Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller und moderner Arbeitgeber, der Leistung einfordert, aber auch Wertschätzung entgegen bringt.
Tatsächlich gibt hier noch nichts
Die guten Seiten des Unternehmens noch öffentlicher machen
Durch moderne Räumlichkeiten herrscht eine sehr gute Arbeitsumgebung
Die tolle Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung ist nicht zu 100% bekannt und sollte mehr kommuniziert werden nach außen
Alle sehr nett und sorgsam füreinander
Hier sehe ich keine Einschränkungen
Durch flache Hierarchien kurze und direkte Kommunikation
Flache Hierarchien sorgen für schnelle Entscheidungen
Auf jeden Fall
Sehr gutes Entfaltungspotential
Gehalt finde ich ganz gut. Die Produkte auch. Man lernt sehr viel bei diesem Arbeitgeber und wer bereit ist für Herausforderungen, ist hier richtig.
Alles was ich bereits erwähnt habe.
Einfach mal freundlich sein. Wieso muss man mit seinen Mitarbeitern so schlecht umgehen? Wieso kann man nicht einfach nett sein? So ist man tatsächlich motiviert zu bleiben und keine Angst wenn es heißt „ Fr …… kommt nachher“.
Ein Mal schauen, ob man sich auch in jeder Filiale an die Sicherheitsmaßnahmen hält.
Das wichtigste: ehrlich sein! Ehrlich kommunizieren warum man meine Einarbeitungszeit verlängert hat. Wenn man mit nicht mal Verbesserungsvorschläge bieten konnte ist ja klar dass mit mir nichts falsch ist. Hätte man mich einfach gefragt ob ich länger bleiben kann, weil es am Personal fehlte, hätte ich es sogar in Betrachtung gezogen.
Wenn man alleine arbeitet, ist es zwar stressig bei viel Kundschaft und demnach leider fast unmöglich, da zu viele Aufgaben zur selben Zeit erledigt werden müssen, aber immerhin wird man dann nicht von der Vorgesetzten derartig angemeckert und ausgenutzt.
Jeder liebt Maurer weil die Produkte von Qualität sind. Dennoch zu teuer und was der Kunde nicht weiß ist wie teilweise unverschämt das Personal ist
Arbeitszeiten waren sehr gut verteilt
Dazu kann ich nichts sagen da ich keine Information dazu habe
Gehalt war meiner Meinung gut an Samstagen bei 16€. Und an Feiertagen und Sonntagen bekam man Zuschüsse. Für die Arbeit allerdings berechtigt.
Das Korn ist sehr umweltfreundlich
Andere Kollegen waren nett. Die Filialleiterin allerdings eher weniger und wenn man hauptsächlich mitbihr arbeitet, so wie ich es musste, besteht kein kollegiales Wohlbefinden.
Diese Kollegen wurden von jedem respektiert
Man hatte eher Angst vor den Vorgesetzten, statt dass sie einen motivierten, sich zu verbessern. Wenn man einen kleinen Fehler gemacht hatte, wurde damit nicht mit Akzeptanz, gegenüber dem Fakt, dass man eine Aufgabe zum ersten Mal machte, umgegangen, sondern man wurde bloßgestellt und das vor der Kundschaft. Und damit meine ich die Oberchefin die sehr gerne vorbei kam um zu sagen was doch alle falsch ist.
Dünne Wege und mangelnde Schutzmaßnahmen. Wie bereits oben erwähnt.
Ich hatte eine Einarbeitungszeit in einer anderen Filiale (Weiler zum Stein), statt in der Filiale, für die ich mich beworben hatte. Mir wurde ins Gesicht gesagt, dass meine Einarbeitungszeit, die ursprünglich zwei Wochen gehen sollte, bei mir aber 11 Wochen ging, nun vorbei sei. Paar Stunden später bekam ich einen Anruf von der Zentrale, dass ich angeblich doch nicht so weit sei und weitere ZWEI MONATE bleiben soll. Das wäre eine unrealistische Einarbeitungszeit von ganze ca 4,5 Monaten und ca 19 Wochen, statt 2 !!! Was hat Kommunikation damit zu tun? Der Grund weshalb man meine Einarbeitungszeit verlängert hatte, war nicht meine Unfähigkeit, andere Vorgesetzte waren sehr zufrieden mit mir, sondern weil es der Filiale an Personal fehlte und man mich behalten wollte, da ich gute Arbeit leistete und man die Mitarbeiter ja in den Urlaub schicken musste, solange man noch genug Personal hatte (mich). Hätte ich nämlich tatsächlich so wenig Fortschritt gemacht, dass man meine Einarbeitungszeit von durchschnittlich 2 Wochen auf 19 Wochen verlängert, dann wäre ich schließlich eine mangelnde Mitarbeiterin, die man dann wohl eher kündigen sollte, statt sie zu behalten, nicht?
Kann ich nicht genau sagen da ich immer mit derselben Mitarbeiterin gearbeitet habe.
Interessante und vielfältige Aufgaben. Jedoch für einige Menschen, wie zb zierliche junge Frauen nicht gemacht. Das tragen von mehreren schweren Blechen, auf der schwere Backware lag, viel mir sehr schwer. Außerdem nicht gerade ungefährlich. Man arbeitet viel mit Lauge und in meiner Filiale gab es dafür nicht ein Mal Handschuhe!!! Dabei ist das sehr wichtig, da es unfassbar schädlich für die Haut ist. Außerdem arbeitet man sehr viel mit dem Ofen und wirklich jeder Mitarbeiter hat sich schon mal verbrannt an diesen blöden alten Riesenöfen. Und wenn da auch noch Lauge draufkommt ist es echt ärgerlich.
