280 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die direkten Kollegen, direkten Vorgesetzten und die Produkte
Ich müsste hier Personen persönlich angreifen, das mach ich nicht.
Verbessert nach der Aktuellen Lage die Kommunikation. Ein Großteil der Probleme im Vertrieb kommen aus der oberen Führungsebene.
Eigentlich nur in der oberen Führungsebene problematisch
Supernettes Team mit viel Unterstützung
Gute Räumlichkeiten und Kantine. Flexible Arbeitszeiten
Informationsfluss könnte manchmal besser sein. Zuständigkeiten sind nicht immer klar.
Flexibilität in Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten
Dynamische Personalwirtschaft
Konservativere Personalplanung
Wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit interessanten Aufgaben. Arbeitsweise wird reflektiert und man legt Wert auf Schulung.
Image war mal besser
Flexible Arbeitszeiten. Gute Regelung bei der mobilen Arbeit
Notwendige Weiterbildungen werden gewährt
Gehalt ist OK
Sehr dynamische Personalwirtschaft
Nett Kollegen mit guter Zusammenarbeit
Ältere Kollegen müssen als erstes gehen
Es wird Wert auf gute Vorgesetzte gelegt
Gehalt ist OK. Sehr dynamische Personalwirtschaft
Aktueller Stellenabbau könnte besser kommuniziert werden
kulturelle Vielfalt
es gibt interessante Herausforderungen
In meinem Arbeitsbereich sehr gut, unternehmensweit gerade nicht so sehr
Hängt stark vom Vorgesetzten ab
War schon deutlich besser
Zur Zeit viel Routineaufgaben
Zunehmend wird die "alles über einen Kamm"-Philosophie durchgedrückt und damit profitable Units genötigt, ineffiziente Tools zulernenden und ungeeigneten Prozessen zu folgen. Das Kind wird mit dem Bad ausgeschüttet.
Bitte einmal den Blick dafür öffnen, dass unterschiedliche Units womöglich unterschiedliche Geschäftsmodelle benötigen und unterschiedliche Tools aus gutem Grund nutzen. Das Projektgeschäft hat nur wenige Gemeinsamkeiten mit dem Standard-Geschäft. Prozesse sind nur in wenigen Bereichen gemeingültig. Mikromanagement gehört nicht in ein modernes Unternehmen.
Weit überwiegend wird wertschätzend und gemeinsam (!) am gleichen Ziel gearbeitet - innerhalb des Unit. Tolle langjährige Team-Kollegen. Interdisziplinär sind die Kollegen auf operativer Ebene ebenfalls weit überwiegend sehr hilfsbereit und lösungsorientiert.
Das Image der Gruppe und der Unit ist tadellos.
Es wird Wert auf die überwiegende Einhaltung des Arbeitszeitkontingentes gelegt. Es gibt Raum für Ausgleich von Mehrarbeit.
Weiterbildung wird intern betrieben. Das Angebot an persönlichen Bildungsmaßnahmen wird hoch gehalten.
Das ausgehandeltes Vergütungspaket klang angemessen und attraktiv. Die Umsetzung wird von Jahr zu Jahr fraglicher.
Bei sonst so üblichen, jährlichen Gehaltsanpassungen tut man sich hier etwas schwer. Das kennt man in der Branche durchaus auch anders.
Umwelt: Plakative Werbung trifft die Realität nicht immer.
Sozialbewusstsein: Sozialbewusstsein steht für mich in zwingendem Zusammenhang mit Wertschätzung, Zuverlässigkeit, Sensibilität.
Könnte innerhalb des engen Teams nicht besser sein.
Absolut gegeben.
Vertrauensvoll bis zum nächsten Vorgesetzten, auf Augenhöhe, wertschätzend. In diesem Umfeld kann ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren. Darüber hinaus greift die Konzern-Wetterlage, die die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und deren Notwendigkeiten, erfolgreich zu sein, nicht in nötigem Maß fördert.
Das zur Verfügung gestellte Arbeitsmaterial ist up to date und lässt für mich keine Wünsche offen.
Insgesamt lebt das Unternehmen eine offene Kommunikationskultur. Leider ist das Unternehmen aber derart groß und die Units unterschiedlicher Prägung, dass gelegentlich Politik und Realität unterschiedliche Wege gehen. Das zehrt ungemein.
Sehe keinen Handlungsbedarf.
Im Vertrieb erklärungsbedürftiger, kundenspezifischer Investitionsgüter ist es zwingend interessant.
Sehr schwierig. Die Kollegen und der Zusammenhalt im Team.
Man muss regelmäßig (aktuell alle 3-4 Jahre) mit Gehaltskürzung und Kurzarbeit und Entlassung rechnen
Wir haben so ein tolles und zukunftsträchtiges Produkt! Warum muss man nur auf explosionsartiges Wachstum setzen um dann nicht mehr liquide zu sein?
Unterschätzen Sie bitte nicht die Leistungen der Kollegen in Deutschland, wenn sie ihre Internationalisierung vorantreiben. Das schöne neue Gebäude soll doch nicht nur für die Aussenwirkung gebaut worden sein...oder doch!?
