18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann hier eigene Ideen einbringen und die Zukunft der BAMAKA aktiv mitgestalten. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut, wir machen im Jahr mehrere Events zusammen oder spielen im Büro gerne mal Tischtennis.
super, es werden auch immer wieder Team/Firmenevents gemacht
man hat die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und sich die Tage frei einzuteilen
in Summe gut und besser als bei anderen Arbeitgebern
Es gibt ein vom Arbeitgeber bezuschusstes Mittagessen-Angebot. Zudem wird Wasser, Tee, Kaffe und das Zubehör hierzu ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt.
Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden
Man darf stetig flexibler werden. Nur weil man eine Sache bereits verbessert hat, muss das nicht das Ende der Entwicklung sein.
Lernt eure Mitarbeitenden zu schätzen, sonst wird die Kündigungswelle weiterhin andauern und ihr verliert noch mehr tolle und kompetente Kräfte.
Die tollen Kollegen und Kolleginnen tragen maßgeblich zum Arbeitsklima bei und man versteht sich untereinander sehr gut.
Es hat sich schon deutlich verbessert - 2 Mobile Office Tage die Woche und eine Kernarbeitszeit von 9 bis 14 Uhr.
Darauf wird sich aber ausgeruht und weitere Schritte Richtung Flexibilität sind (meines Wissens nach) nicht geplant.
Sehr ungleiche Bezahlung untereinander, absolut ausbaufähig.
Es wird von Nachhaltigkeit gesprochen aber gelebt wird es nicht.
Es gibt zu viele Vorgesetzte und darunter leider auch viele, die das erste mal eine Führungsposition bekleiden oder meiner Meinung nach einfach Fehlbesetzt wurden.
Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden leidet stellenweise an mangelnder Kompetenz seitens der Führungskräfte.
Ausbaufähig. Fairerweise muss man aber sagen, dass aktiv und stetig daran gearbeitet wird.
Man kann sich selber einbringen. Es gibt kein "das haben wir schon immer so gemacht"
Klare Strukturen, weniger Projekte oder mal was zu Ende bringen
In Summe gut und stets bemüht. Man kann es nicht allen recht machen, daher gibt es auch ab und zu Unruhe. Trotzdem hat man ein gutes Arbeitsumfeld, wird nicht stets und ständig kontrolliert und es gibt viel vertrauen in die eigene Arbeit
Es gibt Wachstumsschmerzen, diverse Richtungswechsel am Ende stimmt das Gesamtbild
Es gibt extra Urlaubstage, tollerante HomeOffice Regeln und gute Arbeitszeiten. Job und Privatleben lassen sich gut verbinden
Weiterbildungen werden unterstützt und es werden auch von der Firma proaktiv Seminare angeboten
Fair und angemessen mit kulanter Bonusregelung am Jahresende
Es gibt interne Projekte die auch auf das Thema einzahlen.
Hier gibt es potential nach oben. Kleine Unruhen gibt es immer wieder mal, lässt sich aber bei der Betriebsgröße irgendwann nicht vermeiden. In Summe ist es aber untereinander sehr gut.
Sehr fair und man schätzt auch das Know-How der älteren Kollegen
Es gibt viele junge Teamleiter, welche in ihre Rolle noch reinwachsen müssen. Hier braucht es noch mehr klare Strukturen und Verantwortungen bei den Vorgesetzten. Trotzdem ist das Verhalten fair und nicht von "oben" herab.
Sehr schöne Büros, offen und hell, mit toller Lage am Weinberg.
Es gibt viele JourFixes, manchmal auch zuviele. Aber in Summe fühlt man sich abgeholt. Dazu kommen Informationen in einem Unternehmens Teams Kanal und Mitarbeiterversammlungen. Wer fragt, bekommt auch Antworten
Ausgewogen
Es gibt jede Menge Projekte. Manchmal auch zu viele, aber langweilig wird es nicht.
Mobbing ist kein mobbing und man schaut weg bzw redet es. schön
Junge MA haben keine Möglichkeiten
Zu viele negative Entwicklungen in den letzten Monaten
Zu viele Führungskräfte
Hört denen die noch da sind zu und ändert etwas. Viel zu viele junge Mitarbeiter mit viel Potenzial gehen weil sie keine Zukunft mehr bei euch sehen!!!
