2.161 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Einführungswoche war super organisiert, ich habe mich direkt wohl gefühlt und es wurde viel dafür getan, dass wir Azubis uns schnell kennenlernen. Auch die weitere Zeit bis zum jetzigen Stand war einfach super. Ich bin froh, dass ich hier meine Aubildung beginnen durfte!
Er sehr individuell auf mich eingeht und mir viel Freiraum auch für eigne Aufgaben hat.
Flexibel, transparent, innovativ und modern
Einige Prozesse dauern gefühlt ewig und das agile Arbeitskonzept passt nicht in jeden Bereich
Weg von dem Raumkonzept
Sehr nette Kollegen: innen und Gutes miteinander
Aus meiner Sicht hat AXA ein gutes Image
Ich kann meine Zeit frei einteilen
Mit 57 nochmal eine Trainerausbildung machen dürfen
Es könnte etwas mehr sein
Perfekt
In meinem Team immer Top
Bin ein älterer Kollege und alles bestens
Immer offen, ehrlich und transparent. In einer langen Krankheit absolut vorbildliches Verhalten. Kein Druck und co.
Top
Bisher offen, ehrlich und transparent
Alles divers ausgerichtet
In der Versicherungsbranche ist es nie langweilig
Wir sind 3 Azubis in der Abteilung. Die Kollegen sind immer sehr nett zu uns und wir haben keine Probleme damit mach nachfragen zu müssen. Vor allem wenn im Büro nicht viel los ist, gibt es immer mindestens einen Kollegen, der sich die Aufgabe zu Herzen nimmt uns nicht alleine zu lassen und Gesellschaft zu leisten.
Je nachdem wie gut man am Ende der Ausbildung anschneidet, wird man entweder unbefristet oder befristet aufgenommen. Trotz Befristung kann man natürlich fortlaufend unbefristet aufgenommen werden, solang die Arbeitsmoral stimmt. Im Anschluss gibt es viele Möglichkeiten der Weiterbildung und Umschulung im Konzern.
An sich habe ich eine 38 Stunden Woche. Die Arbeitszeit wird gestochen. Das Unternehmen arbeitet mit Gleitzeit: Man kann zu den Öffnungszeiten kommen und gehen wie es einem am besten passt. Man kann schon um 6 Uhr in der Früh kommen, oder auch erst um 9 Uhr....um 14 Uhr gehen, oder auch erst um 17 Uhr. Natürlich erstmal mit den Ausbildern klären. Überstunden können über kürzere Arbeitstage oder wenn nichts dagegen spricht als ganze Gleittage genutzt werden.
Die Löhne sind angemessen und gemäß der Inflationsrate gegebenenfalls angepasst. Pünktlichkeit ist großgeschrieben. Wenn jemand sein Gehalt zuerst bekommt, handelt es sich meist nur um Stunden. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld stehen auch auf dem Programm und Zuschüsse für das Bahnticket gibt es auch.
Die Ausbilder sich etwas weniger im Office als sie meiner Meinung nach sollten, aber es wird Aufgaben technisch nie langweilig und selbst wenn sie im Homeoffice sind haben sie immer Zeit für einen.
Der größte Spaß kommt von dem Kollegen. Es wird viel geredet und gelacht auf der Arbeit. Die Arbeit wird dadurch stressfreier und arbeiten macht so mehr Spaß.
Man wird langsam und Schritt für Schritt in das System und den Aufgabenbereich eingeführt.
Dazu kann ich erst wenig sagen, da ich erst am Anfang der Ausbildung bin. Ich kann soviel sagen: Man ist nicht nur in seiner Zielabteilung, sondern geht auch in um die 4 andere Abteilungen und lernt diese kennen. Auch im Außendienst ist man im Laufe der Ausbildung tätig.
Im Büro hat jeder vor jedem Respekt. Alle sind sehr freundlich und grüßen immer. Als Azubi fühle ich mich sehr wohl unter den älteren Kollegen und weiß, dass mir niemand blöd kommen würde, nur weil ich noch nicht ausgelernt habe.
'Fast' alles... Man fühlt sich wohl
Hässliche Möbel im Eingang
Parkplätze zu weitläufig vom Hauptgebäude entfernt. Abends etwas gruselig und im Winter erwas gefährlicher trotz Winterdienst.
Montags gerne zur Abreit zu gehen sagt doch alles oder?!
