78 Mitarbeiter:innen, die bei Axel Springer ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
54 Praktikant:innen empfehlen Axel Springer als Arbeitgeber weiter, während 11 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Durch die Größe der Organisation kann es manchmal etwas anonym wirken, v.a. wenn man nicht selbständig auf Leute zugeht
Wird wert drauf gelegt
Ist durchaus abhängig von der Abteilung und Business Unit - bei mir war es gut
Sehr wertschätzend, es gibt ein tolles Exit Managament
Meine Vorgesetzte war klasse!
Ich empfand es immer als sehr transparent und offen für Dialog
Es wird besser
Kommunikation mit Teamkollegen funktioniert gut
Technisch sind diverse projekte auf einem alten Stand und es gibt deutlich Nachbesserungsbedarf. Diverse Software ist veraltet bzw. nicht mehr unterstützt und hat bekannte Sicherheitslücken.
Die Größe des Unternehmens (+10.000 MA) und gleichzeitig trotzdem die Intimität in meiner Abteilung bzw. meinem Team. Die Flexibilität nicht nur in Bezug auf die Arbeitszeiten, sondern auch auf die Frage des Arbeitsortes.
Die Bezahlung im Hinblick auf das Arbeitspensum (40h) und den Fakt, dass ich in 6 Monaten keinen Anspruch auf Urlaub habe. Außerdem gefallen mir die Werte (teilweise pol. Einstellungen) des Unternehmens nicht.
Schnelllebiges Marketingumfeld mit vielseitigen Aufgaben. Ich habe viel Verantwortung bekommen und mit tollen Menschen an interessanten Projekten zusammengearbeitet, ob intern im Team oder mit externen Agenturen und Dienstleistern.
Es wurde eine Kultur vermittelt, als hätte man auf dem Arbeitsmarkt nur eine Chance, wenn man über Leichen geht.
Transparentere Strukturen schaffen; ein Organigramm wäre nicht schlecht: war während des gesamten Praktikums im Intranet "in Bearbeitung"; interne Kommunikation zwischen Redaktion und anderen Abteilung intensivieren, damit man dieselben Ziele / Werte verfolgt - das ist nämlich nicht der Fall
Mindestlohn für Praktikant:innen
Mit manchen Kolleg:innen besser als mit anderen
Man musste nie zögern, ihn etwas zu fragen, wenn etwas unklar war. Er behandelt einen auf Augenhöhe. Er ist immer respektvoll mit einem umgegangen.
Er hätte vielleicht noch ein wenig mehr von sich aus auf einen zugehen können was die Aufgaben betrifft. Wie gesagt: viel Eigeninitiative ist gefragt.
Mehr auf den neuen Mitarbeiter zugehen, gerade am Anfang halte ich das für sehr wichtig den Mitarbeiter abzuholen. Ab- und zu fühlt man sich ein wenig ins kalte Wasser geworfen, alleine gelassen. Es ist auf jeden Fall viel Eigeninitiative gefragt. Und es wirkt ein wenig so, als würde davon ausgegangen werden, man könnte alles schon --> Lern- und Fehlerkultur könnte gestärkt werden.
Durch die Anfangszeit "Coronas" und die Home-Office Situation, hat man schon öfter mal Überstunden gemacht, wenn man nicht fertig geworden ist.
Natürlich variiert das stark von Abteilung zu Abteilung.Ich persönlich fand mein Gehalt, auch wenn es nur ein Praktikum war, hat meinem Aufgaben- bzw. Verantwortungsbereich gar nicht entsprochen. Leider viel zu wenig gewesen.
Man konnte immer Fragen stellen, wenn etwas unklar war und hat jederzeit Hilfe bekommen! Grundsätzlich hat sich das Team immer unterstützt wo es ging. So stelle ich mir Team-Work vor.
Ich finde Großraum-Büros nicht sehr optimal. Man gerät schnell in Ablenkung.
Etwas monoton für meinen Geschmack. Mir hat die Abwechslung gefehlt.
Entwicklungsmöglichkeiten
BILD- Zeitung
Etwas weniger über andere aufregen
Viele Angebote über Sport, Wettbewerben usw.
Man ist oft nur ein kleines Rädchen im Großen Ganzen
Mehr Interesse zeigen
Offenheit
Arbeitsumgebung (Gebäude, seine Möglichkeiten, Essen), Team (Redaktion)
Nicht vorhandene Vergütung
Tolle Teams, nette Atmosphäre, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Männerlastige Führungsebene
So verdient kununu Geld.