlich zum Gespräch erscheinen (20 Minuten Wartezeit und das zusätzlich ohne ein Wort der Entschuldigung oder Erklärung sind m. E. definitiv nicht angemessen), Gespräche so planen, dass sie für die Gesprächspartner in den Terminkalender passen (wenn sich nach ca. 30 Minuten des Gesprächs ein Gesprächspartner verabschiedet, deutet das auch nicht auf Wertschätzung hin), auf Fragen zu Eltern, Geschwistern, Partner, Wohnsituation verzichten (bei einem Ausbildungsplatz mag das noch nachvollziehbar sein, aber nicht bei einer Festanstellung)
wer Fachpersonal sucht, sollte auch Personal haben, welches vom Fach zumindest minimalistisch Ahnung hat
Das erste Gespräch mit einer Mitarbeiterin aus HR war gut. Ein freundliches, harmonisches Gespräch. Zusammen erörterten wir mögliche Stellen im Haus. Die Mitarbeiterin empfahl mir eine Stelle und wollte ein Gespräch mit dem zuständigen Teamleiter vereinbaren. Kurze Zeit später erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch mit dem entsprechenden Teamleiter.
Dieses Gespräch verlief leider nicht so harmonisch. Ich wurde mit Fragen durchlöchert und kam mir nicht wertgeschätzt vor. Ich musste teils merkwürdige Fragen beantworten während der Mitarbeiter mehrmals auf sein Handy geschaut hat. Die Nachrichten auf dem Handy waren augenscheinlich wichtiger als das Gespräch. Während dem Gespräch teilte man mir mit, dass das Unternehmen sich nicht sicher ist, ob sie die Stelle überhaupt besetzen und wenn ja, ist noch nicht klar, ob als Werkstudent oder als Festangestellter.
Ich würde dem Autohaus Reisacher empfehlen den Bewerbern mit mehr Wertschätzung zu begegnen, sich intern besser abzusprechen und vor allem die Kontakte zu Bewerbern von Automotive-Studiengängen besser zu pflegen. In diesem Bereich sind die Leute stark vernetzt und solch ein Verhalten spricht sich rum ...
Das erste Vorstellungsgespräch mit der Personalabteilung lief echt gut. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Gesprächspartner nicht sehr gut vorbereitet waren, da sie einige meiner Fragen nicht beantworten konnten. Direkt am Ende des Gesprächs gab man mir den Hinweis, dass es noch zu einem Zweitgespräch kommen würde, um die Teamleiterin kennenlernen. Die Einladung dazu erhielt ich direkt am selben Abend, der Termin war jedoch erst für drei Wochen später angesetzt.
Zum Zweitgespräch kamen meine Gesprächspartner erst einmal 30 Minuten zu spät. Mir wurde zu Beginn mitgeteilt, dass sie sich noch gar nicht sicher sind, ob die Stelle überhaupt besetzt wird. Im Verlauf des Gesprächs folgten lauter herablassende, zum Teil persönlich angreifende Kommentare der Teamleiterin. Ich wurde ständig mitten im Satz unterbrochen und die Teamleiterin hat anstatt mich anzusehen nur in meinen Bewerbungsunterlagen geblättert.
Zum Ende des Gesprächs wurden dann alle im 1. Gespräch getroffenen Vereinbarungen über das Gehalt und die Arbeitszeit über den Haufen geworfen und mir wurden deutlich schlechtere Konditionen angeboten.
So eine Unprofessionalität habe ich noch nie erlebt!
Keine Fragen zu privaten Themen stellen.
Die Stelle und Aufgaben vorstellen.
Zu Beginn haben sich die Verantwortlichen jeweils mit nur einem Satz vorgestellt. Eine Vorstellung des Unternehmens oder sogar der Stelle fand leider nicht statt. Dies ist besonders schade, da ein Vorstellungsgespräch auf ein gegenseitiges Kennenlernen basiert und nicht auf eine einseitige Vorstellung des Bewerbers.
Nach der kurzen Vorstellung der Gesprächsteilnehmer wurde mir das Wort übergeben, mit der Bitte, mich anhand meines Lebenslaufes vorzustellen. Der HR-Verantwortlichen war dabei wichtig, dass ich meine Eltern und Geschwister bei der Vorstellung mit einbinde. Anschließend sollte ich die Frage beantworten, welchen Beruf meine Partnerin ausübt und ob ich in einer eigenen Wohnung wohne. In dem Vorstellungsgespräch geht es um das Unternehmen und den Bewerber. Der Beruf der Eltern, des Partners oder der Geschwister hat mit der Bewerbung in keinster Weise etwas zu tun und wirkt sehr unprofessionell. Eine weitere Frage war, ob ich mich aktuell auf alle Stellen bewerbe, die ich so sehe. Diese Frage wurde ehrlicherweise verneint und freundlich mitgeteilt, dass ich mich nur auf die Stellen bewerbe, die mich interessieren und meiner Meinung nach zu mir und meinen Fähigkeiten passen. Daraufhin folgte die nächste Frage: „Und welche Stellen sind dies?" Auf welche Stellen und bei welchen Unternehmen ich mich bewerbe, sollte nicht Bestandteil des Vorstellungsgespräches sein. Man hat sich, vor allem über sein Privatleben, ausgefragt gefühlt.
Allgemein habe ich die Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch als sehr unangenehm empfunden. Die Fragen der HR-Mitarbeiterin wirkten herablassend. Weitere Fragen folgten, wie aus der Pistole geschossen. Es kam kein Redefluss zu Stande. Fragen der anderen Beteiligten habe ich als genervt und allgemein desinteressiert wahrgenommen.
Weiterhin sehr negativ war, dass mir kein Glas Wasser angeboten wurde, obwohl sich ein Gesprächsteilnehmer während des Gespräches ein Glas Wasser eingeschenkt hat. Dies ist zwar nur eine Kleinigkeit, lässt aber viel über die Wertschätzung gegenüber den Bewerbern sagen. Fahrtkosten wurden nicht übernommen. Dies wurde allerdings per Mail vorab angekündigt.
Nach 10 Minuten wurde festgestellt, dass meine Fähigkeiten nicht zur Stelle passen. Dies wurde mir von der zuständigen Person freundlich mitgeteilt. An sich finde ich es positiv, dass mir diese Erkenntnis noch während des Gespräches mitgeteilt wurde. Was mich daran allerdings stört ist, dass diese Erkenntnis erst beim Vorstellungsgespräch festgestellt wird, obwohl in meiner Bewerbung alles wahrheitsgemäß angegeben wurde und keine Informationen geschönt wurden. Dieses Gespräch hätten sich alle Beteiligten sparen können, wenn die HR-Abteilung diesen Punkt sorgfältig, eventuell in Form eines Telefoninterviews, geprüft hätte.
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