369 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
219 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 128 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte, kaum kollegiales Verhalten anderer, toxisch
Wechsel der Vorgesetzten
Genau aufpassen bei Beförderungen
Es ist immer alles sehr streng, angespannt und von oben herab beobachtet.
Es wurde Homeoffice versprochen, ist nie aufgetreten. Man geht nicht vor 17 Uhr nach Hause, da das 'unangebracht' ist.
Man hat Einsicht in diverse Personalakten, trotz Datenschutz
Sehr toxische Verhaltensweisen.
Die Vorgesetzten sind die schlimmsten von allen. Man wird misslich behandelt und bekommt für nichts Lob. Wären es andere Vorgesetzte an diesem Standort, würde einiges besser laufen.
Keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Homeoffice, dreckige Küchen, keine höhenverstellbaren Tische
Kaum richtige Kommunikation vorhanden. Man wartet teilweise Stunden auf Antwort, obwohl die Kollegen am selben Standort arbeiten. Teilweise traut man sich nicht, Vorgesetzte anzusprechen, da man immer kritisiert wird.
In der Einarbeitungszeit wurde nichts beigebracht. Man wird regelrecht ins kalte Wasser geschmissen.
Das Büro in Düsseldorf mit vor allem Zweierbüros und die angenehme Atmosphäre zwischen den Teams bei Veranstaltungen.
Fehlende Diversität auf Führungsebenen
Meiner Meinung nach fehlt es komplett an einer Feedbackkultur im Unternehmen, jungen Mitarbeitern reicht ein Mitarbeiterjahresgespräch nicht aus (es gibt kein Projektfeedback) und auch Manager und Vorgesetzte sollten sich immer mal wieder ein Feedback aus beiden Richtungen einholen. Auch ein Feedbackgespräch beim Austritt wird zwar per Email angekündigt, wurde aber in keinem mir persönlich bekannten Fall eingeholt. Das stellt auch die Kommentare der HR zu den Bewertung mit Bitte um Austausch in ein komisches Licht, da meiner Meinung nach nur reagiert wird, anstatt zu agieren. Dieser Sachverhalt und das Bonussystem scheinen gut zehn Jahre hinter modernen WP- und Beratungshäusern hinterherzuhinken.
Wie bei eine partnerschaftlich geführten Beratung üblich, ist das sehr teamabhängig. In meinem Team war es angenehm und offen, ich habe aber auch drumherum eher härtere Gangarten mitbekommen wo sich Partner laut Erzählungen auch über betriebsweite Vorgaben (HomeOffice Tage, Flexible Arbeits- und Pausenzeiten ) hinwegsetzt haben und ihre eigenen Ideen verwirklichten.
In meinem Team wurde gut auf Auslastung geachtet. Auf anstrengende Zeiten folgten ruhigere Phasen. Urlaub muss bis zum März im Folgejahr verbraucht werden. Im Vergleich zu den Big Four gibt es keine freien Brauchtumstage an den Standorten und zu Heilig Abend und Silvester muss man jeweils einen halben Tag Urlaub nehmen.
Laut dem Transparentbericht achtet das Unternehmen auf Umwelt- und Klimaschutz.
Teamabhängig ist eine Aufstieg gut möglich aber auch abhängig vom Erreichen der Bonusziele. Förderung im Sinne von Schulungen empfinde ich als stark ausbaufähig. Es gibt zwar ein knappes Angebot von Schulungen, meiner Erfahrung nach haben die Teams aber eher On-the-Job gelernt. Das Weiterentwickeln von Fähigkeiten durch Schulungen war meiner Erfahrung nach nicht so verbreitet. Einige waren verwundert, dass mein Partner mich zu Schulungen geschickt hat. Ein vergleichbares Schulungsangebot wie bei den Big Four gibt es nicht. Vor allem haben mir die Soft-Skill Schulungen gefehlt. Es gab zwar eine kleine Auswahl, diese waren aber nirgends verpflichtend und meinen Gefühl nach hätten Schulungen wie "Konfliktmanagement" vielen Vorgesetzten weitergeholfen.