Die Mitarbeiter warten darauf, ob sie entlassen werden, oder vielleicht erst bei der nächsten Entlassungswelle, wenn nicht jedes Jahr 20% Steigerung erreicht wird, betroffen sein werden. Info wird aber wahrscheinlich erst kurzfristig kommen, da man da die Arbeitskraft der Mitarbeiter die entlassen werden sollen noch braucht (eigentlich ein Widerspruch) .
Balluff kann leider nur noch mit Stellenabbau assoziiert werden. Man will alles nach China; Ungarn; Mexiko verlagern nur mit Blick auf Gewinnmaximierung und ohne die Stärken und Vorteile der Abteilungen am Standort zu sehen. Dabei gibt es in all diesen Regionen massive politische Unsicherheiten....aber Gewinnmaximierung und Internationale Aufstellung ist wichtiger als Langfristigkeit und Kontinuität.
Ständige Bedrohungslage kann nicht zu Ausgeglichenheit führen
Gehaltsverzicht, Kurzarbeit, alle paar Jahre - wenn der Gewinn nicht passt.
Es ist zu befürchten, dass es wie bei der letzten Entlassungswelle die noch nicht lange her ist, keinen Sozialplan geben wird, sondern die Vorgesetzen entscheinden werden, auf wen sie verzichten möchten, oder wer weg soll.
Grundsätzlich gut - aber die Atmosphäre ist von Unsicherheit geprägt
Müssen damit rechenn - ohne Sozialplan demnächst entlassen zu werden
Direkte Vorgesetzte sind wirklich gut ! Darüber schwierig weil eventuell der Kontakt zur täglichen Realität fehlt.
Grundsätzlich gut - aber durch die ständige Bedrohungslage und Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, egal wieviele Jahre man treu und auch mit Stolz dabei war, ist es ein unzumutbarer Zustand für die Mitarbeiter und den Schwebezustand empfinde ich als unwürdig!
Keiner weiß, wann und wer entlassen wird - nur das es 275 Menschen am Standort werden sollen. Auf alle Fälle ist das Management an der Situation nicht Schuld - es sind einfach zu viele Mitarbeiter da- die man ja entlassen kann und auf Bedarf wieder welche einstellt und dann auch wieder entlassen kann...... oder in China einstellt.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Aber das ist vermutlich auch bei jedem anderen Arbeitgeber so.
Konstruktive Kritik ist nicht mehr gewünscht, Mitarbeiter getäuscht, belogen und schlecht behandelt. Dass man zwei Jahre nach dem besten Betriebsergebnis seit Firmengründung nun plötzlich Mitarbeiter entlassen muss, liegt nicht nur an den Folgen der Transformation und der aktuellen Wirtschaftslage. Man wollte die Zeichen nicht sehen und hat am falschen Kurs festgehalten. Und wir Arbeitnehmer müssen zahlen nun den Preis dafür.
Balluff war mal ein erfolgreicher Top100 Arbeitgeber - davon ist das Unternehmen heute meilenweit entfernt und wird es mit der jetzigen Ausrichtung auch nicht mehr werden.
Die Mitarbeiter:innen wieder als Motor für den Erfolg sehen und nicht als Last.
Die Unternehmensziele wieder an der Realtität ausrichten und nicht an den eigenen (überambitionierten?) Wünschen. Sich wieder auf die Kernkompetenzen von Balluff (Technik und Qualität) besinnen.
Ohne erkennbaren Plan wurden utopische Unternehmensziele ausgesprochen, diese absehbar nicht erreichbar waren. Jetzt soll
trotz Beschäftigungszusage jeder 10. Mitarbeiter am Standort entlassen werden. Man fühlt sich getäuscht und belogen, das schafft weder Vertrauen noch gibt es Motivation. Man reagiert mit alten Konzepten auf neue Herausforderungen, ein wirklicher Plan oder eine Strategie für die Zukunft ist nicht mehr erkennbar.
In den letzten 10 Jahren nur bergab.
Nicht mehr gut. Was durch die Kurzarbeit liegen bleibt, muss in der übrigen Zeit aufgeholt werden. Viele AT- Kollegen machen trotz Gehaltskürzung Überstunden, um wenigstens einigermaßen am Ball zu bleiben. Gedankt wird es aber nicht.
Ist in meinem Bereich nicht vorgesehen.
Die GL hat angekündigt, dass es für 2025 wird es keine Lohnerhöhung geben wird. Den versprochenen Mitarbeiterbonus für das beste Umsatzjahr in der Geschichte (2023) hat es nie gegeben, die Kollegen mit AT- Gehalt für den Lohnverzicht in der letzten Krise nie entschädigt. Gewinne gibt es für die Familie Hermle, Verluste tragen immer nur die Mitarbeiter.
Nach außen gibt man sich zwar umweltbewusst, aber nachhaltige Themen und auch Kundenforderungen werden von der Geschäftsleitung noch immer belächelt und nur widerwillig umgesetzt.
