51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine flexiblen Arbeitszeiten oder Überstunden Aufbau möglich
Die Kantine ist wirklich sehr gut. Möglichkeit zum Home-Office 2 x die Woche.
Generell die schlechte Führung, der Geiz der nur in manchen Abteilungen jede Entwicklung ausbremst, der Wasserkopf an Mitarbeitern die es sich auf Kosten anderer Leute bequem machen.
Neue Führungskräfte einstellen und nicht immer aus den eigenen Mitarbeiter-Beständen Leute befördern die alten Zöpfen anhängen und keine Veränderungen wünschen.
Selten so unkollegiales Verhalten erlebt. Mitarbeiter machen sich gegenseitig das Leben schwer. Langjährige Angestellte können sich alles erlauben. Kommen zu spät, gehen früher, klopfen unnötig Überstunden um zusätzliche Urlaube rauszuschlagen und dergleichen. Arbeitsmoral ist bei Einigen schlecht bis nicht vorhanden. Mobbing und Bossing sind hier täglich zu beobachten.
Zunehmend schlecht. Viele Reklamationen wegen unzureichender Zustellung, falscher Abrechnungen, aber auch wegen zu weniger regionaler Themen. Jüngere Personen kennen die Zeitung oft gar nicht.
2 Tage Homeoffice. 30 Tage Urlaub. Ältere Mitarbeiter schaffen sich ihre Freiräume. Neue Mitarbeiter dürfen sich ihre Überstunden nur schreiben, wenn diese angeordnet werden. Absolute Zwei-Klassen-Gesellschaft in dieser Hinsicht.
Es gab Schulungen für das neue System im Vertrieb.
Es kommt ganz darauf an wie lange man beschäftigt ist.
Ist ein Zeitungsverlag, da ist das mit dem Umweltbewusstsein per se schwierig. Sozial geht auch anders. Hier ist sich jeder selbst der Nächste.
Bis auf wenige Ausnahmen verweigern lang angestellte Mitarbeiter die Zusammenarbeit komplett, einfach weil sie es können und nicht von Vorgesetzten diszipliniert werden. Das war schon immer so ist der Standard-Satz. Wahrscheinlich ist das auch deshalb so, weil die Vorgesetzten sich mit diesem Satz selbst gut identifizieren können. Veränderungen/Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen.
Können sich so gut wie alles erlauben. Von Vetterleswirtschaft bis Arbeitsverweigerung. Loyalität gegenüber langjährigen Mitarbeitern ist an sich eine gute Sache, aber hier ist man einigen Individuen gegenüber völlig blind.
Sehr schwierig. Sehr viel Wechsel. Die Schuld am eigenen Versagen wird grundsätzlich den Angestellten in die Schuhe geschoben. Vorzugsweise denen die noch nicht lange da sind, denn die älteren Mitarbeiter sind nicht so leicht loszuwerden.
Büroausstattung in einigen Bereichen über 30 Jahre alt, schmutzig und scharfkantig mit Verletzungsgefahr. Auch hier gibt es eine 2-Klaasen-Gesellschaft. Je weiter oben in der bestehenden Hierarchie desto besser die Ausstattung. Der Fuhrpark für die Verlagsboten und Nachlieferfahrer ist unmöglich. Die Mitarbeiter in den Geschäftsstellen sind aufgrund Platzmangel zu bedauern.
Welche Kommunikation?
Nicht existent. Es werden Unterschiede zwischen männlich und weiblich gemacht. Seltsamerweise ist der Umgang mit eingefahrenen älteren Kollegen besser als mit neuen Mitarbeitern. Hier ist die Zeit in den 80gern stehen geblieben.
Beim Vorstellungsgespräch wird das Blaue vom Himmel versprochen, die Realität ist: "Das haben wir schon immer so gemacht!" Digitalisierung - ja, bitte - aber leider nicht in allen Bereichen.
Kantine ist echt lecker
Der Umgang untereinander. Die ständigen spitzeleien. Die ganze Firma ist absolut 1970 stecken geblieben. Nicht nur Mobiliar und technisch sondern auch strukturell und politischen Ansichten nach.
Führungskräfte entweder austauschen oder in diverse Seminare schicken um Führungsqualitäten auch zu erhalten. Mitarbeiterentwicklungsgespräche regelmäßig führen. Unruhestifter innerhalb des Teams richtig zu identifizieren und entsprechend handeln.
Sehr angespannt. Vertrauen unter den Kollegen nicht möglich
Nach außen top.
Arbeitszeiten sind okay aber extrem unflexibel
Tarifvertrag ist okay. Wie man allerdings eingestuft wird ist wieder ne andere Geschichte.
