36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gute Teamzusammenhalt und freundlicher Umgang mit flexiblen Arbeitszeiten
Gemütliche Räume, große Fenster mit Waldblick, starke Technik.
Manchmal viel zu tun. Jedoch spannende Aufgaben und man erhält immer Unterstützung.
Viele Weiterbildungsangebote wie Workshops.
Motivierender Spirit.
Expertise ältere Kollegen wird geschätzt.
Sehr gut.
Kommunikation läuft meist gut. Da jedoch viel remote gearbeitet wird, kommen Informationen manchmal nicht so an, wie man es gerne hätte. Das ist aber dem digitalen Wandel zu verdanken.
Man darf eigene Ideen mit einbringen und seine Meinung offen kommunizieren. Besser geht es als Werkstudent kaum.
Die Atmosphäre ist an vielen Stellen Start-Up ähnlich. Die Atmosphäre untereinander im Team ist super. Ich habe mich immer willkommen gefühlt. Die Teams bestehen größtenteils aus recht jungen Berufsanfängern, weshalb die Fluktuation und dadurch auch die Frustration zeitweise hoch ist. Daran wird allerdings gearbeitet.
An sich sehr hohe Flexibilität, dadurch das es keine Kernarbeitszeiten und freie Homeoffice-Regelung gibt. Allerdings wird diese Flexibilität in beide Richtungen verlangt, wodurch es auch zu Meetings in der Mittagspausenzeit oder nach 17 Uhr oder auch erwarteter Bereitschaft für Überstunden kommen kann. Ist aber bisher alles in vertretbarem Rahmen.
Kommt auf das Team und das Themengebiet an.
Habe ich bisher nichts negatives erlebt.
Gibt wenig, da eher Berufsanfänger. Von meiner bisherigen Erfahrung im Institut, denke ich wäre der Umgang aber positiv.
Freie Homeoffice Regelung, Workation-Möglichkeit und freie Arbeitszeit sind super. Im Büro allerdings finde ich die Büroplätze nicht so angenehm. Es ist sehr schnell sehr laut in den Räumen und durch die freie Platzregelung fühlt man sich eher wie ein Gast. Aus Nachhaltigkeitssicht ist die freie Platzregelung bei Homeoffice Regelung jedoch gut.
Teamintern und übergreifend gibt es regelmäßige Abstimmungen und Institutsübergreifend monatliche Updates.
Eher geringes Gehalt, wie in jedem Forschungsbereich deutlich schlechter als in der Industrie.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge, eine Unfallversicherung und diverse Mitarbeiterangebote.
Nichts
Alle sind extrem offen, freundlich, professionell aber man tauscht sich auch privat aus. Atmosphäre sind locker aber alle sind sehr engagiert und wollen die Themen voran bringen.
Sehr gutes Image welches auch berechtigt ist
Arbeitszeiten sind SEHR flexibel und auf die persönlichen Bedürfnisse abstimmbar. Fokus liegt auf Arbeitsergebnissen, nicht auf abgearbeiteten Stunden oder Überstunden. Sowas wünscht man sich von jedem Arbeitgeber, aber hier wird es gelebt! Ich bin sehr froh, einen fairen Arbeitgeber gefunden zu haben der meine Ergebnisse schätzt.
Gehälter nicht so hoch wie in der "freien Wirtschaft", der Arbeitgeber hat aber klar andere Vorteile (siehe Arbeit mit Sinn, sehr gute work-life-balance, flache Hierarchien)
Jeder nimmt sich Zeit, wenn man eine Frage hat oder man helfen kann/ Hilfe bei einem bestimmten Thema benötigt, sehr kollegial
Hier kann ich natürlich nur meine Perspektive geben aber ich bin zu 100% zufrieden mit dem Vorgesetztenverhalten. Alles fair, auf Augenhöhe
Equipment, Arbeitszeiten etc. alles top
Auf Augenhöhe, alle sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
Hohe Frauen-Quote, gemischte und diverse Teams. Vorbildlich
Die Aufgaben sind hier wohl besonders hervorzuheben. Man arbeitet an brennenden Themen und hat das Gefühl, einer Arbeit mit Sinn nachzugehen. Jeder kann sich nach Interessen und Stärken einbringen, neue Ideen werden gehört und gefördert.
