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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter:innen, die bei Barmherzige Brüder BBT-Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Barmherzige Brüder BBT-Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 10 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Vor allem nicht im Bewerbungsgespräch andere Arbeitszeiten vorgeben und erzählen, nach Schultagen mit 8 Stunden Unterricht müsse nicht zusätzlich gearbeitet werden. Soetwas ist unaufrichtig.
Die Bedürfnisse der Auszubildenden ernst nehmen und nicht nur deren Nutzen als günstige Hilfskraft ausnutzen.
Null Sterne sind leider nicht möglich. Arbeitszeiten sind eine Katastrophe. Vor allem Auszubildenden werden vor und nach Schultagen (~8Std.) meistens noch mehrere Arbeitsstunden angehängt, eigtl ein Unding! Auch werden teilweise freie Tage mit 2-3 Std ,,kurzer" Arbeitszeit verplant, das ganze wird dann aber als Erholung gewertet...
Wenig in Anbetracht der geforderten und als für selbstverständlich erachteten Arbeitszeiten.
An sich eine sinnstiftende Tätigkeit...
Der Job ist sehr vielfältig und ein Job, der immer eine Zukunft hat die Lage und das Konzept der Ausbildung, dass die Auszubildenden in vielen Bereichen reinschauen dürfen und lernen dürfen, finde ich super
Konsequent darauf achten, dass bei den Stationen keine Schüler eingesetzt werden, wo man weiß, dass das Personal diese total schlecht behandelt und auch total rassistisch handeln
Besser auf die Bedürfnisse der Azubis achten und darauf achten, dass die Arbeitszeiten und mehr Vergütung um den Job und die Ausbildung attraktiver zu machen, denn es gibt immer weniger Personal oder Jugendliche, die diese Ausbildung machen möchten. Und das ist sehr schade, weil wir jetzt schon einen großen Personalmangel haben.
Rassistische Kommentare
Oft einspringen und Überstunden Wenn du die sagst oder krank bist, bist du direkt ab geschrieben.
Bieten reichliche Weiterbildungen an sowie Anliegen werden ernst genommen und besprochen
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Für den Punkt Ausbildung mehr Anleitungszeiten für Schüler und allgemein mehr Praxisanleitungen
Sucht euch was anderes! Azubis, sucht euch eine andere Stelle! Die Ausbildung ist nichts wert, du bist nur ein Billig-Sekretär und Hotline-Agent. Ohne Vorwissen und Berufsschule könnte ich nicht mehr als davor. Alle mündlichen Vereinbarungen kann man in die Tonne treten, die sind nichts wert. Wenn du schon Azubi bist empfehle ich nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen und in der Probezeit den Betrieb zu wechseln, ITler werden überall gesucht, die Chancen stehen gut.
Außerhalb der Abteilung sind die meisten sehr nett, innerhalb ist es aber sehr toxisch
Nur leere Versprechen. Es gibt einen Grund warum bis jetzt kein Azubi geblieben ist
Mit wurden flexible Arbeitszeiten versprochen, aber nach einem halben Jahr entzogen, da es nicht schriftlich war. Wochenenden waren frei
Grundsätzlich gut, es gab ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld. Nach der Ausbildung sollte man nicht mit viel rechnen
Der Ausbilder hat mich nie ausgebildet
Ohne meine Kollegen wäre ich durchgedreht
Immer die gleichen Aufgaben als Billig-Sekretär. Nie etwas relevantes für den Beruf gelernt.
Immer das gleiche
Du wirst nicht von der Leitung wertgeschätzt, aber wenigstens von deinen Kollegen
Die meisten Kollegen, mit sehr relevanten Ausnahmen, waren sehr freundlich
Alles andere! Azubis, sucht euch eine andere Stelle! Die Ausbildung ist nichts wert, du bist nur ein billiger Sekretär und Hotline-Agent. Ohne Vorwissen und Berufsschule könnte ich nicht mehr als davor. Alle mündlichen Vereinbarungen kann man in die Tonne treten, die sind nichts wert. Wenn du schon Azubi bist empfehle ich nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen und in der Probezeit den Betrieb zu wechseln, ITler werden überall gesucht, die Chancen stehen gut.
