918 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
518 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 232 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr
Das Verhalten der Vorgesetzten.
Dicht machen und neu auf bauen !
War mal besser.
So lange es gepasst hat.
Im Team ja, zur Führung nein
Schon lange nicht mehr
Die Verpflegung / Essen war stets wirklich toll. Da kann man sich unmöglich beklagen. BR war sehr unterstützend. Hatte auch meine Ausbildung bei Springer gemacht, welche ich inhaltlich nur empfehlen kann. Man genießt den Luxus, Einblick in die gesamte Bandbreite der Medienarbeit zu bekommen und dementsprechend nach seinen Wünschen ausgebildet zu werden.
Fehlende moderne Führungskultur, die eine offene Kommunikation fördert.
Unzureichende und problematische Nutzung von Werbemitteln und Ressourcen.
Man muss auch mental für seine Angestellten sorgen können. Nicht nach außen hin mit Moderne und Diversität brüsten, wenn man nicht verpflichtend fortbilden möchte. Man weiß, was ‚homosexuell’ oder ‚people of colour’ bedeutet. Diversity ist allerdings sehr viel mehr. Empfinde den Umgang mit der Thematik stark unzureichend und kritikwürdig.
Newsroom
Schönes Büro, gute Verpflegung, HO oder TZ möglich
Denke schon, dass Karriere möglich ist, wenn man sich gut auf die Zunge beißen kann.
Schlecht ist es nicht. Das gleiche Gehalt bekommt man allerdings für deutlich weniger Stress an anderer Stelle, jedenfalls im Bereich Design.
Ich mochte mein Team sehr gern und habe mich auch immer unterstützt gefühlt.
Ich glaube schon, dass man da alt werden kann, wenn man das möchte.
Glückssache. Hatte ganz tolle Führungen, deplatzierte Führungen, überlastete Führungen, konservative Führungen, moderne Führungen…
Alle und sehr viele davon vorhanden.
Boulevard Journalismus
Kommt auf die Arbeitsbelastung der Führungskräfte an.
Neurodiverse suchen sich bitte einen anderen Arbeitgeber. Als Betroffene möchte ich diesen Punkt unterstreichen.
Fließband. Sehr unbefriedigend, wenn man Leidenschaft für seinen Beruf mitbringt. Sicher abhängig von der Abteilung. Pauschal schwer zu beantworten.
Die Kollegen
Das schlechte Gehalt, das verachtende Verhalten gegenüber Frauen
Frauen & Männer gleichstellen
Nette Kollegen, schreckliches Management
Je älter und männlicher desto besser
Keine Fehlerkultur
Hier verliert das Unternehmen immer weiter an Vertrauen. Frauen werden benachteiligt
Betriebl. Gesundheitsmanagement
Ruheräume
Mobile working
Kantine!!
Leider ist das Image eher optimierungsbedürftig
Mehr Transparenz und weniger Flurfunk
Zu gehen war die beste und gesündeste Entscheidung.
Nach außen hin gibt sich die Firma so fair und innovativ wie nur irgentmöglich.
Nach innen werden MA jahrelang ohne Anpassungen hingehalten. Gehaltsprozesse sind nicht vorhanden und lassen MAs in der Steinzeit. Zudem hat Springer wegen des Umzug auf die andere Straßenseite die Arbeitszeit auf 38h/Woche erhöht - ohne Lohnausgleich, wohlgemerkt! Na ja, im Osten ist Leistung offenbar weniger wert, ein Hoch auf die Wiedervereinigung.
Dazu passt dann auch, dass Tariferhöhungen auf den übertariflichen Anteil angerechnet werden - man stagniert also wegen seiner höheren Qualifikation - und das seit 8 Jahren!
Hier kann man jahrzehntelang ohne Gehaltsanpassung über die Runden kommen - positiv gesprochen. Realistisch finden hier massive automatische Lohnkürzungen bei Spezialisten statt.