Es nimmt immer weiter ab
Ist in Ordnung
Drüber gesprochen aber nicht gelebt
Innerhalb der einzelnen „Grüppchen“ super; Rest nicht vorhanden
IT absolut in Ordnung aber Heizung und Klima ist eine Katastrophe
Es wird viel über transparente Kommunikation gesprochen, aber es wird nicht umgesetzt
Fachliche Kompetenz geht da die Stellen lieber an Neue vergeben werden
Ich arbeite gerne bei der Bamaka, weil ich folgendes gut finde:
Zusammenarbeit & Zusammenhalt
Benefits
Verkehrsanbindung
Ausstattung (nicht nur IT)
Mitgestaltung
Freiheit in meinem Arbeitsalltag/ Selbstorganisation
Spannende Aufgaben
Folgende Punkte würde ich im Unternehmen verbessern:
Ausbau der Fehlerkultur im ganzen Unternehmen
Gleitzeit auch in ganzen Tagen möglich, 1 Tag mehr Mobile Office
Hierarchieabbau (zu viele Vorgesetzte)
Die Arbeitsatmosphäre ist meist entspannt und geprägt von gegenseitigem Respekt und Toleranz. Auch in stressigen Phasen kann ich im eigenen Team nichts Schlechtes sagen. Gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung erfahre ich genauso wie Vertrauen und Offenheit.
Die Arbeitszeit kann ich im Rahmen der Gleitzeit und auch darüber hinaus flexibel gestalten, was aber auch an meinen Aufgaben liegt, die überwiegend nicht an Servicezeiten gebunden sind.
Mobiles Arbeiten geht bis zu 50% und ist in Ausnahmefällen auch erweiterbar, so dass man die Arbeit an die private Situation anpassen kann. Hier trifft man stets auf Verständnis und Unterstützung.
Ich würde mir wünschen, dass das mobile Arbeiten noch ausgeweitet wird, finde die aktuelle Regelung aber bereits gut.
Bereits mehrfach konnte ich meine Kinder mit ins Büro bringen, wenn die Betreuung nicht sichergestellt war/ in Ferienzeiten
Persönlich auf den Mitarbeiter abgestimmte Weiterbildungen/ Entwicklungspfade geben die Möglichkeit, Wissen zu erweitern und sich weiterzuentwickeln.
Im Team kann ich die den Zusammenhalt nur als sehr gut beschreiben. Zu keiner Zeit gibt es hier Verbesserungspotential - so sieht richtiges Teamwork aus und so macht Arbeiten Spaß! Gemeinsam an Themen und Projekten zu arbeiten, Wissen zu teilen und gegenseitig zu unterstützen ist hier an der Tagesordnung. Dass man sich auch außerhalb der Arbeit versteht, ist das Sahnehäubchen.
Meine direkte Führungskraft verhält sich fair, beteiligt mich an Entscheidungen und gibt mir die Freiheiten im Rahmen meiner Aufgaben, die ich benötige, um selbständig zu arbeiten.
Moderne IT- und Büro-Ausstattung, Tiefgarage und weitere Parkplätze
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stets verbessert und es wird dauerhaft an Transparenz und Kommunikation gearbeitet. Teamintern und von der Vorstandsebene fühle ich mich meist gut informiert. Ich bekomme nicht nur wichtige Informationen geliefert, ich habe auch die Möglichkeit, mich selbständig über firmeninterne Themen zu informieren. Aus anderen Teams bekomme ich allerdings mit, dass es hier noch Verbesserungspotenzial gibt.
Das Gehalt ist für meine Position marktüblich. Sozialleistungen sind u.a. eine bAV nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit und eine Gruppenunfallversicherung nach der Probezeit.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben, denn sie sind vielseitig, fordern mich im richtigen Maße und ich kann durch meine Tätigkeit das Unternehmen mitgestalten.
