88 Werkstudent:innen bei Axel Springer haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
65 Werkstudent:innen empfehlen Axel Springer als Arbeitgeber weiter, während 22 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Essensangebot ist perfekt, auch für Veganer:innen (und Vegetarier:innen) gibt es immer etwas
Einzelne Mitarbeiter:innen sind meist nicht viel Wert, außer sie haben eine besondere Position inne. Dadurch fehlt auch größtenteils die Wertschätzung. Die Arbeit wird also einfach nur noch erledigt.
Besseres Zuhören, bessere Onboardingprozesse, teilweise ein wenig mehr Bodenständigkeit würde bestimmt auch nicht schaden.
Im Prinzip interessiert es niemanden, we es einem mit seiner Arbeit geht.
Es wirkt alles sehr oberflächlich und es gibt keine klaren Absprachen bzw. ein Halten an ebendiese ist zu viel verlangt.
Der generelle Ruf von AS ist schwer einzuschätzen, aber innerhalb des Unternehmens wird Wert auf einen guten Ruf gelegt.
Ich hatte innerhalb meiner Werkstudententätigkeit nicht immer die Möglichkeit, die mir zugewiesenen Aufgaben (trotz immensem Arbeitsaufwand) nicht in den maximalen 20 Wochenstunden erledigt zu bekommen. Versuche der Kommunikation (s. Oben) stießen auch in dieser Hinsicht auf keine offene Ohren. Möglichkeit des Home Offices bestand prinzipiell, allerdings durfte jede:r außer der/dem Werkstudentin/Werkstudenten im HO arbeiten, wann es ihr/ihm beliebte.
Es gibt zahlreiche verschiedene Angebote und ein ausreichendes Kontingent für Weiterbildungen.
Gehalt wurde wie „gefordert“ ermöglicht. Allerdings sollte man wissen, dass man - zumindest als Werkstudent:in - für 2 Monate ohne Gehalt auskommen muss, da einem vorher niemand mitteilt, dass das Gehalt erst zu Ende des nächsten Monats gezahlt wird. Ist ärgerlich, wenn man das nicht weiß, ansonsten funktioniert alles anstandslos.
Schwer zu beurteilen.
Untereinander vielleicht etwas besser, aber größtenteils mangelt es an Respekt und Wertschätzung. Tatsächlich wurde etliche Male eine gewisse „Schuld“ auf mich geschoben, weil andere beteiligte Kolleg:innen sich augenscheinlich nicht trauen, ihre eigenen Fehler an den Vorgesetzten weiterzugeben. Auf ein „danke“ fürs Ausbügeln und Erledigen derer Aufgaben kann man hier vergeblich warten.
Die, die lange dabei sind, scheinen etwas unantastbar.
Tolle Persönlichkeit an sich, prinzipiell offen, aber in gewisser Hinsicht vielleicht etwas „betriebsblind“. Will die Schieflagen innerhalb der Abteilung nicht sehen und ist auch bei Ansprechen gewisser Situationen nicht bereit, auch Fehler bei den langjährigeren Kolleginnen zu sehen.
Ansonsten super nett, kompetent und motiviert.
Im Neubau gibt es absolut nichts zu beanstanden - hier gibt es in jeglicher Hinsicht alles, was man zum Arbeiten benötigt.
Es wird kommuniziert, allerdings scheint die Kommunikation nicht beim entsprechenden Mitarbeiter anzukommen. Statt klarer Ansagen, wird viel durch die Blume kommuniziert.
Weitreichend konnte bloß vorwerfend statt wohlwollend kommunizieren werden.
AS macht auf jeden Fall aktiv etwas für die Gleichstellung der Frauen und Männern im Unternehmen. Ob es tatsächlich ausgeglichen ist, kann ich nicht beurteilen, aber die meisten Führungskräfte innerhalb unserer Abteilung waren Frauen und wurden - soweit ich weiß - allseits geschätzt.
Ging. Hatte es mir definitiv interessanter vorgestellt.
Gratis Mittagessen und Frühstück,
Einteilung auf Wunsch
Keine richtige Mittagspause
Feste Mittagspause, mehr Teamzusammenhalt fördern
Kantine, Räumlichkeiten
Eigenes Tracking der Stunden bei Werkstudenten -> man muss oft mehr arbeiten als 20h die Woche
Friendliness
ability to move on topics fast
Die Flexibilität der Arbeitszeit
Kein Interesse am Mitarbeiter
Mitarbeiter-Leistungen
Ruf
- Diversität - Modernes Arbeitsumfeld - tolle Atmosphäre im Team - großartiges Bürogebäude und exzellentes Essen
Schlechtes Image
Dass Axel Springer allgemein viel auf Nachhaltigkeit achtet, Mitarbeiterbenefits und Arbeitsmöglichkeiten sowie Verpflegung am Arbeitsplatz
Ich arbeite in einer Tochterfirma von Axel Springer. Nicht genug Freiraum für eigene Ideen. Wenig Wertschätzung seitens der management, nicht vom direkten Vorgesetzten.
Gibt kaum ältere Kollegen
Aufgaben, Ausstattung und Teamgeist
Wirklich schlecht finde ich nichts
Verhalten von Führungskräften verbessern
Innerhalb der Teams sehr gut, team übergreifend teilweise angespannt. Ist natürlich von den jeweiligen Kollegen abhängig.
Okay, als Werkstudentin konnte ich mir für bestimmte Klausurphasen freinehmen. Q4 bleibt aber Q4 und da ist deutlich mehr Work als Life
Das Angebot an Weiterbildungen ist groß- Auch nach mehrmaliger Anmeldung für einen Workshop/ Coaching schien dies für Werkstudenten nicht möglich zu sein
12-13€ pro Stunde plus ein tägliches kostenloses Mittagessen und einen kleinen Bonus am Jahresende
Innerhalb der Teams super, Ellenbogenkultur zwischen den Abteilungen
War Super!
Da gibt es viel Verbesserungsbedarf. Auch untereinander bekommen sich die Führungskräfte oft in die Haare, was das allgemeine Klima beeinträchtigt.
Hier bricht Axel Springer definitiv eine Lanze.
So verdient kununu Geld.