Wiederum teamabhängig, aber generell habe ich gute Erfahrungen gemacht. Leider hat Baker Tilly eine aus meiner Sicht veraltete Bonusstruktur eingeführt. Von der ersten Karrierestufe an wird man am Umsatz gemessen. Bis zur Partnerebene (und eventuell Direktorebene) nur am Eigenen, das führt dazu dass M/SM nicht unbedingt interessiert daran sind Aufgaben zu verteilen, sondern zuerst ihre Umsatzziele zu erreichen (es gibt keinen Engagement Manager dem der akkumulierte Umsatz zugerechnet wird). Consultants und Senior Consultants (Assistenten und Senior in der Tax Line) aber auch Junior Manager könnten deswegen weniger Stunden zugeteilt werden. Zudem wurden meiner Meinung nach in Projekten Stunden später wieder ausgebucht oder umgebucht. Dazu hat man keine Informationen erhalten und Stunden wurden dann auch eher nicht gleichmäßig bei allen korrigiert.
Sehr stark teamabhängig. In den Ebenen darüber habe ich persönlich nur Top Down Ansätze mitbekommen. Das Ausbuchen von Stunden ohne Information oder Begründung ist für mich ein Beispiel. Es fehlen aber auch klare Entscheidung z.B. zum Duzen oder Siezen. Das ist ein absolutes Minenfeld, da es keine Vorgabe gibt und es jeder macht wie er will. Das führte in Meetings zu Du/Sie-Mischungen zwischen einzelnen Teilnehmern und dadurch auch zu einer Abgrenzung zwischen z.B. Partnern und weiteren Mitarbeitern. Seit 2022 gab es in meine Richtung die Info dass es bald festgelegt wird. Es gab zu meiner Zeit auch keine Mitarbeiterbefragungen oder Feedbackanfragen außerhalb der Teamebene. Es gibt meiner Meinung nach auch keinerlei Feedbackkultur nach oben hin, meine Anfrage für Vorlage an HR mit denen ich mir Feedback von Mitarbeitern einholen kann konnte nicht bedient werden.
Meine Ausstattung war modern samt 2in1 Laptop und neuem iPhone. Das Büro ist auch gut ausgestattet (ohne verstellbaren Tisch).
Außerhalb des eigenen Teams gab es so gut wie keine Kommunikation. Im Intranet werden selektiv Wins veröffentlicht. Am Ende meine Betriebszugehörigkeit wurde ein "All Hands Call" mit dem Management Board mit der kurzen Vorstellung von Zahlen organisiert. Das meiste hat man nur per Flurfunkt mitbekommen. Auch als Manager (hier ohne Prokura) kann man keine Umsatzzahlen außer den persönlichen einsehen. Projektaufstellungen muss man manuell über die Assistenzen anfragen (nur diese haben SAP Accounts).
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Zu meiner Zeit sind recht viele zu anderen Unternehmen abgewandert und haben von recht starken Gehaltssteigerungen berichtet. Das Deutschlandticket wird nahezu voll bezuschusst. Es gibt das Jobrad Programm. Ab dem Senior Grade kann man für einen Gehaltsverzicht einen Dienstwagen erhalten (Partner muss das freigeben). Parkplätze an den Standorten muss man selber bezahlen.
Ich habe persönliche ausdrücklich keine schlechte Behandlung wahrgenommen oder gesehen und nach außen ist die Kommunikation schön. Schaut man sich das Management Board oder auch die Partnerschaft an ist aus meiner Sicht Gleichberechtigung oder Diversität weit entfernt. Alles ist auf der Webseite einsehbar (MB und andere Gremien nur Männer einer bestimmten Altersgruppe) und jeder kann sich da sein eigenes Bild machen. Es wird zwar im Transparenzbericht von Diversität gesprochen, diese habe ich persönlich aber nur auf den unteren Grades war nehmen können (auf der Webseite sind alle ab Manager dargestellt, so kann sich jeder selber ein Bild machen). Ab Manager sind meiner Meinung nach diverse Lebensläufe und Herkünfte eher Ausnahmen.
In meinem Team war die Arbeit gut verteilt, man hatte auch projektabhängig Freiraum. Wie bei der Bonusbeschreibung dargestellt, haben Manager aus meiner Sicht nicht unbedingt einen Anreiz, Aufgaben gleichmäßig zu verteilen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein offenes und detailliertes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du einige Aspekte deiner Zeit bei Baker Tilly kritisch wahrgenommen hast.
Eine offene Feedbackkultur ist uns wichtig, und wir nehmen deine Anmerkungen zu diesem Thema sowie zur internen Kommunikation und Führungskultur ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Strukturen weiterzuentwickeln und den Austausch innerhalb des Unternehmens zu fördern.
Es freut uns, dass du die Zusammenarbeit in deinem Team positiv hervorhebst. Gleichzeitig nehmen wir deine Verbesserungsvorschläge, insbesondere zu Schulungen und Karriereförderung, mit auf, um hier weiter anzusetzen.