Das Miteinander in den Teams. Die Mitgestaltungsmöglichkeiten seines Aufgabenfeldes. Die Lage und Anbindung des Firmengebäudes. Die Einrichtung des Gebäudes ist auf dem neusten Stand. Man möchte die richtigen Dinge richtig machen. Die Benefits sind sehr Umfangreich.
Die Struktur ist inzwischen sehr aufgeblasen. 1/3 aller Mitarbeiter sind Führungsmitarbeiter. Wege und Entscheidungen sind sehr lang. Kommunikation ist sehr langsam. Insgesamt ist man sehr unflexibel und nicht in der Lage auf Wünsche einzugehen.
Oft wird heutzutage Werbung gemacht mit flachen Hierarchien. Hier ist es noch klassisch und sehr hierarchisch.
- mehr internes Know How aufbauen
- weniger auf externe Dienstleister setzen
- mehr auf Mitarbeiter und Wünsche eingehen
- mehr Miteinander unter den Kollegen fördern (nicht in der Pause)
Wird seit Monaten immer schlechter. Führung fühlt sich nicht verantwortlich.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre sehr gut und das Arbeiten macht sehr viel Spaß.
2 Tage Home Office und verpflichtende Kernarbeitszeit verhindern 5 Sterne.
War früher mal besser. Weiterbildung wird kaum noch forciert.
Keine Inflationären Anpassungen. Auszahlung der Bonus Vereinbarungen, obwohl Ziele nicht erreicht.
Zu wenige Tage Home Office und dadurch zu viel unnötig verfahrener Sprit. Zu alte Infrastruktur und dadurch zu viel, dass ausgedruckt werden muss.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Es fehlt an Führungskompetenz und an Fachwissen in der Führung. Zu wenig Vertrauen in die Operative.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Gebäude sind modern und einwandfrei ausgestattet. Man erhält keine Ausstattung fürs Home Office. Werte der Firma sind ganz neu und man möchte dran arbeiten. Die meisten Werte werden von den Mitarbeitern ohnehin schon gelebt aber bisher noch nicht von der Führung.
Oft sehr langsam. Die Wege sind sehr weit. Auswertungen dauern mehrere Monate. Innerhalb der Teams sehr gute Organisation und Kommunikation. Gerade so viele Termine, wie es sein müssen um eine gute Kommunikation zu gewährleisten. Kommunikation Team übergreifend ist nicht existent.
Man hat sehr viel eigenen Spielraum.
Die bisherige Handhabung von Überstunden sollte angepasst werden, indem konkretere Möglichkeiten zum Stundenabbau geboten werden und so, dass keine Stunden am Monatsende verloren gehen.
Modernes Gebäude direkt am Drachenfels, ein junges, modernes und wachsendes Team und vor allem ein riesiges Potenzial, woran noch gearbeitet werden kann, um unsere Kunden glücklich zu machen. Dabei herrscht eigentlich immer ein angenehmes und lockeres Klima, das dazu einlädt, auch Spaß bei der Arbeit haben zu können und diese nicht nur als Zwang zu sehen.
Vor Corona noch eher undenkbar, wird die regelmäßige Arbeit aus dem Home-Office inzwischen standardmäßig angeboten, durch die entsprechende Hardware unterstützt und die meisten Termine auch hybrid angeboten. Wochenarbeitszeit und Urlaubsanspruch sind auf normalem Niveau, zusätzlich sind Rosenmontag, Heiligabend und Silvester frei und freitags ist traditionell um 14 Uhr Feierabend. Die Kernarbeitszeit wurde vor Kurzem deutlich gelockert und bietet nun zusätzliche Möglichkeiten zur Work-Life-Balance.
Durch den konstanten Wachstum und Zuwachs an Mitarbeitern ergeben sich regelmäßig neue Verantwortlichkeiten und Möglichkeiten. Daraus entstehen immer wieder neue Entwicklungspfade, die vom Arbeitgeber durch Angebote zur Weiterbildung gefördert werden. Zusätzlich bildet die BAMAKA inzwischen selber aus und hat aktuell zwei Azubis.
Mein Gehalt empfinde ich als angemessen und die Auszahlung ist immer pünktlich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und zur Unterstützung wurden auch Corona-Bonus und Inflationsprämie ausgezahlt.
Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in meinem Team funktioniert super.
Dass es in einem wachsenden Unternehmen auch mal unterschiedliche Meinungen gibt und jeder sich positionieren möchte, gehört dazu, zeigt aber auch, dass jeder mit Engagement und Ehrgeiz an die Sache geht.
Hier kann ich nur die Zusammenarbeit unter den Kollegen bewerten, aber das Zusammenspiel zwischen Jüngeren, die erst neu dabei sind, und Älteren, die zum Teil Urgesteine der BAMAKA sind, funktioniert super.
Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten ist immer fair, offen und macht Spaß. Im Zuge des Wachstums der letzen Jahre sind einige neue Bereiche und Verantwortungen entstanden, in welche teils Kollegen reingewachsen sind, die bislang keine Vorgesetztenfunktion hatten. Dass sich dabei Abläufe und Zusammenspiel teils noch finden müssen und noch nicht immer alles rund läuft, ist nachvollziehbar.
Zwei moderne, miteinander verbundene Gebäude, die einen guten Mix aus offener Bürofläche und Einzel-/Zweier-Büros bietet. Jeder Arbeitsplatz ist mit höhenverstellbarem Schreibtisch und zwei Bildschirmen ausgestattet. Besprechungsräume mit moderner Ausstattung zum kreativen Arbeiten gibt es ausreichend. Am Blick von unserer Dachterrasse auf Drachenfels und Rhein kann man sich nie satt sehen :-)
Der Flurfunk funktioniert, darüber erhält man so ziemlich alle Informationen, die man brauch :-) Generell ist bei der Kommunikation sicher noch nicht der perfekte Weg gefunden, was dem Wachstum der letzten Jahre geschuldet ist. Über regelmäßige Teammeetings und einen Teams-Kanal mit Unternehmsinformationen gibt es aber bereits verschiedene Wege des Austauschs, um abteilungsintern sowie -übergreifend informiert zu bleiben.
An der Verbesserung der Kommunikation wird spürbar gearbeitet, sodass der Weg zum fünften Stern nicht mehr weit sein dürfte.
So vielfältig wie unsere Kunden und deren Anforderungen sind auch die täglichen Aufgaben. Davon gibt es definitiv genug und jeder hat die Möglichkeit, mit anzupacken, eigene Ideen einzubringen und Veranwortung zu übernehmen.
Während meines „Onboardings“ habe ich einige Gespräche geführt, aus denen oft zu hören war, dass sich die Mitarbeiter*innen entweder nicht mehr trauen sich mitzuteilen oder schlicht die Hoffnung aufgegeben haben, dass sich Dinge grundsätzlich verbessern.
Mir warf man vor, dass ich mit 30 Jahren Berufserfahrung nicht in die dort gelebte Unternehmenskultur passe. Aus meiner Sicht ist das eine merkwürdig gelebte Unternehmenskultur, in die ich nicht hineinpassen soll, wenn wildfremde Menschen rasch Vertrauen zu mir aufbauen und eine sehr große Erwartungshaltung mit der Besetzung meiner Stelle besitzen.
Eine Erwartungshaltung, die ich jetzt nicht mehr erfüllen kann, weil man meine Probezeit nach zwei Monaten beendet hat. Die Führungskräfte sollten lernen, Danke zu sagen und Mitarbeiter als wertvolle Ressource ernst zu nehmen.
Das Unternehmen hat für seine Services eine sehr eingeschränkte Zielgruppe, es kann also von einer Nische gesprochen werden.
Das Unternehmen leidet an chronischer Selbstüberschätzung.
Nur ein geringer Teil der Zielgruppe nutzen die Services des Unternehmens. Anstatt nun dieses ungenutzte Potenzial zu aktivieren, was seit Jahren bekannt ist, „wurstelt“ man weiter herum.
Im Prinzip (über)lebt das Unternehmen nach dem Prinzip: „Wasch mich, mach mich aber nicht nass“. Das kann man natürlich so als Strategie durchziehen, dann soll man aber bitte nicht Experten wie mich einstellen und sich dann darüber wundern, dass die eben ihr Mindset gleich kostenlos mitbringen.
