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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

die erfahrungen meines vorredners kann ich copy pasten, scheint das muster zu sein und ist ein armutszeugnis

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Ich hatte ein super nettes Gespräch mit dem Abteilungsleiter und der Recruiterin und habe mich nach der einer ersten positiven Einschätzung am Ende des Gesprächs auf die Rückmeldung gefreut die 4 Wochen später erfolgen sollte, was ja bereits recht spät ist, das wurde allerdings sinnvoll begründet. Nachdem ich nach 6 Wochen immer noch nichts gehört hatte, habe ich mich bei der Personalerin erkundigt wie der Prozess weitergeht. Nach einer Woche kam dann die Rückmeldung man würde sich in der nächsten Woche melden, was wieder nicht geschah sondern erst 2 Wochen später mit der Meldung dass der Prozess sich aufgrund einer Umstrukturierung verzögert mit Versprechen sich in der nächsten Woche wieder zu melden. Das geschah wieder nicht und dann habe ich auf Linkedin gesehen dass die Führungskraft mit der ich das Gespräch hatte das Unternehmen verlassen hat, obwohl im Gespräch eine Zusammenarbeit suggeriert wurde. Inzwischen habe ich gesehen dass die Stelle leicht abgeändert wieder ausgeschrieben ist, gehört hab ich nie wieder was. Nach mehreren Telefonaten und virtuellen Interviews finde ich es ehrlich gesagt respektlos nicht einmal einen Zweizeiler mit einer Absage zu bekommen. Auch die mehrfache Nicht Einhaltung der selbst gesetzten Fristen fand ich äußerst unprofessionell.

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Bewerbungsprozess ist vorbildlich. Können sich andere Unternehmen ein Beispiel dran nehmen.

Bewerbungsfragen

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Sehr gutes und wertschätzendes Bewerbermanagement. Unabhägig davon, dass es bei mir eine Absage war, möchte ich hier meinen Dank aussprechen. Der Recruitingprozess und die Ansprechpartner sind sehr freundlich, kompetent und professionell. Die Absage begründete sich darin, dass etwas mehr Erfahrung in einem bestimmten Bereich relevant war. Ich möchte hier besonders die angenehmen Gespräche mit dem Hiring Manager und dem HR-Kontakt hervorheben und dass sich Axa Partners immer an die kommunizierten Zeitschienen gehalten und insgesamt ein transparenter und funktionierender Prozess definiert wurde, der auch gelebt wird.

Da es Firmen gibt, die das nicht können, möchte ich an dieser Stelle diese Firma hervorheben und positiv kommentieren. Unabhängig von dem finalen Outcome

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keine

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Wort halten

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Insgesamt alles sehr positiv!

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Es fing alles sehr gut an...
Kontaktiert wurde ich über die hauseigene Recruitingabteilung des Konzerns. Erst- sowie Folge-kontakte waren sehr angenehm, sehr freundlich und verständnisvoll. Insbesondere im Hinblick auf einen Termin erwies man sich als sehr flexibel.
Der erste Termin gefiel mir sehr gut. Es wurde sofort adressiert, dass das Gespräch in lockerer Atmosphäre stattfinden wird, was auch der Fall war. An einer Art Hochtisch mit halbhohen Hockern fand ein sehr angenehmer Austausch statt. Die Atmosphäre sollte helfen einen Einblick in die Unternehmensstruktur zu bekommen, was mir persönlich sehr gefiel. Alle Fragen und Antworten erfolgten locker und ungezwungen. Insbesondere Fragen zur Historie in München wurden mir, dem Rahmen des Anlasses entsprechend, angemessen beantwortet. Der erste Eindruck war somit sehr (wenn nicht sogar äusserts) positiv.
...dann kam der zweite Termin...
Es sollte nun ans "Eingemachte", ergo den technischen Skills gehen. An dem Gespräch waren wir zu viert beteiligt, davon eine rang-hohe Führungsperson, die mich zugleich kennen lernen wollte. Das Gespräch fand komplett auf englisch statt. Diesmal im Sitzen und deutlich emotionsloser.
Nun zum interessanten Teil. Ich stellte mich auf etliche Fragen zu Produkten, Underwriting, Absatzwegen, Geschäftsbericht etc. ein, stattdessen wurden mir ähnliche Fragen wie im ersten Gespräch, nur auf englisch gestellt. Dies klingt gewiss machbar, jedoch muss folgendes hier genannt werden, da dies das letztendliche Ergebnis dieses Bewerbungsprozesses stark beeinflusst.
Während der Fragen, die mir gestellt wurden muss es einen oder mehrere Gründe gegeben haben warum man/Frau ständig auf das Smartphone schauen musste, welches irgendwie nie vom Tisch verschwinden durfte. Jeder weiß, dass dies ein "No-Go" ist, insbesondere bei Vorstellungsgesprächen! Eigentlich wollte ich zu diesem Zeitpunkt den Tisch verlassen nur wollte ich weiter um meine Position kämpfen, da ich das erste Gespräch noch im Kopf hatte und nicht wahr haben wollte was hier passiert. Vergebens. Der Fluss war raus, die Gespräche abgehakt und nur noch oberflächlich. Ich fühlte mich alles andere als ernst genommen und konnte/wollte dies nicht mehr verbergen.
...das war's...für mich bestätigte sich was es hier auf Kununu zu lesen gab. Wie möchten man einen neuen Standort professioneller aufbauen, wenn man dies m.E. nach nicht vorlebt?!
Für mich war die Entscheidung gefallen. Diese wurde letztendlich dadurch bekräftigt, indem man sich gegen mich entschied und zwar aufgrund (jetzt kommt's) mangelnder Professionalität und mangelnder Fremdsprachenkenntnisse (hier Englisch), auf die ich hinsichtlich meines Gegenüber (aufgrund meiner Professionalität) nicht weiter eingehen möchte.
Schade, es fing sehr gut an, doch endete im Desaster...Schafft Köln das zu beseitigen was in München angeblich schief lief? So womöglich nicht!
Kompliment an die Dame aus der Personalabteilung! Jedes Wort wurde gehalten...der Ansatz stimmt.
Meine Bewertung resultiert aus sehr guten Bewertungen des ersten Gespräches und sehr schlechten Bewertungen des zweiten Gespräches.

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professionelles und sehr informatives Gespräch in angenehmer Atmosphäre mit Möglichkeit für ausführliche Fragen an die Fachbereichsleiterin

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Das Vorstellungsgespräch wurde von zwei Frauen geführt. Sie haben mir sofort die Möglichkeit gegeben, mich wohl zu fühlen. Sie haben sofort alles erklärt und deswegen waren viele Fragen nicht nötig.

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