95 Mitarbeiter:innen, die bei AXA Konzern ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
86 Praktikant:innen empfehlen AXA Konzern als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Praktikant:innen wird in meinem Team sehr viel Wertschätzung und Vertrauen entgegengebracht und sind ab Tag 1 zu 100% Teil des Teams. Jede:r kann frei seine Meinung äußern und Ideen einbringen. Zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Erholung.
Karrieremöglichkeiten für Praktikant:innen sind begrenzt, Bezahlung könnte besser sein.
Mehr Präsenztermine
Meine Führungskraft hat mich sehr gefördert! Außerdem hatte ich interessante Projekte und Verantwortung vom 1. Tag an.
Flexible Arbeitszeiten
Leider nicht so gute Übernahmechancen nach dem Praktikum, kann aber auch Abteilungsabhängig sein
Sehr schöner und moderner Campus mit schönen Räumen
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und ich konnte mich immer aktiv einbringen und an eigenen Projekten arbeiten.
Flexibilität, Möglichkeiten innerhalb des Konzerns als Praktikantin.
Eigentlich nur die Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel ;). Darüber kann ich aber gut hinwegsehen.
Super angenehme Atmosphäre. Ich komme gerne in's Büro.
Aufgrund der Möglichkeit zur flexiblen Arbeitseinteilung und des Home-Office würde ich behaupten, die Work-Life-Balance ist sehr ausgewogen.
Ich finde AXAs Engagement diesbezüglich super. Beispielsweise besitzt AXA einen eigenen Wald.
Ich hab das Gefühl, dass in meinem Team ein guter Zusammenhalt herrscht und jede:r ist bereit zu helfen wo er/sie kann.
Super nett und auf Augenhöhe.
Alles super.
Grundsätzlich top. Ab und an werden Praktikant:innen übersehen aber das kommt sehr selten vor.
Ich kann mir alleine mit dem Verdienst des Praktikums mein Leben in Köln finanzieren. Deshalb auch hier: super zufrieden!
Ich darf sehr viel lernen und bei spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben mitwirken.
Die offene, freundliche Atmosphäre; die Arbeitszeiten (Gleitzeit), das Homeoffice-Angebot, die intensive Einbindung der Praktikanten, das Kantinenangebot (mit Veggie-Optionen) und die Gestaltung der Büroräume.
Als Praktikant wird man mit Mindestlohn bezahlt. Ein Gehalt ist zwar bei einem Praktikum nicht zwingend, allerdings habe ich gehört, dass Firmen in der gleichen Branche für Praktika etwas mehr bezahlen.
Das ist aber nur das i-Tüpfelchen.
Alle verstehen sich gut, es wird viel Wert auf Respekt, Wertschätzung und Höflichkeit gelegt
Durch Homeoffice und Gleitzeit hat man die Möglichkeit, den Job an das eigene Leben anzupassen.
Als Praktikantin habe ich die Möglichkeit, ein Stipendium zu bekommen. Dabei übernimmt die AXA meine Unigebühren und beschäftigt mich nach einem selbst gewählten Stundensatz weiter. Generell gibts es für alle Mitarbeitenden regelmäßige Angebote für Weiterbildungen.
Es werden regelmäßig Schulungen zum Thema Umweltschutz durchgeführt. Außerdem richtet sich die AXA sehr nachhaltig aus und prüft regelmäßig Verbesserungsoptionen.
Der Zusammenhalt im Team ist klasse. Man unterstützt sich gegenseitig und steht füreinander ein.
Das Alter ist weitestgehend egal. Man duzt sich und zeigt allen gegenüber Respekt und Offenheit. Den jüngeren wie den älteren.
Sehr offen und mit viel Humor!
Die Arbeitsumgebung ist sehr modern und einladend. Es gibt diverse Angebote um zwischendurch zu entspannen. Der Arbeitsplatz ist hell und mit hochwertiger Technik ausgestattet.
Ich kann als Praktikantin jederzeit Fragen stellen und habe die Möglichkeit jede/n Kollegen/-in zu kontaktieren.
Ich habe nie sexistische oder sonst feindliche Vorkommnisse erlebt
Mir wird als Praktikantin eine große Verantwortung zugeteilt. Ich darf mich frei ausprobieren und meinen Aufgabenbereich mit meinen Interessen abstimmen.
moderne Büros, sehr angenehmes Arbeitsklima, flache Hierarchien, flexible Home Office Möglichkeiten - rundum ein super Arbeitgeber
Bei der AXA herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind freundlich und man findet sich schnell zurecht. Die DU-Kultur war zu Beginn ungewohnt, trägt aber zu einer angenehmen Kommunikation bei.
Die Work-Life-Balance bei einer 38h Woche war sehr gut, die Überstunden gehen nicht verloren und können abgebaut werden. Es wurde zudem immer Rücksicht auf private Termine genommen.
Die Büros sind sehr modern ausgestattet. Die flexible Platzwahl schafft angenehme Arbeitsbedingungen.
Die Aufgaben waren vielfältig und zu großen Teilen auch wirklich interessant für eine Praktikantentätigkeit. Außerdem gab es auch die Möglichkeit eigenen Interessen zu folgen und sich aktiv einzubringen.
Als Praktikant wirst du nur ausgenutzt. Anstatt Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es Überstunden und sinnlose Arbeit, die dich nicht weiterbringt.
Durch das positiv gestaltete Arbeitsumfeld, herrscht eine sehr gute und entspannte Stimmung.