Führungskräfte sind nicht in der Lage, Mitarbeiter aktiv zu führen und zu fördern. Karriere findet in anderen Firmen statt.
Diese Gesamtlage führt zu sehr unzufriedenen Mitarbeitern, die auch keine neuen per Überzeugung anwerben wollen - da wirkt die Kopfprämie eher unethisch.
Die Personalpolitik ist - mild gesagt - verwirrend.
Langjährige Mitarbeiter werden offenbar als absolut entbehrlich angesehen und müssen sich damit abfinden, dass Neue höherbezahlt eingestellt werden.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht nur so tun - denn das kommt irgendwann raus.
Mitarbeiter entwickeln sich weiter, unterstützt sie dabei - nicht nur reden und so tun, als ob.
Man sollte übrigens genau darauf achten, wenn hier „Führungskräfte“ volle Punktzahl geben und sich dazu seine eigenen Gedanken machen….
Gehaltserhöhungen mit dem Mitarbeiter verhandeln, nicht ohne ihn.
Ständige Umstrukturierung, Unsicherheit. Hinhalten, verschaukeln.
Das ist so eine Sache mit dem BILD
Es gibt Work und Life, das lässt sich hier schon auseinanderhalten.
Nasenfaktor.
Hier darf man scheinbar fast alles machen, nur keine Fehler oder eine gerechte Karriere- oder Gehaltsentwicklung erwarten.
Entwicklung findet vielleicht statt, wenn man sich komplett für den Laden aufopfert.
Tariferhöhungen werden einfach einkassiert. Gehaltsfairness ist unerwünscht. Neulinge werden höher bezahlt wie die alteingesessenen. Vergleichbare Mitarbeiter werden nicht ansatzweise vergleichbar bezahlt.
Es gibt einige Blutsbrüder, aber das ist eher nachteilig für andere Kollegen
Wer es hier schafft, alt zu werden, muss ein dickes Fell und einen guten Arzt haben.
Manche werden gefördert. Wenn man nicht dazu gehört, hat man verloren.
Es ist schon eine Kunst, toxisches Vorgesetztenverhalten zu erkennen, auch wenn es leider erst nachträglich möglich war. Dann schmerzt es allerdings umso mehr. Dem MA gegenüber allerdings völlig unverantwortlich.
Großraumbüros mit MA/Platz-Ratio < 0.7
Bemüht
Männer werden fast genauso gut bezahlt, wie Frauen.
Wenn man sie sich sucht und neben der Arbeitslast noch Zeit findet
sehr hohe Arbeitsbelastung, jedoch keine Überstunden gewollt, somit keine Bezahlung dieser Stunden
wird angeblich groß geschrieben, ist jedoch vom Standing der Abteilung innerhalb des Konzerns abhängig.
Seit 13 Jahren wird die tariflichen Gehaltserhöhung ganz oder teilweise gegen mögliche vorhandene übertarifliche Leistung angerechnet, sogar in der Zeit erheblicher Inflationsgegebenheiten. Reallohnverlust ca. 20%.
Früher sehr groß geschrieben, viele langjährige MA (30 Jahre und mehr), heute sind die Langjährigen die Ersten, die gehen müssen - und Entlassungswellen gab es in den letzten Jahren einige
sehr personenabhängig
Großraumbüros, < 0,8 Arbeitsplätze je MA
Mobben, lästern, neiden ...
Skandalträchtiger pseudoelitärer Countryclub.
Erwartung einer permanenten Verfügbarkeit
Pseudo.
Seilschaften
Verlogen, verlogen, verlogen ... arrogant!
Da hilft auch der Tischkicker nix ...
Nur hinten- und untenrum.
Altverträge übertrieben gut, sonst mehr Schein als Sein
wird von Protagonistinnen genutzt um vom Sekretariat ohne jede Eignung zur Abteilungsleitung aufzusteigen. Sonst eher Karriereförderung nach sexueller Verfügbarkeit.