Lästereien im unglaublichen Ausmaß
Vorgesetzte führen keine Gespräche und motzen Kollegen vor der ganzen Abteilung laut an anstatt das unter vier Augen zu klären
Wissen und Informationen werden unterschiedlich verteilt. Mitarbeitergespräche finden nicht statt.
Gutes Gehalt (inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld)
Homeoffice möglich
Kantine
Dienstlaptops
Die Ausstattung (Möbel) im gesamten Haus auf einen gemeinsamen (modernen) Stand bringen.
Grundsätzlich angenehme Arbeitszeiten, Homeoffice ist möglich und hat schon zu höherer Flexibilität beigetragen. Ein flexibles Arbeitszeitmodell wäre allerdings wünschenswert.
Manche Abteilungen scheinen bei der modernen Ausstattung etwas bevorzugt zu werden. Schön wäre es, wenn es einheitliche Standards für Mobiliar und Hardware im Haus gäbe.
Könnte an einigen Stellen noch verbessert werden, allerdings wurde hier mit dem Mitarbeiternewsletter schon ein gutes Medium zur Verbreitung von Informationen geschaffen.
- 35 Std. Woche
- Urlaubsgeld
- Weihnachtsgeld
- Man versucht sich immer mehr von alten Strukturen zu lösen
- Feste Arbeitszeiten
- Mitarbeiterförderung
Es sollte schnellstmöglich ein flexibles Arbeitszeitmodell eingeführt werden, feste Arbeitszeiten sind definitiv nicht mehr zeitgemäß
Haben nichts gebracht.
Viele machen aus Frustration nur noch Dienst nach Vorschrift. Das ist bedrückend.
Traditionell und altmodisch.
Dienst nach Vorschrift, nur das Nötigste machen, zu spät kommen und dafür früher gehen, kein Problem.
Wenn man ein Mann und zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und proteschiert wird -gut. Sonst nicht.
Viele betrachten ihren Lohn als verdientes Schmerzen.
Man meint wohl mit einem E-Auto wäre es getan.
Einige treue, langjährige Mitarbeiter wurden vergrault und "gegangen". Das hat nichts zur Stimmung beigetragen und war sehr traurig mit anzusehen.
Unfair, schlechte Kommunikation, man wird klein gehalten, keine klare Vorgaben, dafür dann Ärger, wegen nicht Erfüllung der Erwartungen, außer man ist der Liebling des Chefs, dann hat man gute Aufstiegschancen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Sehr schlecht. Wenn man als Mitarbeiter wichtige Infos aus der eigenen Zeitung erfährt, fühlt man sich gleich richtig wertgeschätzt - nicht!
Was die Gleichstellung von Männern und Frauen bei der Bezahlung angeht - nicht gleich!
Kommt ganz auf den Arbeitsbereich an.
(Tarifvertrag)
Vor einigen Jahren wurden mutige Entscheidungen getroffen und Investitionen getätigt. Die Arbeitsbedingungen variieren von Abteilung zu Abteilung, in vielen Bereichen sind sie aber besser als bei vergleichbaren Verlagen: guter Zusammenhalt im Kollegium, Homeoffice, übertarifliche Bezahlung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Diensthandy auch zum privaten Gebrauch, E-Ladesäule, Tankstelle, relativ sicherer Kitaplatz.
Zuletzt scheute man sich vor Investitionen, insbesondere beim Personal. In Verbindung mit zusätzlichen Aufgaben, die im digitalen Wandel selbstverständlich anfallen und angegangen werden müssen, steigt dadurch die Belastung. Die Folge: man verliert Leistungsträger und Leistungsträgerinnen. Solche überdurchschnittlich leistungsstarke und motivierte Mitarbeitenden werden nicht ausreichend gefördert. Wo andere Verlage solche Personen in Verantwortung bringen, wird bei den BNN erwartet, dass sie sich hintenanstellen und Geduld haben. Dass der Arbeitsmarkt längst zu einem Arbeitgebermarkt geworden ist, wurde noch nicht verinnerlicht.
Mehr Mut, mehr Investitionen, mehr Transparenz.
Weit weniger angestaubt als vor 10 Jahren, durch Professionalisierung im Web und insbesondere auf Social Media werden auch jüngere Zielgruppen erreicht. Dadurch lesen wahrscheinlich mehr Menschen die BNN als je zuvor - auch wenn bisher natürlich viel zu wenige davon bezahlen.
2 Tage Homeoffice pro Woche, 35-Stunden-Woche und (zumindest in manchen Abteilungen) Aufschreiben und Abbauen von Überstunden möglich.
Seminare und Besuche von Kongressen und Konferenzen werden meist genehmigt. Schwierig ist oft nur, die Zeit dafür zu finden.
