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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei AWO-Bezirksverband Oberbayern eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen AWO-Bezirksverband Oberbayern als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Bezahlung , und nette Angebote für die Angestellten
Mehr Personal wäre gut
Karrierechancen, flache Hierarchie und kostenfreies Essen mit Getränken (Essen mal mehr mal weniger)
Oft schlechte Laune im Team und wirklich hohe Arbeitsbelastung
Arbeitsbelastung senken und/oder Gehalt aufstocken. Für Klarheit und Struktur im Betrieb sorgen. Auszubildende mehr wertschätzen und nicht als "Hilfskraft mit fachlichen Aufgaben" einsetzen.
Nicht immer leicht. Gerade da mal einige Kollegen sich massiv überschätzen und alles "besser wissen". Hoher Arbeitsaufwand. Das Arbeiten mit Vorgesetzten macht meistens Spaß, da man ziemlich auf Augenhöhe unterwegs ist.
Die Aufstiegschancen sind sehr gut. Die meisten Leute erhalten einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Arbeitgeber fördert die berufliche Entwicklung des Einzelnen.
Schichtdienst ist nicht unbedingt schlecht. Jedoch muss man des Öfteren sehr spontan einspringen (z. B. wird in der Früh um 06Uhr mitgeteilt, dass man noch am selben Tag um 14Uhr in der Arbeit sein muss.
Gute und faire Vergütung ab dem 2. Ausbildungsjahr. Im erstem Ausbildungsjahr wird auf viele Vergütungsleistungen verzichtet. Essen ist oft Verfügbar (kostenfrei) und Wasser aus der Glasflasche ist inklusive.
Sehr fachlich, unterstützend für Prüfungen, allerdings muss man immer selber auf die Ausbilder zukommen und auf einen Termin warten.
Das neu erworbene fachliche Wissen aus der Schule kann mit eingebracht werden. Es können gemeinsam mit anderen Arbeitskollegen Späße gemacht werden. Leider ist die Stimmung wegen fehlender Organisation und hohem Arbeitsaufwand oft gekippt.
Arbeitgeber arbeitet nach neuesten Erkenntnissen und Standards. Leider ist der Arbeitsaufwand sehr hoch durch fehlendes Personal. Oft müssen Aufgaben von Erkrankten Arbeitskollegen übernommen werden und auch die Auszubildende erhalten teilweise von Beginn an der Ausbildung fachliche Tätigkeiten, wo sowohl die entsprechende Qualifikation als auch die nötige Erfahrung fehlt.
Viele Aufgabenbereiche, sehr abwechslungsreich, doch nicht immer lernfördernd, da man manchmal mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen wird.
Jeder wird respektiert, doch nicht jeder möchte andere respektieren. Das führt gelegentlich zu kleinen Unstimmigkeiten.