CEO hält stets Abstand zu anderen und ein freundschaftlicher Umgang ist nicht möglich
mehr Monatsgehalt
Regelmäßige Treffen der Vorgesetzten mit den Kollegen
alltägliche Besprechungen, aber die Eins-zu-eins-Kommunikation könnte besser sein
Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe; monatlich organisierte After-Work-Events
Fast 50% Männerquote ;-)
Viel Gestaltungsspielraum der eigenen Aufgaben und Projekte mit Sinn und Tiefgang
Homeoffice und einige Projektthemen, die wirklich Potential gehabt hätten
Es geht nur um schnelle Akquise, um Fördergelder zu gewinnen. Und nicht um sinnvolle, wertschöpfende Arbeit. Der Umgang mit Mitarbeitern ist leider unterirdisch und von Misstrauen geprägt. Sehr schade, da die Grundidee eines privaten Instituts eigentlich wirklich Potential hätte.
Es herrscht im Alltag hoher Druck und viel Kontrolle mit teils sinnfreien KPIs. Jeder soll alles können und machen.
Viel Schein, wenig Sein (siehe dazu meine anderen Punkte). Intern sind und waren viele Mitarbeiter unzufrieden, was sich in der hohen Fluktuation bemerkbar macht.
Überstunden werden erwartet, auch Wochenendarbeit ist gewünscht. Einziger positiver Aspekt, weshalb ich mit gutem Gewissen einen Stern vergeben kann, ist die sehr flexible Arbeitszeit- und Homeoffice-Regelung.
Kollegen haben sich gegenseitig unterstützt, sofern es die eigene Zeit zugelassen hat.
Da es keine älteren Kollegen gibt, schwer zu sagen. Das Institut lebt von Berufsanfängern und Werkstudenten.
Druck und die stellenweise irrwitzigen Zielvorgaben des Instituts werden 1:1 nach unten durchgereicht. Es gibt so gut wie keine Unterstützung, wenn man welche braucht.
PC-Technik war gut, man bekommt auch ein Firmenhandy. Arbeitsplatz könnte besser sein (höhenverstellbarer Schreibtisch wär gut).
Unter Kollegen war die Kommunikation gut, mit Vorgesetzten eher nicht.
Gehalt war eher unterdurchschnittlich.
Einige Projekte haben Potential für spannende Forschungsarbeit, leider hat man kaum die Zeit und die Freiheit, wirklich was auszuprobieren oder umsetzen zu können. Ist ein Projekt gewonnen und gestartet, heißt es direkt, den nächsten Antrag schreiben bzw. Industrieakquise zu machen. Man hat überhaupt keine Zeit für das eigentliche Projekt - das sollen Werkstudenten übernehmen. Letztlich wird man nur an gewonnen Anträgen gemessen - und nicht an guter Forschungs-/Projektarbeit.
Flexibilität, Homeoffice, Umgang miteinander und flache Hierarchien, Dienstgeräte zum privaten Gebrauch, regelmäßig organisierte Treffen für Mitarbeiter
Wenn neue Büromöbel angeschafft werden, bitte auf Ergonomie achten (höhenverstellbare Tische)
neben dem Gehalt gibt es betriebliche Altersvorsorge und private Unfallversicherung
wenige ältere Mitarbeiter, allerdings bewerben sich überwiegend junge Leute
Die spannenden Themen, die wirklich ein großes Potential haben.
Es wird zu wenig auf nachhaltigen Erfolg geachtet - eher den schnellen. Und es geht mehr um Prestige und Geld, als um wirklich sinnstiftende Arbeit. Denn am Ende zählt immer nur, wie viele Projekte gewonnen wurden und wie viel Geld reinkommt. Wirklich schade.
Sich mehr auf die innere Struktur und Organisation konzentrieren. Weniger Druck ausüben und das Arbeitspensum an die vorhandenen Mitarbeiter anpassen. Mitarbeiter ausreichend wertschätzen und nicht als schnell austauschbare Ressourcen betrachten. Außerdem sollten neue Abteilungen geschaffen werden, die sich explizit um Aufgaben wie Akquise von Industriekunden oder Anträge für Forschungsprojekte kümmern. Jetzt sollen die Mitarbeiter möglichst alles gleichzeitig machen, was meiner Meinung nach nicht möglich ist, bzw. die Qualität extrem negativ beeinflusst.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre ganz gut, wird aber durch den riesigen Druck im Institut negativ beeinflusst. Lob durch die Führungsebene ist quasi nicht existent. Es wird eine Atmosphäre von extremen Wettbewerb gefördert und Fairness steht nicht an erster Stelle.