Im team noch gut, doch durch die angekündigten Entlassungen wächst das Misstrauen.
Direkt im Team gut. Aber je höher man schaut, umso weiter scheinen sich die Vorgesetzten von der Realität zu entfernen.
Nur noch Einbahnstraße von oben nach unten. Was vom Management verbockt wurde (falsche Planung für Umsatz und Ergebnis), wird nun als gemeinsames Problem und Herausforderung für alle dargestellt. Dabei gab es genügend Hinweise und Warnungen, dass 2024 anders laufen wird, als gewünscht. Und man lernt auch nichts daraus, denn für 2025 wurden ebenfalls wieder Ziele gesetzt, die unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen nicht erreichbar sind. Die Belegschaft wünscht sich wieder eine offene und ehrliche Kommunikation mit realistischen Zielen und keine plakativen Phrasen, die offenbar nur das eigene Versagen der Geschäftsleitung verschleiern sollen.
Durch die Kurzarbeit muss man vermehrt auch Dinge von anderen Kolleginnen übernehmen, wenn man die eigene Aufgabe zügig abschließen will.
Nichts mehr!
Gerade alles
Mitarbeiterumfragen machen und keine Angst vor den Antworten haben. Die wichtigen strategischen Themen angehen und nicht immer nur die lokalen Neuhausen Themen.
Eine fundierte und echte Unternehmensstrategie entwickelt von Experten!
Die Arbeitsatmosphäre war mal gut mit den deutschen Kollegen. Seit 2024 ist diese nur noch geprägt von Verunsicherung, Aktionismus und Silodenken. Die internationalen Kollegen wissen und verstehen oft nicht was es für Probleme im HQ gibt!
Auf dem Papier 40 Stunden für ATler und 35 Stunden für Tarifangestellt. Leider machen sich vermehrt Kollegen in meinem Bereich ein leichtes Leben. Performance zahlt sich nicht aus bei Balluff weder karrieretechnisch noch monetär.
Welche Karriere oder Weiterbildung?
Im Tarif ganz gut außertariflich nicht marktüblich.
Ja ist vorhanden
War mal gut. Jetzt fragt sich jeder in Neuhausen gehört mein Job zu den 400 die abgebaut oder/oder ins Ausland verlagert werden sollen?
Der direkte Vorgesetzte ist super, zugänglich und klar strukturiert. Die Geschäftsleitung hat keine Strategie, keinen Plan für die Zukunft um das Unternehmen wieder erfolgreich zu machen. Zu viele Produkte, zu viele Projekte, veraltete IT Systeme, keinen Plan was zielmärkte oder Kunden angeht. Es hieß immer 2028 erreichen wir die Milliarde. Davon sind wir wieder meilenweit entfernt. Die einzige Antwort ist mal wieder 400 Leute rauswerfen wie 2021/2022.
Keine Investition in IT Systeme und Personal für den Betrieb. Jetzt sollen Positionen ins Ausland verlagert werden. Es gibt kein Ziel old für die Organisation. 2018 waren es Business Units, danach waren es Regionen und Matrix. Jetzt ist es?????
Innerhalb des Teams gut aber Top Down einfach nur unterirdisch. Die Management Information (Vidoestream) seitens der Geschäftsleitung ist nur auf deutsch, die Botschaften halbwahr, ansonsten wird nur per Email kommuniziert. Im Juli 2024 hieß es wie machen Kurzarbeit und kürzen Arbeitszeit und Gehalt bei den ATlern dafür gibt es eine Beschäftigungssicherung bis 2026. Diese ist jetzt klammheimlich von der GF gekündigt worden und nicht offen kommuniziert worden. Der BR musste das klarstellen!
Mitarbeiter werden nur als Kosten gesehen und nicht als Investition. Weil die Geschäftsleitung und der Vertrieb Luftschlösser bauen was Umsatz und Gewinne angeht müssen die Mitarbeiter die Rechnung bezahlen!
Gabe es schon. Seit einem Jahr nur Dienst nach Vorschrift!
Ellbogen sind angesagt und Mobbing.
Han schön gehört, dass die Firma nach außen ein schlechtes Image hat
Meiner Meinung nach nicht vorhanden
Geht so
Ganz schlecht.
Schlechter geht es gar nicht
Setzt sich nicht ein. Fühlt sich an wie wenn es keinen geben würde
Immer mehr Arbeit auf weniger Schultern
Findet fast nicht statt
Betriebsrestaurant, Bezahlung, Aufgaben
Ungewisse Zukunft Standort Neuhausen
Hört mehr auf die Angestellten und weniger auf das mittlere Management
Sehr schlecht, Ungewissheit macht sich breit ob es zukünftig den Standort Neuhausen noch geben wird
Passt nicht mehr
Gibt es faktisch nicht, jeder kämpft ums überleben
Werden eher als HINDERNISSE gesehen
Unterirdisch. Sind nur mit sich selbst beschäftigt
Sind in Ordnung
Welche Kommunikation?
Scheinbar in Ordnung
Sind vorhanden, werden aber nicht weiter verfolgt
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