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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Bäckerei Werner Maurer die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 29 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungTraditionell
FührungTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Ich hatte eine Einarbeitungszeit in einer anderen Filiale (Weiler zum Stein), statt in der Filiale, für die ich mich beworben hatte. Mir wurde ins Gesicht gesagt, dass meine Einarbeitungszeit, die ursprünglich zwei Wochen gehen sollte, bei mir aber 11 Wochen ging, nun vorbei sei. Paar Stunden später bekam ich einen Anruf von der Zentrale, dass ich angeblich doch nicht so weit sei und weitere ZWEI MONATE bleiben soll. Das wäre eine unrealistische Einarbeitungszeit von ganze ca 4,5 Monaten und ca 19 Wochen, statt 2 !!! Was hat Kommunikation damit zu tun? Der Grund weshalb man meine Einarbeitungszeit verlängert hatte, war nicht meine Unfähigkeit, andere Vorgesetzte waren sehr zufrieden mit mir, sondern weil es der Filiale an Personal fehlte und man mich behalten wollte, da ich gute Arbeit leistete und man die Mitarbeiter ja in den Urlaub schicken musste, solange man noch genug Personal hatte (mich). Hätte ich nämlich tatsächlich so wenig Fortschritt gemacht, dass man meine Einarbeitungszeit von durchschnittlich 2 Wochen auf 19 Wochen verlängert, dann wäre ich schließlich eine mangelnde Mitarbeiterin, die man dann wohl eher kündigen sollte, statt sie zu behalten, nicht?
Andere Kollegen waren nett. Die Filialleiterin allerdings eher weniger und wenn man hauptsächlich mitbihr arbeitet, so wie ich es musste, besteht kein kollegiales Wohlbefinden.
Arbeitszeiten waren sehr gut verteilt
Man hatte eher Angst vor den Vorgesetzten, statt dass sie einen motivierten, sich zu verbessern. Wenn man einen kleinen Fehler gemacht hatte, wurde damit nicht mit Akzeptanz, gegenüber dem Fakt, dass man eine Aufgabe zum ersten Mal machte, umgegangen, sondern man wurde bloßgestellt und das vor der Kundschaft. Und damit meine ich die Oberchefin die sehr gerne vorbei kam um zu sagen was doch alle falsch ist.
Interessante und vielfältige Aufgaben. Jedoch für einige Menschen, wie zb zierliche junge Frauen nicht gemacht. Das tragen von mehreren schweren Blechen, auf der schwere Backware lag, viel mir sehr schwer. Außerdem nicht gerade ungefährlich. Man arbeitet viel mit Lauge und in meiner Filiale gab es dafür nicht ein Mal Handschuhe!!! Dabei ist das sehr wichtig, da es unfassbar schädlich für die Haut ist. Außerdem arbeitet man sehr viel mit dem Ofen und wirklich jeder Mitarbeiter hat sich schon mal verbrannt an diesen blöden alten Riesenöfen. Und wenn da auch noch Lauge draufkommt ist es echt ärgerlich.
Wenn man alleine arbeitet, ist es zwar stressig bei viel Kundschaft und demnach leider fast unmöglich, da zu viele Aufgaben zur selben Zeit erledigt werden müssen, aber immerhin wird man dann nicht von der Vorgesetzten derartig angemeckert und ausgenutzt.