Möglich ...
right now? nothing!
top down decisions, forcing office work (even if it makes no sense), managers don't stay to their decisions, pressure
really bad managers, top-down decisions
managers want to cancel remote work completely
depends on the team
loud open plan office
Quiet terminations, often news about important changes can be read in a different newspaper first
Die Arbeitsumgebung und die zusätzlichen Leistungen sind top.
Die Initiative "Office first" passt nicht zu einem attraktiven Arbeitgeber und die Parole hat sowieso ein "Geschmäckle".
Ein wenig mehr Wertschätzung für die Kollegen, die den Laden am laufen halten und ausnahmsweise mal keine Journalisten sind, wäre toll.
Im Neubau macht arbeiten richtig Spaß - wenn man in die Halle schauen kann.
Es wird zu sehr auf BILD reduziert...
Ich kann meinen Tag gestalten.
Karriere: siehe Gehaltsentwicklung. Es wird viel in Aus- und Weiterbildung investiert, aber das führt in der Regel zu nichts.
Wir sind ein Team!
Schon komisch, wenn man erfährt, dass man zu alt ist für eine Führungsposition.
sehr bemüht...
Die Kommunikation vom Unternehmen erfolgt in der Regel hinterher. Ist aber wohl nichts außergewöhnliches.
Darauf wird ein sehr starker Fokus gelegt.
Auf jeden Fall!
Modernes Arbeitsambiente, neueste Gerätschaften, gute Verpflegung, für Vorschläge offene Teamleads.
Naja, die Blätter der großen Buchstaben spalten dann schon unter der Bevölkerung.
Kann mich absolut nicht darüber beschweren. Kurze Absprachen und die mobile work Philosophie lassen einem Job und Freizeit sowie terminliches problemlos unter einen Hut bekommen.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind definitiv gegeben und sollten genutzt werden. Es gibt die bereits erwähnten COPs, das Knowledge Network, die Möglichkeit zur Teilnahme an Konferenzen, eine Karrierematrix als Ansporn selbst COPs zu etablieren oder als interner Coach für Azubis, Studenten zu fungieren und so weiter für die Verfestigung/das Schaffen von neuem Wissen zu sorgen.
Ein ziemlich sicherer Job. Das Gehalt ist gut bis sehr gut (natürlich immer eine Ansichtssache). Boni gibt es auch bei erreichen der Jahresziele usw.
Es gibt diverse ERGs welche sich dem Thema Nachhaltigkeit widmen. Es gibt Obst/Gemüsebeeten auf den Hochdächern. Die verschiedenen internen Küchen haben auch verschiedene Programme zur Bemühung für mehr Nachhaltigkeit.
Kommt sicherlich auf die Section und die Größe des Teams an, aber meistens sind die Teams ziemlich eingeschworen.
Auch da ist es natürlich bei den vielen Teams schlecht zu pauschalisieren, aber ich hatte immer offene, einfühlsame als auch hilfsbereite Vorgesetzte. Die meisten sind selbst auch technikinteressiert und arbeiten problemorientiert, sodass pairing in schwereren Aufgaben auch möglich sind.
Teamübergreifende Reviews, Community of Practices sowie ein Knowledge Network laden zum Austausch und Netzwerken ein. Regelmäßige Livestreams und QAs ermöglichen selbst den Kontakt zur Führungsebene.
Es geht viele Anlaufstellen und Meldesysteme, um eventuelle Vergehen anonym einer internen Prüfung zu unterziehen.
Wir haben ein sehr breit gefächertes Portfolio/Techradar je nach Auftragslage sind dem einarbeiten in neue Technologien/Frameworks/Sprachen möglich, wenn nicht gar erwünscht. Die vielfältigen Teams können auch im Austausch angezapft werden, da immer jemand irgendwann mal in XYZ etwas gemacht hat und evtl. beratend zur Seite stehen kann.
So verdient kununu Geld.