Zeigt den Azubis auch mal was
Arbeitsatmosphäre ist toxisch
Es gab keine garantierte Übername, nur wage Versprechen
Mit wurde Gleitzeit versprochen, aber recht schnell entzogen, da es nur mündlich war. Immer auf schriftliche Vereinbarung bestehen!
Die Vergütung war gut. Es gab Urlaubsgeld und ein 13. Gehalt an Weihnachten
Der Ausbilder bildet nicht aus
Ohne gute Kollegen wäre es nicht auszuhalten gewesen
Nur Support-Arbeit, an Netzwerkarbeiten wurde ich nie gelassen
Ohne Berufsschule hätte ich hier nichts gelernt. Durchgehend das selbe Zeug
Bis auf ein paar Kollegen habe ich mich mit allen super verstanden
Die Vielfalt
Menschlichkeit bei Führungskräften fehlt
Führungskraft menschlicher
Gute Lage und angenehmes Ambiente, barrierefreie Infrastruktur, trotz einer zentralisierten Einrichtung sehr offen.
Ich erfahre seit meinem ersten Tag Wertschätzung.
Schlechte Möglichkeit für Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs, dies ist jedoch nicht dem Arbeitgeber geschuldet.
Der Kontakt zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher 'Häuser' könnte verbessert werden um einen professionellen, aber auch privaten Austausch zu ermöglichen.
Die Kommunikation zwischen den Fachkräften und der Führungsebene ist gelegentlich ein wenig schwerfällig und Bedarf oft mehr Zeit als dafür nötig wäre.
Darunter "leiden" dann die betreuten Personen.
Ich kann hier lediglich von meinem Arbeitsbereich berichten, jedoch ist die Stimmung im Team und das Verhältnis zur Teamleitung sehr positiv.
Hier kann ich nur auf mein Kommentar zur Vergütung verweisen.
Nach meiner bisherigen Erfahrung ist es so, dass man Initiative für Weiter- und Fortbildungen zeigen muss.
Zweischichtsystem und teils geteilte Dienste(06:00-09:00 & 16:00-21:00). Pflege ist kein 9-5-Job, aber dessen sollte man sich im Vorfeld bewusst sein.
Da ich als Schüler tätig bin, ist das Gehalt natürlich verbesserungswürdig. Jedoch habe ich seitens einiger Kollegen mitbekommen, dass die Barmherzigen Brüder für Weiterbildungen (beispielsweise Wegebau) keine Steine in den Weg legen, sondern im Gegenteil. Mitarbeiter werden ermutigt eine Weiterbildung zur Fachkraft anzustreben.
Der Unterricht ist an hohe Erwartungen (teils schon ein universitärer Anspruch) geknüpft, diese sind jedoch nachvollziehbar aufgrund des Tätigkeitsbereich.
Einrichtungsintern gibt es hier große Unterschiede aufgrund der unterschiedlichen Pflegeintensität und Tagesstruktur.
Vergleichbar mit "Aufgaben/Tätigkeiten". Es gibt eine Antwort, die man auf alle Fachbereiche/Häuser anwenden kann.
In der Fachschule ist Wertfreiheit und ein offener Dialog sehr wichtig und bildet eine Grundlage für den Beruf und den Umgang miteinander. In meinem praktischen Arbeitsumfeld genieße ich eine große Wertschätzung und werde als Teil des Teams und nicht bloß als "Schüler" wahrgenommen.
Sehr nettes Personal in der Pflegeschule.
Diskrepanz zwischen schulischer Ausbildung und Praxiseinsatz auf Station ist riesig.
Blickpunkt auf den Menschen richten, weniger auf den wirtschaftlichen Erfolg. Jedes Krankenhaus kämpft ums Überleben, die Qualität sollte aber nicht darunter leiden.
Die Vergütung, die Fachlichkeit
Menschliche Versager
Respektvoller Umgang miteinander
Man wird als Azubi nicht ernst genommen
Mobben gerne und nutzen Machtpositionen aus
So verdient kununu Geld.