Falls du dich vertraulich austauschen möchtest, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme (jens.hoeppe@bakertilly.de). Wir danken dir für deine Zeit bei Baker Tilly und wünschen dir weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Dr. Jens Hoeppe
In der Busy Season ist nicht an "nine to five" zu denken. Dies sollte aber jedem bewusst sein, der in die Wirtschaftsprüfung geht. Aktuell gibt es leider noch keine Überstundenvergütung, allerdings ist das Unternehmen diesbezüglich in Bewegung und gleicht die Mehrleistung regelmäßig über höhere Boni aus.
Baker Tilly fördert die Mitarbeitenden durch vielseitige Angebote. Dies beginnt beim klassischen "JobRad", geht über Vielseitige sportliche Angebote und beinhaltet auch einen Zuschuss zum Deutschlandticket. Darüber hinaus kommt der Austausch zwischen Mitarbeitenden durch die Möglichkeit zu Kickern oder auch eine Weihnachtsfeier nicht zu kurz.
Ich kann mich über meinen Vorgesetzten nicht beschweren, natürlich ist bei einer partnerschaftlich organisierten Unternehmung auch Vorgesetzte mit Ausbaupotential was Mitarbeiterführung angeht. Dies hat Baker Tilly erkannt und bietet inzwischen eine Vielzahl von Softskill-Schulungen an.
Baker Tilly erlaubt in weiten Teilen Mobile Working.
Ein Arbeitgeber der leistungsgerecht bezahlt.
In der Wirtschaftsprüfung wird man jeden Tag mit neuen Aufgaben konfrontiert, wodurch Langeweile eher die Ausnahme ist.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback und deine positive Bewertung!
Es freut uns, dass du die spannenden Mandate, die Entwicklungsmöglichkeiten und die vielfältigen Benefits bei Baker Tilly schätzt.
Dass die Work-Life-Balance in der Busy Season herausfordernd sein kann, ist uns bewusst. Daher arbeiten wir kontinuierlich an Lösungen, um unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen – z.B. durch Flexibilität im Mobile Working.
Falls du noch weitere Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hast, freuen wir uns jederzeit über dein Feedback.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Freude in unserem Team!
Viele Grüße
Dr. Jens Hoeppe
Zentrale Lage
- Die Büroausstattung ist vollkommen veraltet. Die Lichter sind furchtbar für die Augen, die Tische sind viel zu niedrig (höhenverstellbare Schreibtische gibts nur mit ärztlichem Attest), die Stühle unbequem und die IT-Ausstattung entspricht grade mal so den Standards.- Überstunden werden nicht vergütet. Es gibt ein 2-stufiges Bonussystem, das an den Umsatz gekoppelt ist, den jeder Mitarbeiter reinbringt. Somit wird noch mehr Anreiz geschaffen, bis zum Umfallen zu arbeiten, um die Umsatzziele zu erreichen. Plottwist: Die Höhe des Bonus liegt dann auch noch im Ermessen des zuständigen Partners.
- Keine gelebte Feedbackkultur. Wenn man mal Feedback im Jahresgespräch bekommt, dann nur negatives. Positives Feedback? Fehlanzeige.
- Fehlende Einarbeitung von Mitarbeitern. Wie bereits gesagt, muss man sich alles selbst beibringen oder Glück haben, Kollegen zu haben, die einem helfen und Dinge erklären. Nicht jeder kennt alle Systeme, die auf dem Markt sind und eingesetzt werden und hat bereits mit diesen gearbeitet?
- Generell fehlende Kommunikation im Prüfungsteam. Über den Stand der Prüfung wird nicht informiert, Kick-Offs sind auch nur optional (macht sich super, wenn man das Mandat eben NICHT aus dem Vorjahr kennt), kein Feedback zu abgeschlossenen Prüfungsgebieten. Was lief gut, was lief schlecht, was kann man besser machen?
