1 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Gehalt kam immerhin pünktlich.
Man wird unter Druck gesetzt, Verträge sofort vor Ort zu unterschreiben. In denen steht nicht drin, was zuvor mündlich zugesichert wurde. Betriebsrat konnte oder wollte mich nicht unterstützen, bis sie mehr oder weniger dazu gezwungen waren, am Kündigungsgespräch teilzunehmen und im Anschluss Fragen zu beantworten. Auf "Ich recherchiere das und melde mich." kam nie eine Rückmeldung, allgemein wurde ich sehr von oben herab behandelt. Auf Nachfragen, weshalb Werkstudenten vom Tarifvertrag ausgeschlossen seien, bekam ich nur Antworten, die "Ist halt so" ähnelten.
Es gab absolut keine Ansätze, mich einzuarbeiten oder anderweitig im Unternehmen unter zu bringen.
Kompetentere Führungskräfte, die wissen, was ihr Team im Alltag tut. Schnellere Reaktionen, wenn ein Plan nicht funktioniert. Auch mit den 'niederen' Werkstudenten befassen, damit feste Mitarbeiter entlastet werden können. Mündliche Versprechen auch einhalten und vor Allem recherchieren, bevor man seinen Mitarbeitern irgendetwas zusichert.
Es wird gegeneinander gearbeitet, gefühlt ist jeder angepisst von jedem.
Muss da leider den weiteren Bewertungen zustimmen - mehr schein als sein. Man tut auf modern, aber letztendlich ist der Laden intern noch absolut konservativ.
Ich persönlich habe viel Ärgernis und Stress mit in meine Freizeit genommen. Unter Anderem, da ich im Home Office meine private Mailadresse zur Verfügung stellen musste und in meiner Freizeit oft kontaktiert wurde oder selbst den Kollegen (auf privatem WhatsApp) hinterherrennen musste, ob ich in der Folgewoche ins Büro durfte.
Es hat ja nicht mal die Einarbeitung hingehauen.
Als ich mich im Vorhinein erkundigte, wurde mir eine Anstellung nach Tarifvertrag zugesichert. Im Arbeitsvertrag stand dann was anderes. Als Werkstudent für einen Job, der Vorwissen benötigt, wird man den Azubis gleichgestellt, das finde ich eher weniger fair.
Wie schon beschrieben wird oft gegeneinander gearbeitet anstatt miteinander. Als Werkstudent ist man hierarchisch ganz klar unter den anderen Teammitgliedern und kriegt dies auch oft zu spüren (z.B. wöchentliche Team-Meetings bei denen man außen vor ist).
Hätte schlimmer, aber auch besser sein können.
Haben selber keine Ahnung, wer im Team für was zuständig ist. Kümmern sich nicht um Einarbeitung oder eine Alternative, wenn man nach 4 Monaten dann doch mal etwas energischer nachhakt wird die Kündigung eingeleitet, anstatt sich damit mal etwas tiefgehender zu beschäftigen und einen Kompromiss oder eine Lösung zu finden. Danke dafür. Im Feedbackgespräch wurde dies als "Forderung" bezeichnet und sich mehr Verständnis für die eigene Seite gewünscht. Dass ich dieses nach fast 5 Monaten nicht mehr aufbringen konnte, war absolut unverständlich.
Ich wurde durch Corona ins Home Office geschickt. Leider hat sich nur niemand darum gekümmert, dass ich entsprechend ausgestattet werde. Ich musste über Monate meine private Mailadresse und Handy Nummer zur Verfügung stellen, DURFTE aber auch nicht ins Büro, weil die anderen Kollegen prio hatten und immer nur eine Person pro Büro anwesend sein durfte.
Sprich, ich wurde nicht eingearbeitet und mir wurden keine Zugänge/Materialien/Hardware zur Verfügung gestellt, um selbst etwas erarbeiten zu können (was jedoch nicht daran gehindert hat im Feedback-Gespräch anzumerken ich hätte mir meine Aufgaben doch selbst suchen sollen).
Ein extra Sternchen für die allgemeine interne Kommunikation. Kommunikation vom Vorgesetzten zum Mitarbeiter hat hingegen gar nicht funktioniert, oder vielleicht war ich dafür zu 'unwichtig'.
Aus Werkstudentensicht gesprochen - NEIN. Man ist "nur" der Werkstudent und hierarchisch klar sehr weit unten.
Eine vernünftige Planung war nicht vorhanden, was dazu führte dass ich nicht eingearbeitet wurde. Die Kollegen, die für mich zuständig waren, waren neuer als ich. Aufgaben haben sich also, entgegen der Jobbeschreibung und des Bewerbungsgesprächs, auf das langweiligste beschränkt.