Und dann solche Experten vors Schienbein zu treten, anstatt sich selbst zu fragen, was im Unternehmen grob schiefläuft, ist ein ganz ekliger Stil, der mit dieser Bewertung notiert wurde und in einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
Ich bin gespannt, ob man auch gegen meine Bewertung juristisch vorgehen wird, wie man es bei einem Vorgänger-Kommentar getan hat.
Grundsätzlich existiert für fast alle Mitarbeiter eine schriftlich fixierte Regelung, mit der man zwei Tage von zu Hause aus arbeiten kann. Das muss löblich erwähnt werden, da der überwiegende Teil der Unternehmen sich diesbezüglich ungern festlegen möchten. Ich bin aber der Meinung, dass diese Regelung noch erweiterbar ist, da viele Personen Ihren Job auch von zu Hause aus erledigen könnten, was die Raum-Situationen entspannen würde.
Ich vergebe nur zwei von fünf Sternen, denn …
… erstens herrscht eine merkwürdige 9–17 Uhr Regelung, die heute nicht mehr zeitgemäß ist, aber so wirklich auch unterschiedlich gelebt wird und zweitens existiert ein Überstundensockel, den ich so nur von AT-Verträgen kenne. Da mein Gehalt aber nicht einem AT-Gehalt entsprach und mindestens 20 % unterhalb des marktüblichen Durchschnitts lag, ist dieser Überstundensockel eine Frechheit.
Wer durchschnittlich werktäglich 30 Minuten länger arbeiten muss, verliert diese Überstunden ab dem zweiten Monat, Monat für Monat.
Anstatt Cola, Fanta & Co aus dem Portfolio des kostenlosen Getränkeangebots zu streichen, redet man von einem Unternehmen, dem die Gesundheit der Mitarbeiter*innen wichtig ist und veranstaltet dann unter Zwang* einen Schrittzählerwettbewerb.
*Ich wurde beispielsweise nicht gefragt, ob ich dazu Lust habe, sondern es wurde einfach vorausgesetzt, dass ich das ganz toll finde.
Ich bewerte diesen Themenkomplex neutral, auch wenn in meinem Beisein ziemlich viel gelästert wurde: Kollegen über Kollegen sowie Abteilungen über Abteilungen.
Aus meiner 30-jährigen Berufserfahrung kann ich sagen: Das ist eher normal und weniger beunruhigend. Für Personen, die weniger Berufserfahrung mitbringen, wirkt es vielleicht etwas befremdlich.
Ich gebe als Tipp mit, bei Aufkommen dieser Gesprächsthemen lieber das Weite zu suchen, um sich nicht selbst zu belasten.
Mein Eindruck ist, dass einige Führungskräfte ihre ganz persönliche Agenda haben. Mir hatten einige Mitarbeiter*innen davon erzählt und ich wollte es anfangs nicht glauben. Es hat sich aber mal wieder gezeigt, dass in dem bekannten „Flurfunk“ immer auch eine große Portion Wahrheit steckt.
Einige dieser Führungskräfte muss ich in Schutz nehmen, denn diese sind de facto dazu gezwungen so zu arbeiten, da keine wirklich erkennbare Roadmap seitens des Unternehmens existiert. Und so ergibt es sich dann, dass Führungskräfte Ihre Abteilung stärken möchten. Die Ideen, die sich daraus entwickeln, sind oftmals nicht deckungsgleich mit den Ideen anderer Abteilungen.
Ich wurde als Experte eingestellt, um das Anforderungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Das ging meiner Wahrnehmung nach einigen Beteiligten erstens nicht schnell genug und zweitens wollten sich diese Personen nicht die „Butter vom Brot nehmen lassen“. Und da beispielsweise beim Fußball nicht die Mannschaft ausgetauscht wird, muss dann eben der Trainer gehen.
Mein Gehalt, wie oben erwähnt, lag 20 % unter dem marktüblichen Durchschnitt. Das war zwar nicht egal, aber ich hatte mich aus zwei Angeboten für das Unternehmen entschieden, weil ich die Herausforderung verlockend fand. Leider hat sich die Herausforderung als Finte herausgestellt, für die ich jetzt den Sündenbock spielen soll.