Nach außen erscheint das Institut sehr erfolgreich und glamourös. Es werden auch gerne Werbevideos mit den Mitarbeitern gemacht und jede Möglichkeit genutzt, um sich gut zu präsentieren. Innen sieht es aber nochmal anders aus. Viele Mitarbeiter reden nicht so gut über das Institut und es gibt eine große Unzufriedenheit, was auch an der hohen Fluktuation zu sehen ist. Insgesamt mehr Schein als Sein.
Immenser Druck, viel zu hohe Anforderungen, zu wenig Mitarbeitende für die anfallende Arbeit, Arbeit am Wochenende oder bis spät abends... die Liste ist leider sehr lang. Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird leider nicht wirklich geachtet. Es werden auch keine Arbeitsstunden erfasst (außer in der Projektabrechnung), mit der eine Überarbeitung von Mitarbeitern auffallen würde.
Es gab keine Weiterbildungen. Wenn man etwas lernen will, muss man sich selber drum bemühen. Außerdem wird vorausgesetzt, dass man alles weiß oder sich selber um nötiges Wissen bemüht. Im Kreativraum liegen ein paar Bücher zum Lesen. Ansonsten wird das Thema Bildung eher stiefmütterlich behandelt. Es gibt Karrierestufen, die meiner Meinung nach aber nicht korrekt genutzt werden. Es gab z.B. Situationen, wo Aufgaben für höhere Karrierestufen an jüngere Kollegen gegeben wurden - leider ohne entsprechende Titel- oder Gehaltsanpassung.
Gehälter sind teilweise ok, es gibt aber auch Rückschritte. Die jährliche Bonuszahlung gibt es nur, wenn mindestens 75% der Ziele erreicht wurden. Die Ziele sind leider dementsprechend schwer zu erreichen. Die Gehälter kamen pünktlich.
Es wurde ein Elektro-Firmenwagen für Dienstreisen angeschafft. Ansonsten habe ich nicht wirklich groß was vom Umwelt- oder Sozialbewusstsein mitbekommen.
An sich gibt es einen guten Zusammenhalt. Irgendwann fällt dieser aber in sich zusammen, wenn jeder nur noch im Überlebensmodus ist und irgendwie die eigene Arbeit schaffen muss. Alle sind quasi dauer-überlastet.
Es gibt nicht wirklich ältere Kollegen. Es werden fast ausschließlich Berufsanfänger eingestellt oder Werkstudenten, die dann übernommen werden. So fehlt es insgesamt sehr stark an älteren Personen.
Leider recht orientierungslos. Sehr starke Fluktuation innerhalb des Institutes, so dass Vorgesetzte auch mal häufiger wechseln oder es werden keine klaren Vorgesetzten festgelegt. Fehlende Strukturen und Verantwortlichekiten werden mit einer flachen Hierarchie argumentiert. Ziele im Jahresgespräch sind meist sehr unrealistisch zu erreichen. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter teilweise mit eingebunden oder komplett allein gelassen, nur um dann im Nachgang Entscheidungen doch aufzudrücken.
Die Hardware ist ok. Könnte besser sein, aber in Ordnung. Es werden keine Monitore für die Arbeit zu Hause gestellt. Die Headsets sind eher von schlechter Qualität. Die Ausstattung ist nicht wirklich ergonomisch. Im Büro gibt es mehrere Großraum-Büros. Auch gibt es eine handvoll Arbeitsplätze in den Räumen mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Der Lärmpegel ist in den Räumen schnell zu hoch, jedoch wird auch insgesamt viel aus dem Homeoffice gearbeitet. Es gibt Meetingsräume und einen Kreativ-Raum.
Regelmäßige Team-Meetings, darüberhinaus monatliche Meetings, in denen über die Arbeit aller Teams im Institut informiert wird. Außerdem gibt es ein großes Meeting zu Jahresbeginn.
Insgesamt sind viele Frauen und auch viele Kollegen diverser Nationalitäten eingestellt. Gleichberechtigt fühlt es sich leider aber nicht an. Ansonsten wird auch nicht weiter auf Diversität geachtet oder eingegangen. Es wird sich nur gerne mit Zahlen geschmückt - wirklich etwas für die entsprechenden Gruppen wird nicht getan, um diese zu fördern.
Sehr spannende Forschungsthemen
Ich habe mich gleich am ersten Tag aufgenommen und wohl gefühlt
Ich kann mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen
Die Lernkurve geht steil nach oben, ich glaube man kann in dem Institut sehr viel mitnehmen
Der Zusammenhalt der Kollegen hat mich positiv überrascht, es ist alles sehr persönlich und familiär
Alles auf Augenhöhe und keine strengen hierarchischen Strukturen. Man kann die Aufgaben erledigen, die man am interessantesten findet
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