- Fehlendes Vertrauen in Mitarbeiter. Prinzip der Vertrauensarbeitszeit wird nicht aktiv gelebt, Homeoffice wird teilweise auch gestrichen. Unter den Bedingungen auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, sich nicht gegen Wettbewerber durchsetzen zu können.
siehe unten
Toxisches Arbeitsumfeld
Das Image von Baker Tilly ist super - aber es gilt: außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance ist in der Branche ja eh immer eine Frage - aber das weiß man. Ich habe kein Problem damit, länger zu bleiben, wenn es notwendig ist, hier wird jedoch vorausgesetzt, dass man Überstunden macht. Vertraglich gilt das Prinzip der Vertrauensarbeitszeit, gelebt wird dieses jedoch nicht. Bloß nicht früher nachhause gehen und wann anders die Zeit ausgleichen! Selbst wenn man normal nach 8 Stunden nachhause geht, wird man schon komisch angeschaut. Ab 9 Stunden kann man langsam drüber nachdenken, sein Zeug zusammenzupacken.
Mitarbeiter müssen sich selbst um ihre Fortbildungen kümmern - hier gilt ein undurchsichtiges System. Die einen dürfen so ziemlich alle Fortbildungen besuchen, andere dürfen absolut gar nichts. Wie soll man sich da weiterentwickeln?
Paradoxerweise sind die Anforderungen an die nächst höhere Karrierestufe absurd hoch - vollkommen realitätsfern.
Förderung für den WP/StB prinzipiell jedoch in angemessener Höhe.
Kommt stark aufs Team an, wenn man Glück hat, arbeitet man mit Kollegen zusammen, die den Wahnsinn erträglich machen und auch fachlich das ein oder andere weitergeben können, ansonsten ist man auf sich alleine gestellt.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen - das sind die guten -, die sich um ihr Team kümmern, ansonsten gilt hier das Prinzip des Schweigens und Ignorierens.
Wie oben beschrieben. Toxisches Arbeitsumfeld mit einer Ellbogenmentalität, die kein gesundes Verhältnis zu Kollegen und zur Arbeit fördert.
Stark verbesserungswürdig. Feedback wird hier leider nicht gelebt, außer einmal jährlich im Jahresgespräch. Hier wird jedoch auch nur negatives Feedback angebracht, positives Feedback ist Fehlanzeige. Wenn man als Mitarbeiter zwischenzeitlich Feedback gibt, wird sich das angehört, gerechtfertigt, warum die Situation so ist, wie sie ist, aber es gibt keinen Versuch, etwas zu ändern und eine Lösung zu finden.
Auch im Prüfungsteam ist Kommunikation meist nicht vorhanden. Über den Stand der Prüfung wird nicht informiert, Kick-Offs sind auch nur optional (macht sich super, wenn man das Mandat noch nicht kennt) und für abgeschlossene Prüfungsgebiete gibt es auch kein Feedback - was lief gut, was lief schlecht, was kann man besser machen?
Partnerabhängig. Die einen zahlen ihren Mitarbeiter in etwa den Marktdurchschnitt, andere sparen sich hier einiges. Gespart an der falschen Stelle, weil Human Capital der größte Wert eines Unternehmens ist - grade im Dienstleistungssektor.
Der Branche entsprechend. Anleitung fehlt oft, man muss sich viel selbst beibringen, was den Lerneffekt erhöht, aber effektiv ist das nicht.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Wir bedauern, dass du deine Zeit bei Baker Tilly negativ wahrgenommen hast, und nehmen deine Kritik ernst.
Uns ist bewusst, dass die Busy Season herausfordernd sein kann. Daher optimieren wir stetig unsere Prozesse und fördern Work-Life-Balance durch flexible Arbeitsmodelle.
Auch eine gute Einarbeitung und Teamzusammenhalt sind uns wichtig – dein Feedback hilft uns, hier weiter anzusetzen.
Falls du den Austausch suchst, melde dich gerne direkt bei mir (jens.hoeppe@bakertilly.de). Wir danken dir für deine Zeit bei Baker Tilly und wünschen dir weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
Dr. Jens Hoeppe
Kollegialer Umgang, tolle Teamevents, spannende Aufgaben
Auch "kleine/unwichtige" Anliegen ernstnehmen
Gute Fehlerkultur, alle haben Interesse daran zu Wachsen und Projekte erfolgreich abzuschließen.
Je nach Abteilung sieht das sehr unterschiedlich aus, meine Kollegen und ich sind mit der Work-Life-Balance zufrieden. Momentan ist viel im Umbruch und einige Prozesse angepasst zugunsten der Mitarbeiter.
Es gibt keinen Konkurrenzkampf oder Neid - im Gegenteil wird sehr respektvoll miteinander umgegangen und unterstützt. Erfolge werden gemeinsam gefeiert. Oft trifft man sich auch nach der Arbeit.
