248 Bewertungen von Bewerbern
248 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
248 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Ablauf des Bewerbungsverfahrens war online gut nachzuvollziehen, jedoch hätte ich mir persönlich bei der Einladung zum Kompetenzcheck mehr Infos gewünscht. Es war zwar verständlich, dass es um die Kompetenzen geht, die man mitbringt, aber der Vergleich zum Assessment-Center oder ähnliches, wäre klarer gewesen und hätte die Aufregung und Nervosität evtl. etwas gelindert.
Eine Absage zu bekommen ist vollkommen in Ordnung ABER aus Wertschätzung dem Bewerber gegenüber wartet ein guter Personaler mit der Absage ein paar Tage. Der Bewerber investiert Zeit in die Bewerbung, und kriegt nach 1 Tag sofort eine Absage. Wozu dann die Bewerbungsfrist?
Vlcht sollte Barmer beachten, dass es um Schüler geht und mit so einer schnellen und unpassenden Absage können diese noch nicht umgehen!!! Eine Absage zu erhalten ist vollkommen in Ordnung, nur kommt es bei dem Bewerber ganz anders an wenn die Absag nicht am nächsten ins Haus flattert sondern man das Gefühl hat, das Unternehme hat sich meine Bewerbung wirklich angeschaut.
- Qualifizierten Bewerbern, welche eine zweite Ausbildung an eine erste kaufmännische Ausbildung dranhängen wollen berücksichtigen, statt diese nach einer zweiten Prüfung der Bewerbungsunterlagen eine Absage zu schreiben. Es kam noch nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch.
Vor allem, wenn Sales Erfahrung vorliegt, was Schulabgänger nicht vorzuweisen haben, sollte eine zweite Ausbildung möglich sein egal wie alt man ist oder in welchen Unternehmen vorher gearbeitet wurde.
Wertschätzender und schneller kommunizieren.
Interview
Der erste Stepp der Bewerbung war am Sandort Braunschweig. Eine Art Assessment Center für Schulabgänger. (Vorstellung eines anderen Bewerbers, Präsentation eines Produktes, Gruppendiskussion und Feedback)
Leider war das Feedback eher persönlich und nicht konstruktiv. Allgemein war es eher eine negative Atmosphäre. Bewerber lästerten übereinander gaben sich gegenseitig falsche Tipps.
Hier würden reelle Tipps beim Feedback besser für beide Seiten sein.
( Was wurde wie beobachtet, welche Reaktion)
Ggf. ein Maulwurf, bei den Bewerbern, damit man sieht wie die Leute wirklich sind.
Ich erhielt beim Feedback lediglich die Antwort " Wir hätten bei Ihrem Lebenslauf mehr erwartet." Auf die Nachfrage inwiefern, kam keine Antwort.
Im zweiten Bewerbungsprozess in Wolfsburg war die Atmosphäre angenehm. Hier wurde die Aussage getätigt man meldet sich nach zwei Wochen. Dieses wurde vom Ausbildungsleiter auf vier Wochen verlängert. Insgesamt waren es sieben Wochen trotz mehrmaliger Nachfrage.
Dies wirkte am Ende eher unprofessionell.
Trotz Warteschleife ... bestens!
Das Gespräch lief komplett reibungslos.
mir wurde im Gespräch meine hohe fachliche Kompetenz sowie meine charakterliche Eignung für die ausgeschriebene Tätigkeit bestätigt. Auch die üblichen Gesprächsinhalte seien zur vollsten Zufriedenheit des HR Menschen gewesen. Am nächsten Tag dann wie vereinbart die Antwort: Eine Absage.
Auf die Frage was ich besser machen könnte oder was ich falsch gemacht hätte, gab es die Antwort "nichts".
Auf die Frage was der Kandidat für den sich die Herren entschieden haben auch "nichts".
Es sei nur ein wimpermschlag gewesen, der die Entscheidung brachte. Ich wäre ein so guter Kandidat ich fände auf jeden Fall zeitnah eine Stelle.
Wenn ich so super bin, wieso stellen sie mich nicht ein? Ich erwarte ein ehrliches Feedback, damit ich an meinen Defiziten arbeiten kann. Wenn es Sympathie oder eine ähnliche Komponente ist, kann das auch kommuniziert werden.
Schade, dass der professionelle und anständige Eindruck durch so ein unverständliches und unfaire Verhalten zerstört wird.
Nun suche ich bei einem anderen Unternehmen nach einem Berufseinstieg und bedauere die Barmer dafür einen kompetenten und motivierten Angestellten abgewiesen zu haben.
HR Prozesse optimieren. Bewerbern eine Rückmeldung geben.
Auch nach über 2 Monaten werden die Unterlagen noch immer "sorgfältig gesichtet" und offensichtlich reichen 8 Wochen nicht aus, um die elementare Entscheidung zu treffen, ob ein Kandidat in Frage kommt oder nicht.
Die Floskel, dass man sich "so schnell wie möglich" mit dem Bewerber in Verbindung setzen möchte, kann man in der "automatischen Eingangsbestätigung" auch ruhig streichen, wenn man unfähig ist mit Bewerber zu kommunizieren.
In der selben Kategorie ("Kann man getrost vergessen") steht auch die Stellungnahme: "Transparenz und Schnelligkeit um Bewerbungsprozess sind uns wichtig."
Mein Rat-/Vorschlag wäre, als erstes die internen Geschäftsprozesse in der HR in Ordnung zu bringen, einheitlich und professionell zu gestalen, bevor man von Digitalisierung und E-Health träumt.
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