Das Unternehmen hätte fair sein können, indem es mir für meine herausragende Arbeit dankt und sich durch eine einmalige Geldzahlung erkenntlich zeigt, um meinen wirtschaftlichen Schaden abzufedern. Das blieb auch aus.
Ich wurde als Experte eingestellt, um das Anforderungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Das ging meiner Wahrnehmung nach einigen Beteiligten erstens nicht schnell genug und zweitens wollten sich diese Personen nicht die „Butter vom Brot nehmen lassen“. Und da beispielsweise beim Fußball nicht die Mannschaft ausgetauscht wird, muss dann eben der Trainer gehen.
Und ja, ich hatte vor meiner Zusage, dort die Stelle anzutreten, den Eindruck, das Unternehmen meint es ernst, sie wollen sich verändern, weiterentwickeln und ein transparentes, dokumentiertes Anforderungsmanagement aufbauen, so wie es größtenteils eben praktiziert wird.
Jetzt nach meiner Kündigung (nach zwei Monaten Probezeit) wurde ich eines Besseren belehrt: Das Unternehmen will sich nicht verändern. Es sind Lippenbekenntnisse, mehr nicht. Das ist schade. Ich hatte mein Anforderungsmanagement-Konzept schon zu über 70 % fertig in eine Software gegossen und dokumentiert, als ich jetzt ausgebremst wurde.
So bleibt jetzt weiter ungenutztes Potenzial liegen. Ich frage mich nur, wenn man das doch alles besser kann als eine Experte (wie ich in diesem Fall), warum das Unternehmen es dann nicht einfach besser gemacht hat.
Nicht nur die Räumlichkeiten der BAMAKA AG sind top modern, sondern auch die Unternehmensmentalität. Jeder Mitarbeitende hat die Chance, sich in seiner Arbeit frei zu entfalten und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Es werden regelmäßig Besprechungen abgehalten, sodass man jederzeit auf dem aktuellen Stand ist. Die Mitarbeitenden werden wertgeschätzt und gefördert. Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark und man wird sehr schnell in das Team integriert. Insgesamt ist die BAMAKA AG ein super Arbeitgeber, den ich sehr empfehlen kann.
Die Kollegen und Kolleginnen bei der BAMAKA AG sind sehr aufgeschlossen und man wird super ins Team integriert.
Es gibt genug zu tun, es wird aber auch auf den Ausgleich geachtet.
Es wird sehr viel digital gearbeitet.
Kurze Wege und einfache Kommunikation
Die Räumlichkeiten und technischen Ausstattungen sind auf dem neuesten Stand.
Damit die Kommunikation transparent ist, werden regelmäßig Besprechungen abgehalten, in denen man auf den aktuellen Stand gebracht wird.
Auch wenn ich hier nur für mich sprechen kann, sind die Aufgaben genau wie ich es mir erhofft hatte. Andernfalls kann man jederzeit mit seinem Vorgesetzten sprechen.
Schönes Gebäude wenngleich ohne Infrastruktur in der Umgebung. Erneute Baumaßnahme im Gange, nachdem erst vor wenigen Jahren der aktuelle Neubau bezogen worden ist.
Das Aufsichtsgremium fragt wohl nicht nach, was bei der Planung schief gegangen ist und warum hier nicht mehr Weitsicht an den Tag gelegt wird.
Dass man juristisch versucht hat diese Bewertung löschen zu lassen sagt eigentlich alles über das Unternehmen aus, Selbstreflektion Fehlanzeige.
Alle weiteren derzeit vorhandenen Bewertungen lassen sich recht klar im Wesentlichen den dortigen Führungskräften zuordnen. Auch das spricht für sich selbst.
In der Aussendarstellung top. Außen hui, innen ...
Durchschnittlich
Selten so viele Grabenkämpfe erlebt.
Die Ära der Doppeltitel ist angebrochen.
Das eigentliche Problem dieses Unternehmens. Der Fisch stinkt bekanntermaßen vom Kopf.
So verdient kununu Geld.