AXA ist für sich ne Marke
Super Homeoffice/Prääsenz im Büro Lösung
Wer will, kann weit kommen
Mehr geht immer aber das ist jammern auf hohem Niveau
Ich habe zu 99% nur hilfsbereite und offene Kollegen:innen getroffen
Bei AXA gibt es m. E. keinen Unterschied
Also unser (e) Teamleiter:innen lässt uns viele Freiheiten ohne aber die Ziele aus den Augen zu verlieren...Sehr erfolgsorientiert aber ohne die Menschlichkeit zu verlieren. Wöchentliche JF
schöner Campus, leider jetzt durch Fremdfirmen etwas voller geworden in der Katine...
Zwar ist es manchmal etwas schwierig alle Neuheiten direkt zu erhalte, aber die wichtigen Neuheiten werden direkt kommuniziert!
Ich sehe kein Unterschied mehr
Aufregende und immer neue Aufgaben/Projekte die einen herausfordern.
Alles was ich oben geschrieben habe
siehe Verbesserungsvorschläge, aber natürlich ist damit in keinster Weise die AXA selbst gemeint, nur diese 1-2 bestimmten Menschen da
Es gibt vllt ein zwei Mitarbeiter, die mal ihre Haltung überdenken sollten. Hören sich am liebsten selber reden, interessieren sich nicht für die Meinung anderer obwohl sie es vorgeben, erzählen was von Wertschätzung, wissen aber gar nicht, wie man das schreibt.
Im Wesentlichen locker und kollegial
verdient ein gutes Image. Mir wurde vorher gesagt, die AXA sei ein guter Arbeitgeber und das hat sich auch bestätigt
Gleitzeit und hybrides Arbeiten, also absolut zeitgemäß und sehr entspannt. Hatte in den Jahren selten den Gedanken "oh man ich brauche unbedingt Urlaub"
wennn du deine Arbeit machst und dich anstrengst (und das hat nichts mit Druck zu tun) kannst du dort definitiv aufsteigen
kann nicht sagen, dass da jemand hängen gelassen wurde, und es sind wahnsinnig viele Mitarbeiter
absolut, siehe Kollegenzusammenhalt
Mein Teamleiter war engagiert und sehr kompetent, gleichzeitig auch ein Kumpeltyp, sehr sympatisch und verständnisvoll, war immer für sein Team da
wie gesagt, Gleitzeit, hybrides Arbeiten, saubere Büros, ordentliche Anlage
lief ausschließlich über Teams, aber ging dadurch auch flexibel und schnell, sehr umkompliziert
kann immer mehr sein, aber bleiben wir realistisch, für diese Arbeit war es absolut angemessen
absolut, siehe Kollegenzusammenhalt
Es ist natürlich immer dasselbe, ein bißchen wie digitale Fließbandarbeit, aber sehr angenehm, da gibt es echt schlechtere Arbeiten
- Der Titel dürfte alles sagen
- In anderen Worten: Bewerbt euch!
- AXA sollte aktiver für sich als Arbeitgebermarke werben. Ich denke, dass zu wenigen potentiellen Kandidaten klar ist, was man bei der AXA bekommt (mehr Aufmerksamkeit an Universitäten, Berufsschulen, Gymnasien etc. mit Kursen und Werbung erzeugen)
- AXA sollte mehr Image-Werbung machen
- Der Campus ist zwar schön, aber doch recht abgelegen. Eine zentralere Lage in Köln wäre super, wenn auch schwierig umsetzbar
- Also ich fände es super, wenn ich meinen Hund mitbringen dürfte (bei so vielen Mitarbeitenden an einem Standort zwar herausfordernd aber möglich)
- Wertschätzend und kollegiale Arbeitsatmosphäre
- Wirklich gute Kantine (als Ex-Berater habe ich schon viele Kantinen testen dürfen und würde die AXA Kantine als eine der Besten bezeichnen)
- Eigene Bäckerei mit super Brot
- Eigene Pizzeria mit verschiedenen Pizzen
- Eigener Kiosk mit Snacks, Getränken und anderen Kleinigkeiten
- Im Sommer gab es einen kleinen Eiswagen mit Eis aus einer bekannten Kölner Eisdiele
- Das Image der AXA als einer der größten Versicherer ist im internationalen Markt gut (hier kommt es natürlich sehr spezifisch auf die Sparte und das Kundensegment an)
- Der Ruf der AXA als Arbeitgeber ist meiner Meinung nach totales Understatement. Ich wundere mich, warum es hier offene Stellen gibt...