Die Kollegen verhalten sich stets respektvoll, höflich und freundlich. In stressigen Phasen kann die Stimmung manchmal angespannt sein. Diese löst sich allerdings meistens recht schnell wieder auf. Die Kollegen zeigen Interesse an dem gegenseitigen Wohlbefinden und es kann im Büro stets locker miteinander gesprochen werden, auch über private Themen. Lob wird von Vorgesetzten ebenfalls verteilt.
Durch das Zeiterfassungssystem (Stempeln mit Karte oder Zeitbuchungskorrekturen am Laptop) gehen Überstunden nicht verloren. Die Kollegen zeigen stets Verständnis und Unterstützung bzgl. des Ausgleichens von Überstunden. Durch die Bewältigung mehrerer Projekte gleichzeitig ist das Arbeitsvolumen aktuell in der Finanzabteilung (gerade im Accounting, Reporting und Aktuariat) relativ hoch. Dadurch kann es praktisch schwer sein, Überstunden abzubauen, ohne aktiv auf den Vorgesetzten wegen des Arbeitsvolumens zuzugehen.
Die Kollegen sind untereinander stets hilfsbereit, freundlich und bereit einander sozial einzubinden (z.B. indem man gemeinsam essen geht).
Da die Vorgesetzten recht beschäftigt sind, ist es ratsam sich Feedback und Rat aktiv einzuholen. Dennoch kommen die Vorgesetzten auch aktiv auf die Mitarbeiter zu. Entscheidungen werden, sofern ich davon mitbekommen habe, zumindest auf den niedrigen Hierarchieebenen oft in Meetings mit Mitarbeitern getroffen. Die Vorgesetzen, mit denen ich Kontakt hatte, haben immer eine große Bereitschaft gezeigt, sich die Ansichten und Meinungen ihrer Mitarbeiter anzuhören und ernsthaft zu diskutieren. Die gefühlte Distanz zum Vorgesetzten sehr gering und es herrscht ein sehr lockeres Verhältnis.
In sogenannten Financial Broadcast wird über die größeren Entwicklungen in der Finanzabteilung informiert. Ebenfalls gibt es im Jahr mehrere Abteilungstreffen, indem die Entwicklungen, Projekte und Erfolge besprochen werden. Arbeitsrelevante Informationen werden einem von den Kollegen jeweils zur Verfügung gestellt und bei Bedarf auch regelmäßige Meetings (z.B. in Form von eines Daily) durchgeführt. Der Umfang an Information unterscheidet sich allerdings bspw. ob es sich um abteilungsinterne Kommunikation oder Kommunikation der AXA Gruppe mit den Abteilungen handelt. Doch selbst im letzteren Fall lassen sich Einzelpersonen aus der Gruppe im Bedarfsfall per Teams leicht kontaktieren.
Vom ersten Tag an bekam ich eine selbstständige Aufgabe. Man war bereit, mir auf eigenen Wunsch neue Aufgaben aus einer anderen Abteilung zu geben, für die ich mich interessiert habe. Es wurde bzgl. Zufriedenheit mit den Aufgaben aktiv nachgefragt. Man hat also durchaus Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebiets. Auch konzeptionelle Aufgaben wurden mir als Praktikant übergeben, bei denen man sich Abläufe, Datenflüsse, relevante Konten (das Praktikum war im Accounting) und Berechnungen selbst überlegen musste.
Mir wurde wirklich genug Platz für Kreativität und freie Entfaltung in meinen Aufgaben gegeben. Meine Stimme wurde immer vollwertig angesehen und meine Meinung respektiert und geschätzt. AXA ist auch ein Arbeitgeber, der vorallem die Corona- und Inflationsprämien beachtet.
Ich habe mich im Büro immer wohlgefühlt. Durch die Duz-Kultur hatte ich nicht das Gefühl von Hierarchien und konnte mich mit jedem auf Augenhöhe unterhalten. Auf dem gesamten Campus hat sich jeder gegrüßt und angelächelt.
Durch die Gleitzeit ist es kein Problem mal einen privaten Termin in der Mitte des Tages zu haben. Man kann sich seine Zeit selber einteilen, wodurch man eine super Work-Life-Balance hat. Ich habe als Praktikant meistens Freitags schon um 12 Uhr Schluss gemacht, wenn man dementsprechend früh anfängt ist das kein Problem! :) Da man sich selber aussuchen kann, an welchen Tagen man ins Büro kommt, ist es natürlich einfach seine privaten Termine zu legen.
Ich finde, dass wenn man sich als Praktikant gut anstellt, dann steht einem auch einer Übernahme nichts im Wege :) Die Karrierechancen sind also Top!
Das Gehalt ist wirklich super für Praktikant:innen! Ich habe selten ein Praktikum mit so einer guten Vergütung gesehen.
Ich habe in meinem Team bereits gute Freundschaften geschlossen und wir hatten immer einen super kollegialen Zusammenhalt.
Meine Vorgesetzte hat mich immer auf Augenhöhe betrachtet und mich gelobt und konstruktive Kritik gegeben. Auch bei Fehlern ist einem Verständnis entgegengebracht worden.
Der Campus ist sehr modern und die Arbeitsbedingungen sind super. Man kann vor Ort sich allerlei Essen kaufen und hat ein ausgiebiges Angebot an Arbeitsmöglichkeiten.
Die interne Kommunikation im Teams lief super! Probleme wurden direkt angesprochen und bei Fragen konnte man sich immer an jemanden wenden. Diese wurden auch ernst genommen und nicht belächelt.
Meine Aufgaben waren super spannend und ich habe sehr viel Verantwortung bekommen. Ich denke, dadurch das meine Führungskraft gesehen hat, dass ich in der Lage bin vieles eigenständig zu übernehmen, wurde mir auch viel Vertrauen entgegengebracht.
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