62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man durch die Konzernzugehörigkeit von den Angeboten der AXA und dem Campus profitiert.
Die Gehälter haben sich sehr gut entwickelt
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Äußerst abwechslungsreich, gutes und modernes Arbeitsumfeld.
Eine der bekanntesten Marken der Welt.
Vertrauensarbeitszeit. Keine Face time. Man kann früher Schluss machen, ohne "komische Blicke" einzufangen.
Ich finde die Bezahlung ist absolut fair
Sehr respektvoller und freundlicher Umgang mit allen Kollegen. Jeder ist hilfsbereit.
Sehr modernes Gebäude, gibt nichts zu meckern
Nichts
Unprofessionalität, ungerecht, unehrlich, unvorsichtig, abwertend.
Professionalität, Kommunikation, Privatsphäre
Bonusvergütung und Weihnachtsgeld
Die Ausgangstür.
Nicht sehr mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur, es wird viel darüber gelabert, dass die Mitarbeiter wichtig seien, in der Praxis wird man nur "gemolken" und verschlissen, unsachlich fertiggemacht und nicht gefördert. Unkollegiale Verhaltensweisen werden nicht unterbunden.
Man müsste schon ganz oben ansetzen um irgendwas zu bewirken. Das wird nicht passieren.
Ständiger Kleinkrieg unter den Kolleginnen und unausgeglichene, launische Vorgesetzte zermürben auf Dauer.
Keine realen Entwicklungsmöglichkeiten, man holt lieber "unvorbelastete" Leute von Außen, denen man anfangs noch eine heile Unternehmenswelt vorgaukeln kann.
Green- & Rainbowwashing ohne Substanz
Vorgesetzte machen ständig unnötig Druck, man hat häufig das Gefühl, altersbedingten Stimmungsschwankungen ausgesetzt zu sein. Bewertungskriterien sind nicht transparent, Kritik zielt gerne mal unter die Gürtellinie, Den vollen Bonus erzielt, wer mit den Zahlen zu tricksen versteht.
Die Arbeitsplätze sind zeitgemäß eingerichtet.
Holprige, ungeschickte Kommunikation, wenn es um wichtige Themen geht, ansonsten wird man regelrecht zugeballert mit Mails in denen sich das Unternehmen selbst abfeiert und betreibt massives Green- & Rainbowwashing.
Das homeoffice
Oben schon viel benannt, allgemein gesagt die führungskulur in manchen Abteilungen und für den Rest habe ich hier keinen Platz
Den Mitarbeitern zuhören und auf die Bedürfnisse eingehen und nicht die gleichen alt eingesessenen Muster fahren
Es gab gute Tage
Als ich bei meinem Friseur war, wurde ich gefragt, als was ich arbeite, ich erzählte es freudig, darauf kam gleich die Antwort "oh. In der Firma also, bist du dir da sicher, dass du das willst?" Dies war ein erlebnis in meinem ersten Jahr
Homeoffice möglich, allerdings Schichten und als Führungskraft muss man immer erreichbar sein auch im Feierabend
Wenig Möglichkeiten sich zu entwickeln, außer man gehört wie oben schon erwähnt zum Freundeskreis.
Sehr viel auf digitales umgestellt somit wenig Papier von nöten
In den einzelnen Gruppen super aber die Gruppen sind maximal kleine Grüppchen einzelner ma welche sich dann gegenseitig wieder Anfeinden
Es gibt welche, aber werden meist allein gelassen
Wenig Empathie, einseitiger führungsstil, unfairer Umgang wenn man nicjt privat befreundet ist
Auf dem Fluor sehr laut.
Wenn die Technik mal funktioniert machte das bearbeiten Spaß, kam leider selten vor, dass alles einwandfrei funktionierte
Man wird meist außen vor gelassen, gehört an nicht zum erwählten Kreis der bevorzugten nach dem mund Redner
Immer das gleich im anderen Farben verpackt
Kann man nicht mehr hören,was manche Menschen sich wünschen , wäre wie Alice im Wunderland
Wenn man es möchte, stehen die Türen offen
Sehr schleifend
Im letzten halben Jahr ist sehr viel passiert beim Thema Gehalt, Umbau der Küchen etc. Strukturen vereinfacht
Gehalt für die Region gut, betriebliche Altervorsorge, Boni, flexibles Arbeitsmodell (Homeoffice)
Teilweise keine besonders hohe Wertschätzung, schlechte Mitarbeiter werden ewig lange mitgezogen, Kommunikationswege über zu viele Ecken.
Bessere Arbeitnehmerauswahl, Schulung etwas gründlicher, Ansprechpartner teilweise besser benennen und kommunizieren
So verdient kununu Geld.