- In meiner Position wird etwas mehr Work als Life erwartet (wurde bereits im Bewerbungsverfahren angesprochen)
- Nichtsdestotrotz würde ich meine Work-Life-Balance als super bezeichnen
- Meine Führungskraft ermutigen mich regelmäßig daran zu denken, dass ich auf meine Auslastung achten und sofort "die Hand heben" soll, falls ich zu viele Aufgaben habe
- Ich habe initial einen Karrierepfad aufgezeigt bekommen
- Aufgrund meiner Leistung wurde mein Karrierepfad nun überarbeitet und mit mir abgestimmt
- Ich werde bei meiner Weiterbildung umfangreich unterstützt
- Der Nettostundenlohn ist angemessen und fair
- Wünsche ich mir mehr Gehalt? Klar, es geht immer mehr. Aber eben auch deutlich weniger - siehe andere Branchen und oder Länder
- Die AXA Gruppe hat sich als Ziel gesetzt Umweltbewusstsein zu forcieren (hier gibt es verpflichtende Schulungen)
- Runtergebrochen auf AXA DE kann man den Fokus entlang der Produktpolitik, Personalpolitik und der allgemeinen Geschäftspolitik wiedererkennen
- Es wird sich unterstützt wo nur möglich
- Mir ist keine Schlechterstellung bekannt
- Meine Führungskraft ist menschlich/persönlich und fachlich voll geeignet für seine/ihre Tätigkeit
- Quartärlicher, monatlicher & wöchentlicher Update-Call zu New aus dem Konzern
- Mir ist keine Schlechterstellung bekannt
- Ich habe viele interessante Aufgaben, die einen wirklichen Mehrwert im Jetzt und in der Zukunft liefern werden
- Absolute Sicherheit des Arbeitsplatzes. Es gibt keine großen Abbauwellen.
- Die Sozial- und Zusatzleistungen.
- Den Umgang untereinander.
- Die Bereitschaft als Unternehmen neues auszuprobieren
Das Qualität der Arbeitsergebnisse wenig priorisiert wird.
Die mangelnden Ressourcen für Aufgaben.
Den Mangel an Wissensweitergabe, wenn Mitarbeiter gehen.
Mangelnde systematische Einarbeitung für neue Mitarbeiter und Weiterbildung für bestehende Mitarbeiter.
- Wissen fördern und honorieren.
- Prozesse verschlanken
- Führungskräfte besser qualifizieren und Zuständigkeiten klären
Der Umgang untereinander ist gut. Mir ist kein Mobbing oder ähnliches bekannt.
Versicherungsbranche halt. Die hat ein schlechtes Image, obwohl sie es eigentlich nicht verdient. Der Innendienst ist wirklich professionell und wir sind keine Klinkenputzer. Aber das Image außerhalb ist schon mau.
Das ist dank Homeoffice, flexibler Arbeitszeit etc. wirklich kein Problem.
Es gibt wenig Ansätze zu einer systematischen Mitarbeiterentwicklung. Positiv: Man kann auch ohne Fachwissen in andere Bereiche wechseln. Negativ: Es arbeiten wenige wirkliche Experten in einzelnen Bereichen. Die meisten bringen sich ihr Wissen irgendwie selber bei.
Die Versicherungsbranche zahlt überdurchschnittlich. Wenn man einmal an Bord ist, tut sich aber so gut wie nichts mehr. Es gibt keine Anerkennung für besonders gute Leistung etc.
Gut.
Seit der Umstellung auf agile Arbeitsweise und Homeoffice sieht man die Kollegen selten. Der Umgang ist aber freundlich, hilfsbereit und konstruktiv.
Die meisten älteren Kollegen sind durch vorzeitigen Ruhestand abgebaut worden. Man sieht selten Kollegen über 60 Jahre.
Seit der agilen Transformation ist es wirklich schwierig zu erkennen, wer mein Vorgesetzter ist. Ich habe theoretisch drei und praktisch eher niemanden. Die Teams führen sich selber.
Modern. Sehr gut.
Der Vorstand gibt sich Mühe regelmäßig zu informieren. Ansonsten findet seit der Umstellung auf agile Arbeitsweise und Homeoffice deutlich weniger Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Bereichen und auf Kollegenebene statt.
AXA unterstützt das Thema immer wieder.
Innerhalb der Versicherungsaufgaben schon interessant und professionell. In der IT und anderen Bereichen jedoch eher weniger.
Wertschätzung der Mitarbeiter! Soziales Engagement in sehr vielen Bereichen!
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Erfolgsbeteiligung!
Selbst die Küchenabfälle werden kompostiert und wiederverwertet! Eigener Honiganbau
Die vielfältigen Aufgaben, hohe Eigenverantwortung und die Anerkennung der Leistung.
Gibt den „Faulen“ eine. Belohnung obwohl eher das Gegenteil notwendig wäre!
Entspannt
Sehr ausgewogen!
Muss ich zwar selber ansprechen, aber bisher habe ich alles genehmigt bekommen.
An dem Umweltgedanken kann noch gearbeitet werden.
Wie Familie
Mein Chef ist der Älteste
Ehrlich und direkt
Sehr vielfältig
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