Übertarifliches Gehalt, Presseversorgungswerk, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Hohes Sozialbewusstsein gegenüber verdienten Kolleginnen und Kollegen, wenig ausgeprägtes Umweltbewusstsein.
Innerhalb des direkten Umfelds gut. Leider fehlt aber oft das Verständnis für und der Respekt vor der Leistung anderer Teams und Abteilungen.
Auch hier: abhängig von der jeweiligen Abteilung. Mal viel Kommunikation, Unterstützung, Förderung, regelmäßige MA-Gespräche. Mal viele Forderungen und Druck auf manche MA, während andere, weit weniger leistende MA ohne Konsequenzen mitgeschleppt werden.
Ein weiterer Kritikpunkt: Es wird gefordert, seine eigene Leistungen immer wieder zu betonen und in den Vordergrund zu stellen. Das führt zu unnötigem Zeitverlust. Ich würde erwarten, dass Vorgesetzte gute Leistungen auch erkennen, wenn die MA nicht ständig darauf hinweisen, wie toll sie selbst sind.
Diensthandy- und Laptop, Homeoffice, gute Kommunikationstools wie Zoom und Slack. Zu wenige Räume für Besprechungen.
Große Unterschiede zwischen den Abteilungen, oft wird mangelnde Transparenz bemängelt.
Wenn man es selbst möchte: abwechslungsreich, relativ selbstbestimmt, Raum für eigene Ideen. Aber natürlich auch getrieben von weniger spannenden tagesaktuellen Themen und Problemen, auf die man keinen Einfluss hat.
Nachwuchsrekrutierung nach dem Prinzip „Schmidt sucht Schmidtchen“. Vielfalt, auch geistiger Art, kann die Teams stärker machen. Vorgesetztenverhalten teils sehr unprofessionell, wie beschrieben.
Generell können Transformationsprozesse von oben nach unten oder von unten nach oben stattfinden, dort geschieht es nur von oben nach unten. Somit wird die digitale Transformation nicht von denen vorgenommen, die am Puls der Zeit sind, also dem Nachwuchs. Weitere Vorschläge: Entwicklungsgespräche führen, Fehlerorientierung ablegen und Lernkultur einführen.
Je nach Team vollkommen unterschiedlich. Angefangen von gut, mit netten KollegInnen, bis hin zu sehr, sehr unangenehm. Beispiel: ein Vorgesetzter neigte zum Brüllen. Auch wurde teils extrem gelästert, um sich auf Kosten anderer zu profilieren.
Gilt als unmodern - die Zukunft ist online.
Sonntagsarbeit und Abenddienst war die Regel, was nicht schlimm wäre, hätte man einmal einen Ausgleich bekommen.
Schwierig, wenn es nur sehr kleine Teams gibt. Beispiel: ein stellvertretender Chefredakteur von einer Lokalredaktion ist dann manchmal der Chef von ein oder zwei Personen. Fortbildungen gab es keine.
Nach Tarif - ganz in Ordnung.
Nicht vorhanden.
Teils gut, teils sehr schlecht.
Mit einigen ok, andere wurden belächelt, teils gemobbt.
Kein professionelles Führungsverhalten im Umgang mit Erwachsenen. Beispiel: Es gab generell keine Entwicklungsgespräche und Zielvereinbarungen. Leistung wurde aus dem Bauch heraus bewertet, und zwar nach dem Gefühl oder nach Sympathie. Ein Vorgesetzter nannte mich „Schätzchen“, ein anderer bat mich in die Sauna! Das spricht für sich.
Schlechte Stühle, altmodische Ausstattung
Von oben nach unten hierarchisch ablaufend. Wenig offene Kommunikation.
Großteil der Führungskräfte waren Männer.
Aufgaben im Lokaljournalismus. Es wird nicht investigativ gearbeitet. Viel Redigierarbeit. Wenn man sich interessante Aufgaben suchte, konnte man sie umsetzen.
Noch mehr Mut zur Veränderung und zum Digitalen.
Macht weiter so!
Im Regelfall sehr gut.
Der Verlag ist auf einem sehr guten Weg.
Eine ruhige Kugel kann man in der Redaktion nicht schieben.
Viele interne Weiterbildungsangebote.
Lohn an den Tarif angelehnt. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt. Subventionierte Kantine. Kostenlose Parkplätze.
Sehr soziales Unternehmen.
Sehr gut. Toller Teamspirit.
Absolut vorbildlich.
Gutes Vorgesetztenverhalten. Mitarbeiter werden - trotz stressigen Alltages - transparent informiert.
Laptop und Diensttelefon (auch zur privaten Nutzung). Mobile office.
Vorbildlich.
Absolut vorbildlich. Geschlecht spielt keine Rolle.
Herausfordernde Projekte. Perfekt.
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