8 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitsatmosphäre
Kein zusätzliche Einzahlung,
Wenig gehlt
Sehr gute und persönliche Arbeitsatmosphäre, man ist nicht nur eine Nummer. Die Möglichkeit Karriere zu machen ist auf jeden Fall gegeben: Viele Führungskräfte haben als Azubi/Praktikant begonnen. Besonders positiv ist auch die Möglichkeit viel selbstständig arbeiten zu können, Wertschätzung und das Vertrauen in einen.
Ja Arbeitszeiten sind verbesserungsfähig, aber man kann ein Autohaus eben nicht mit der Industrie o.ä. vergleichen. Und wie gesagt: Es geht immer weiter in die richtige Richtung.
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld wäre vielleicht ein kleiner Ansatz als Benefit.
Man kann selbst viel dazu beitragen: freundlich, respektvoll und ehrlich sein ist wohl mehr als die halbe Miete. Daher meiner Meinung nach Tip Top!
Übernahmechance - wenn man bleiben möchte - sehr hoch.
Als Azubi ganz normal die 40 Stunden. Ansonsten geht es mit 42 Stunden in die richtige Richtung.
Mein Einsatz/Überstunden werden wertgeschätzt und dann ist das auch in Ordnung, wenn man eben mal länger bleibt. Der Abbau der getätigten Überstunden ist schließlich auch gewünscht. Und wenn man guten Gewissens von sich selbst sagen kann, dass man viel leistet man dann aber trotzdem das Gefühl hat, das dies nicht belohnt wird: Beim Vorgesetzten ansprechen oder leise heulen. Von nix kommt nix!
Bruttogehalt liegt nur etwas unter dem Durchschnitt, daher in Ordnung.
Meine Ausbilder bei Reisacher sind und waren immer sehr verständnisvoll, fair, geduldig und hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und Verbesserungsvorschläge. Hätte mir keine besseren für den Start ins "offizielle" Berufsleben wünschen können.
Ob beim gemeinsamen Feierabend, Betriebsfeiern oder während der Arbeit: sehr viele humorvolle, freundliche und offene Kollegen bei denen viele auch zu Freunden werden.
Am Anfang evtl. etwas einfältig, ist aber überall so wenn man eben neu anfängt und erst Mal alle Prozesse kennenlernen und verstehen muss. Wenn man zeigt, dass man Interesse hat zu lernen und auch bereit ist Verantwortung zu übernehmen, bekommt man auf jeden Fall spannende Tätigkeiten und Aufgaben die auch etwas im Unternehmen bewirken können.
Ist sicherlich abhängig vom Bereich, die Vielfältigkeit meiner Aufgaben hat sich aber von Monat zu Monat deutlich gesteigert. Das auch in einem angenehmen Tempo, sodass man nicht überfordert ist.
Der Großteil der Kollegen weiß definitiv wie wichtig auch Auszubildende für ein Unternehmen sind. Es kam nicht oft vor das man mal das Gefühl hat "nur der Azubi" zu sein. Und wenn, dann gehört dass vielleicht auch dazu. So lernt man eben sich in der Arbeitswelt zurecht zu finden und der persönlichen Weiterentwicklung schadet das auch nicht! --> Immer das Positive + Lerneffekt daraus ziehen...
Arbeitskleidung wird gestellt
z.T. sehr nette Kollegen
Weniger als wenig
Azubis sind nichts wert und ständig schlüpfrige Anmerkungen und Witze unter der Gürtellinie gegenüber Frauen, Frauen durften nicht duzen - nur die Männer.
Jede Abteilung arbeitet GEGEN die jeweilige andere Abteilung. Es geht allen ums nackte Überleben. Denn, es gibt ein "Prämiensystem" der auf deinen Lohn noch drauf kommt (Spaß beiseite. Extrem niedriges Grundgehalt und dann die Prämie = Dein Gehalt.) Jede Abteilung hat ein eigenes System wie produktiv sie sind, und dementsprechend fällt dann das Gehalt auch aus. Sprich, jeder schaut auf sich (was total menschlich ist)
Entweder du hast gute Kontakte zur Führungsebene oder du wirst für immer am Boden kriechen. 90% der Leitung ist durch Kontakte "reingerutscht" und hat von der Führung einer Firma, eigentlich gar keinen Schimmer.
7:30 bis 17 Uhr. Als Auszubildender 8:00 bis 17 Uhr. Man kommt heim und der Tag ist einfach schon gelaufen.
Für ein so großes Unternehmen ist die Vergütung eines der Niedrigsten aus meiner Berufsschulklasse gewesen. Außerdem werden dir Fahrten für Fortbildungen (Überbetriebliche) nicht erstattet. Die Erhöhung vom 1. bis zum 3. Lehrjahr spürt man kaum. Jedes Jahr kommen ca. 8% drauf, sodass man im 3. Lehrjahr ca. 16% mehr verdient. Aber bei der Vergütung merkt man das kaum.