Auch hier: Respektvoller Umgang. Gute Mittelmaß zwischen Hierarchie und auf Augenhöhe. Leider werden Belange, die für einzelne Mitarbeiter wichtig sind, teilweise unter den Tisch fallen gelassen. Abgesehen davon: TOP!
wird grade vieles angepasst
Female Empowerment Workshops, aber auch im Alltäglichen Umgang respektvoll und auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben, wird nicht langweilig
Liebe Werkstudentin, lieber Werkstudent,
vielen Dank für dein positives und konstruktives Feedback! Es freut uns, dass du die Arbeitsatmosphäre, den Teamzusammenhalt und die spannenden Aufgaben bei Baker Tilly schätzt.
Wir nehmen deine Anmerkung ernst und arbeiten stetig daran, dass auch kleinere Anliegen gehört werden. Falls du noch Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hast, freuen wir uns jederzeit über dein Feedback.
Schön, dass du Teil unseres Teams bist – wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Viele Grüße
Dr. Jens Hoeppe
Es gibt 2 mal im Jahr gibt eine nette Feier.
Die schlechte Bezahlung.
Mitarbeiter besser bezahlen.
Liebe Werkstudentin, lieber Werkstudent,
wir bedauern, dass du uns aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen als Arbeitgeber nicht weiterempfiehlst. Dass sich alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und sich weiterentwickeln können, hat für uns Priorität. Auch auf eine faire Bezahlung legen wir großen Wert und orientieren uns hierbei an den Marktgegebenheiten.
Falls du über dein Anliegen sprechen möchtest, lade ich dich ein, dich mit mir persönlich in Verbindung zu setzen (jens.hoeppe@bakertilly.de), damit wir uns vertraulich austauschen können.
Ich wünsche dir beruflich und privat alles Gute.
Dr. Jens Hoeppe
Gleitzeit und Freundlichkeit
Nichts
4 Tage Woche
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um deine Erfahrungen bei uns im Team zu teilen. Wir freuen uns, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst! Falls du noch Anregungen oder Verbesserungsvorschläge hast, freuen wir uns jederzeit über dein Feedback.
Beste Grüße
Dr. Jens Hoeppe
größtenteils nette Leute, interessantes Berufsfeld mit spannenden Aufgaben
überforderte Manager und Führungskräfte, nicht vergütete Überstunden, hohe Arbeitsbelastung, kein Freizeitausgleich
Mittelbau stärken, nicht nur auf unerfahrene Praktikanten verlassen
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen hier bei Kununu zu teilen. Wir freuen uns darüber, dass du dich in deinem Team wohl gefühlt hast und die Aufgaben spannend wahrgenommen hast.
Deine Kritikpunkte zum Onboarding, den Überstunden und den Führungskräften nehmen wir ernst und sehen sie als Ansporn, uns weiter zu verbessern.
Falls du dich vertraulich austauschen möchtest, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme (jens.hoeppe@bakertilly.de).
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem beruflichen Weg.
Beste Grüße
Dr. Jens Hoeppe
Die Merchandise-Produkte sind ganz cool, ebenso wie die Weihnachtsfeier und das Sommerfest.
Es sind manche super liebe Kollegen dabei, allerdings herrscht grundsätzlich ein Konkurrenzverhalten, da jeder seinen Bonus erreichen möchte und sich selbst gut darstellen will und daher eher gegeneinander als miteinander arbeitet. Schließlich wird Hilfe gegenüber der Kollegen ja auch bestraft, denn das stellt Zeiten dar, die nicht verbucht werden können, was somit dafür sorgt, dass die Umsatzschwellen für die Boni schwieriger zu erreichen sind.
Es ist lieber gesehen, dass Mitarbeiter gar nichts zu tun haben, als dass Aufgaben auf die gut Zeiten zu buchen sind an diese abgegeben werden.
Zu stressigen Zeiten darf gerne bis 22 Uhr und sonntags gearbeitet werden ohne dass dies Überstunden darstellen oder jegliche Wertschätzung auslöst. Eine Überstunde pro Tag ist die Regel.
Es gibt ein gutes System zur Förderung der Berufsexamia. Man erhält eine lange Freistellung und wird finanziell unterstützt. Hier hängt die Förderung allerdings auch von dem Vorgesetzten ab.
