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Bewertung

Augen auf bei der Wahl des Arbeitgebers!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Recht / Steuern bei Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Dortmund gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Merchandise-Produkte sind ganz cool, ebenso wie die Weihnachtsfeier und das Sommerfest.

Arbeitsatmosphäre

Es sind manche super liebe Kollegen dabei, allerdings herrscht grundsätzlich ein Konkurrenzverhalten, da jeder seinen Bonus erreichen möchte und sich selbst gut darstellen will und daher eher gegeneinander als miteinander arbeitet. Schließlich wird Hilfe gegenüber der Kollegen ja auch bestraft, denn das stellt Zeiten dar, die nicht verbucht werden können, was somit dafür sorgt, dass die Umsatzschwellen für die Boni schwieriger zu erreichen sind.
Es ist lieber gesehen, dass Mitarbeiter gar nichts zu tun haben, als dass Aufgaben auf die gut Zeiten zu buchen sind an diese abgegeben werden.

Kommunikation

Es gibt Probleme? Das erfährst du über den Flurfunk. Du hast etwas nicht ganz richtig gemacht? Das erfährst du über den Flurfunk. Schwierig, wenn die Vorgesetzten nicht genügend Führungsfähigkeit besitzen, um den Mitarbeitern gegenüber Kritik auszuüben.

Kollegenzusammenhalt

Mit den richtigen Kollegen hat man den besten Zusammenhalt. Die alt eingesessenen versuchen eher die neueren Kollegen klein zu halten, um selbst besser dazustehen.

Work-Life-Balance

Zu stressigen Zeiten darf gerne bis 22 Uhr und sonntags gearbeitet werden ohne dass dies Überstunden darstellen oder jegliche Wertschätzung auslöst. Eine Überstunde pro Tag ist die Regel.

Vorgesetztenverhalten

Generell nett. Allerdings wie oben bereits erwähnt sind manche nicht in der Lage Kritik gegenüber den Angestellten in vernünftiger Form zu äußern.

Interessante Aufgaben

Es sind ganz interessante Mandate vorhanden und man kommt in Berührung mit einem großen Spektrum des Steuerrechts.

Gleichberechtigung

Weibliche Führungskräfte stellen eher eine Rarität dar. Die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf stellt hier wohl das größte Problem dar. Wie ich hörte wird schon allein die Elternzeit nicht gern gesehen. Bei kinderlosen bestehen hier keine Probleme innerhalb der Gleichberechtigung, meiner Meinung nach.

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische? Nicht für alle Mitarbeiter. Klimaanlagen? Nur für die Chefs.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist in Ordnung. Die Handhabe mit dem Bonussystem eher weniger. Es wird versprochen, dass man den Bonus auf jeden Fall erhält. Später erfährt man dann, dass man von Projekten abgeschrieben wurde, in die man viel produktive Arbeit gesteckt hat, um zu erfahren, dass der Chef sich selbst einen Anteil des Projekts zugeordnet hat ohne dass dieser Arbeit hierfür investiert hat. Den Bonus erhält man nur, wenn der Vorgesetzt dies auch so möchte. Ohne das Bonussystem liegt das Gehalt unter dem Schnitt der Konkurrenz.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein gutes System zur Förderung der Berufsexamia. Man erhält eine lange Freistellung und wird finanziell unterstützt. Hier hängt die Förderung allerdings auch von dem Vorgesetzten ab.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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