In meinem Berufsfeld haben mir die Kollegen alles beigebracht in den 3 Jahren. Der Werkstattleiter ist zwar für ALLE Auszubildenden verantwortlich, aber es gab keinen spezifischen für meine Ausbildungsrichtung.
Was außerdem sehr schlecht ist, ist die Kommunikation. Egal was man dem Ausbilder sagt, man muss es mindestens 3-5x vortragen damit das Anliegen vielleicht mal gelöst wird. Aber nur wenn die Führungsebene einen guten Tag hat. Das Problem ist, das du erstmal deinen Ausbilder darauf ansprichst, und es dann von ihm aus, in das obere Regime getragen wird. Dies führt unweigerlich zu Kommunikationsblockaden.
Hier gebe ich nur mehr Sterne wegen meinen Arbeitskollegen. Ohne die, wäre ich schon längst geflüchtet.
In meiner Abteilung war es sehr abwechslungsreich. Aber darum muss man sich selber kümmern.
Wer nicht die Reife besitzt (was leider die meisten Auszubildenden noch nicht haben) sich zur Wehr zu setzen, der wird unweigerlich als billige Arbeitskraft missbraucht und ausgenutzt. Kein Respekt von niemanden.
Und wenn du mal etwas Parole bietest, wird dir direkt gesagt, das dein Verhalten nicht zur "Familien"-Struktur passt.
Auch wenn mal nach deiner Meinung während der Ausbildung gefragt wird, ist dies komplett irrelevant. Die Einladung zum Gespräch um zu erörtern wie dir die Ausbildung gefällt, ist nur dazu da, um sich selber auf die Schulter zu klopfen. "Wir haben uns ja um dein Wohlbefinden gesorgt". Außerdem gehen 50% der Auszubildenden im 1. Lehrjahr wieder.
Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung dort weiterarbeiten (wegen meinen tollen Kollegen, nicht wegen der Firma). Da wurde mir gesagt, das die Kapazitäten es nicht hergeben, noch jemanden einzustellen und das sich die Wege nach der Ausbildung trennen. Eine Woche später war im Internet eine Stellenanzeige für diese Stelle ausgeschrieben. UND ich war zu der Zeit immer noch angestellt. Respektlos, Unehrlich, Dreist, Reisacher.
Die Möglichkeit an BMWs zu schrauben. Mehr nicht.
siehe oben. Ausbeuterbetrieb, hinterlistige Leute, ...
Ich kann nur jedem abraten, dort zu arbeiten. Das hat sich allerdings inzwischen schon rumgesprochen.
Eine Ausbildung sollte als Ausbildung gesehen und der Fokus auf das Erlernen des Berufs gesetzt werden.
40h/Woche plus minimum eine Überstunde am Tag.
Ich hatte das niedrigste Gehalt in der ganzen Berufsschulklasse.
3 Ausbilder/Werkstattleiter in 3,5 Jahren Ausbildung erlebt. Sie kommen ihrer zusätzlichen Aufgabe nicht wirklich nach.
Im Verhältnis zum Klima viel Spaß. Dieser hat allerdings nichts mit der Firma zu tun, sondern nur durch die Kollegen.
Am Anfang der Ausbildung nur Putz- und Laufburschentätigkeiten.
Später normale Gesellenarbeit. Dies hatten andere Azubis allerdings nicht.
Azubis sind beim Reisacher nichts anderes als billige Arbeitskräfte, die nichts lernen sollen.
Die Arbeitskollegen in der Werkstatt
Siehe oben
Mehr Respekt, bessere Vergütung, mehr Urlaubstage, weniger Ausbildungsfremde Tätigkeiten
siehe oben
Werden einem weisgemacht, aber nicht vorhanden
Als Azubi 40 stunden Woche mit täglichen Überstunden, als Geselle sogar 42 stunden Woche. (25 Urlaubstage)
Unter dem regionalem Vorschlag der HWK
Leute die sich überhaupt nicht für die Azubis interessieren
Nette Kollegen in der Werkstatt
Einiges gelernt, aber auch viel zu viel aufräumen, Müll entsorgen und viele weitere Ausbildungsfremde Inhalte
Jede freie Werkstatt hätte mir mehr beigebracht.
Unter Kollegen i.o, aber was die Führungseben angeht nicht vorhanden
gute Übernahmechancen, jedoch bei 45 Std/Woche. Nein, danke.
Arbeitzeiten sind okay, jedoch wird abwechselnd samstags gearbeitet.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Sehr sehr schlechte Bezahlung.
offenes Ohr vorhanden. Keine Gleichberechtigung zwischen den Azubis.
Eintönige Aufgaben
Eintönige Aufgaben
10 Monaten Ablage in der Buchhaltung halte ich nicht für abwechslungsreich.