Das er wenn man was hat auch zuhören kann
Zu wenig Gehalt für die Arbeit die geleistet wird
Mehr auf die Mitarbeiter zu gehn
Jeder macht sein Ding jeder gestaltet die Theke nach schichtwechsel wie er will obwohl zuvor eine bezirksleitung oder Chefin da war
Für das was ich tue sollte mehr gezahlt werden
Er ist sehr menschlich und geht auf Bedürfnisse ein, Sie jedoch sehr unzufrieden und findet immer was zum beanstanden
Sehr stressig und es kommt kein Danke
Ohne Absprache wird kurzfristig entschieden das man morgens woanders hingeschickt wird
Umso länger man da ist um so beliebter ist man
Leider nichts.
So ziemlich alles
Schlecht
Arrogant
Naja
Kaum
ab und zu ging es sehr hektisch zu. Fast alle Kolleginnen mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren dennoch immer freundlich und haben mir bei Fragen zu den Arbeitsabläufen immer geholfen.
Umweltbewusst und Nachhaltig. Regionale Unterstützung der ansässigen Bauern- Top!
... die Möglichkeit von einer "einfachen" Verkäuferin zur Filialleitung aufzusteigen ist großartig! Leider musste ich aus privaten Gründen umziehen und konnte deshalb die Chance nicht nutzen.
viele Benefits
gut
Meine Vorgesetzte hat sich immer um mein Anliegen gekümmert.
Wichtige Informationen zu Änderungen kommen zuverlässig per E-Mail.
Ehrlich gesagt nichts.
Sehr geringen Gehalt, dazu unbezahlte überstunden
Maden hinten in der Bäckerei
Kein Mitarbeiter bleibt länger als 6 Monate (übertrieben gesagt)
Nur Schüler/innen die alle 4 Wochen neu eingelernt werden müssen
Kein Spaß beim arbeiten
Keine wirklichen aufstiegschancen
Unfreundliche Vorgesetzte
Nicht auf billige Mitarbeiter setzten sondern auf Qualität und Hygiene.
Vielleicht mal menschlicher sein!
Vorgesetzte sind selber total gestresst und lassen das an Angestellten raus. Es wird eigentlich immer in Unterbesetzung gearbeitet. Verkauf hat mal Spaß gemacht. Jetzt möchte ich einfach nur noch aus der Branche raus!
Von außen top von innen flop
Man muss für seine freien Tage kämpfen. Sonst geht man unter. Viele werden im Urlaub und an freien Tagen angerufen und sollen einspringen
Mülltrennung gibt es fast nicht, nur Restmüll und Plastik
Es gibt Kollegen die total ausgenutzt werden, teilweise über 200 Überstunden haben. Man darf nicht einmal ja sagen, sonst wird man nur noch ausgenutzt. Bei Fragen zur Arbeit helfen viele, da man nicht wirklich eingelernt wird
Könnte kaum schrecklicher sein. Wurde schon als dumm usw. Beleidigt. Wenn man nicht einspringen will sind Vorgesetzte beleidigt. Alle selber so unter Druck, das sie einen es echt schwer machen wenn man selber nicht diesen Druck will. Als wäre es ein Wettbewerb wems am schlechtesten geht
Es wird viel von außen getan, Tafel etc. aber für die Menschen die dort arbeiten nichts. Es werden Fristen gesetzt bis zu denen man bezahlt wird die so nicht einzuhalten sind, heißt man wird dann einfach nicht mehr bezahlt aber angemerkt wenn man dann es dann auch nicht so genau macht
Es wird viel gesagt aber nichts gehalten. Man kann niemanden etwas glauben. Probleme werden einfach ignoriert.
Das mindeste
Naja es werden alle gleich mies behandelt
Alles wird kontrolliert, selbst ab wann man ans Telefonat gehen muss( soll Verkauf dann unterbrechen). Falls es mal interessant war wird es durch die vielen Aufgaben einfach nur noch eintönig
Der Bäcker Maurer ist vielfältig sozial engagiert.
Er ist Sponsor für viele Vereine, Kirchen, Schulen, Tafelläden und vieles mehr.
Das Unternehmen ist sehr modern und umweltbewusst aufgestellt.
Maurer unterstützt die regionale Landwirtschaft mit ungespritztem Getreideanbau.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Es gibt eine Vielzahl von internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Engagierte Mitarbeiter haben gute Entwicklungsmöglichkeiten, bis hin zur Führungskraft.
u. v. a. mehr.
Es gibt unterschiedliche Tätigkeitsfelder.
tolle Kollegen
Kommunikation ist wichtig, ob mit Kunden, Kollegen oder Vorgesetzten.
Persönlicher Kontakt. Familienunternehmen. Tolle Weihnachtsfeier mit Weihnachtsbaum-Aktion (kostenlos) für jeden. Eigenes Fitness-Studio in der Zentrale. Personalrabatt. Es gab einen Corona-Bonus.
Fachkräftemangel auch hier.
Inflationsbonus.
Wochenendarbeit gehört dazu.
Weiterbildungen und Schulungen werden angeboten. Aufstieg zur Filialleitung oder höher möglich.
Für die Branche gut. Könnte natürlich immer mehr sein.
Regionale Zutaten, Filialen im näheren Umkreis, dadurch keine langen Transportwege. Spenden an Tafeln.
Kollegen unterstützen sich und springen füreinander ein.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Moderne Läden! Alles tiptop.
Wöchentliche Informationen.
Bezirksleiterinnen überwiegend Frauen.
Vielfältige Tätigkeiten
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