Das Gehalt ist in Ordnung. Die Handhabe mit dem Bonussystem eher weniger. Es wird versprochen, dass man den Bonus auf jeden Fall erhält. Später erfährt man dann, dass man von Projekten abgeschrieben wurde, in die man viel produktive Arbeit gesteckt hat, um zu erfahren, dass der Chef sich selbst einen Anteil des Projekts zugeordnet hat ohne dass dieser Arbeit hierfür investiert hat. Den Bonus erhält man nur, wenn der Vorgesetzt dies auch so möchte. Ohne das Bonussystem liegt das Gehalt unter dem Schnitt der Konkurrenz.
Mit den richtigen Kollegen hat man den besten Zusammenhalt. Die alt eingesessenen versuchen eher die neueren Kollegen klein zu halten, um selbst besser dazustehen.
Generell nett. Allerdings wie oben bereits erwähnt sind manche nicht in der Lage Kritik gegenüber den Angestellten in vernünftiger Form zu äußern.
Höhenverstellbare Tische? Nicht für alle Mitarbeiter. Klimaanlagen? Nur für die Chefs.
Es gibt Probleme? Das erfährst du über den Flurfunk. Du hast etwas nicht ganz richtig gemacht? Das erfährst du über den Flurfunk. Schwierig, wenn die Vorgesetzten nicht genügend Führungsfähigkeit besitzen, um den Mitarbeitern gegenüber Kritik auszuüben.
Weibliche Führungskräfte stellen eher eine Rarität dar. Die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf stellt hier wohl das größte Problem dar. Wie ich hörte wird schon allein die Elternzeit nicht gern gesehen. Bei kinderlosen bestehen hier keine Probleme innerhalb der Gleichberechtigung, meiner Meinung nach.
Es sind ganz interessante Mandate vorhanden und man kommt in Berührung mit einem großen Spektrum des Steuerrechts.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen hier bei Kununu zu teilen. Wir bedauern, dass du uns derzeit als Arbeitgeber nicht weiterempfiehlst.
Deine Kritikpunkte zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und dem Bonussystem nehmen wir ernst und sehen sie als Ansporn, uns weiter zu verbessern.
Falls du dich vertraulich austauschen möchtest, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme (jens.hoeppe@bakertilly.de).
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem beruflichen Weg.
Beste Grüße
Dr. Jens Hoeppe
Arbeitsweg ist in Ordnung, mehr eigentlich wirklich nicht. Ach und kostenlose Cola Zero und ähnliches.
Kommunikation und Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe, Überstunden von Studenten erwarten und diese extrem langweilige und eintönige Arbeit. Und alles was ich sonst so beschrieben habe.
Mitarbeiter nicht während ihrer Arbeitsunfähigkeit entlassen, ohne vorher zu kommunizieren.
Die Kollegen sind nett. Aber dass andere Werkstudenten sich stressen in der Mittagspause und am Arbeitsplatz essen, damit dies als Arbeitszeit zählt habe ich bisher so auch nicht erlebt. Dies sagt doch schon einiges über die Arbeitsatmosphäre aus.
Image ungleich Realität, wie meine Review hier offenlegt
Überstunden werden von Studenten vorausgesetzt und die Priorität auf das Studium gerne ignoriert.
ist ok
Unrealistisch hohe Ziele in kurzer Zeit viel zu schaffen, keine klare Kommunikation (ich habe drei Vorgesetze gleichzeitig gehabt!), Nachrichten werden ignoriert
Büro in Ordnung, Technik ist ok.
Vorgesetzte können sich gerne mal zu Fragen die man hat nicht melden (über Tage) und auch melden an Tagen wo man frei hat und sich dann indirekt beschweren, dass man die Mail nicht gelesen hat.
Bisschen mehr als der Mindestlohn. Überstunden werden nicht ausgezahlt.
Viel wurde zu Beginn versprochen, am Ende ist es nur simple aber anstrengende Arbeit, wo man nicht viel lernt. Es kommen keine spannenden Aufgaben dazu und man wird nicht aufgeklärt, wofür man z.B. eine Aufgabe macht.
Liebe ehemalige Werkstudentin, lieber ehemaliger Werkstudentin,
vielen Dank für dein Feedback zu deiner Zeit bei Baker Tilly.
Es tut uns leid, dass du in den Bereichen Onboarding, Kommunikation und Arbeitsatmosphäre unzufrieden warst. Wir nehmen deine Kritikpunkte ernst und arbeiten kontinuierlich daran, Prozesse und Abläufe zu verbessern, um ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Falls du dich vertraulich austauschen möchtest, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme (jens.hoeppe@bakertilly.de).
Für deine berufliche Zukunft wünschen wir dir alles Gute.
Dr. Jens Hoeppe
So verdient kununu Geld.