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Jetzt Profil vervollständigen81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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was soll man hier sagen? nach außen hin die beste Bau-Firma im Südwesten - Hinter der Vorhängen aber das Gegenteil :)
passt, aber Zahlt nach Tarif
Sehr viel Lästereien innerhalb des Teams, aber das wird auch von den Vorgesetzten so vorgelebt :)
Toxisch, Narzisstisch, in den 70er stecken geblieben (hat früher so funktioniert, muss heute auch noch so gehen), Manipulativ, generelles Auftreten in keinstem Stück Führungshaft.
kein Laptop, kein Headset, Büroeinrichtung gefühlt aus den 60igern. Keine Klima...
0 Kommunikation von Vorgesetzten, Informationen werden bewusst zurückgehalten, um Machtspiele durchzudrücken.
Unglaublich tolles Team!
Feste Arbeitszeiten eben, aber passt.
Man hat oft die Möglichkeit weiter zu kommen, wenn man es möchte.
Gutes Gehalt mit Boni bei guter Arbeit
Kritik ist immer konstruktiv und gute Arbeit wird wertgeschätzt
Manchmal geht etwas unter, aber insgesamt wird man gut mitgenommen
Insgesamt viel Abwechslung
Gleitzeit, faires Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten, Kollegiales Miteinander
Vor allem einen umfassenden Einarbeitungsplan für die verschiedenen Berufe erstellen
Kurze Wege zum Chef. Für alle ein offenes Ohr.
Bin eigentlich zufrieden
Alles im Lot.
Die Baugruppe Groß hat unter den Mitarbeitern einen guten Namen.
Es finden regelmäßig Schulungsmaßnahmen statt.
Es wird der BRTV Bau gezahlt. ( manchmal auch etwas mehr)
Vorbildlich
Super
Alle Altersgruppen werden akzeptiert
es gibt schon gute ansätze, jedoch überwiegen die negativen punkte deutlich.
sollte aus der bewertung erkennbar sein.
die aufgeführten punkte sind allerdings nur ein bruchteil.
um das hier alles aufzuzählen, ist mir meine freizeit zu schade.
Toxisch durch und durch. Wird von einigen Vorgesetzten so vorgelebt.
alles schall und rauch. nach außen hin den schönen machen, innen wirkt große unzufriedenheit.
-seit kurzem endlich!! Gleitzeit
- 2 tage home-office sind eigentlich betriebsverbeinbarung, wird jedoch von vorgesetzten vehement abgeblockt und auf krampf verhindert.
neutral.
zahlt nach tarif. gibt gesundheitsgutschein etc.
da home-office nicht stattfinden darf! ist das umweltbewusstsein eher negativ.
Jeder hat eine Meinung, aber keiner äußert sie, weil Angst vor Vorgesetzten herrscht.
harscher umgangston von vorgesetzten mit kollegen aller altersklassen.
toxisch, lästereien und 0 kommunikation. Millionenprojekte werden gefühlt zwischen tür und angel besprochen.
Manchmal fragt man sich, wie ein solches unternehmen so gross werden konnte.
Büro ist schon älter (was an sich nicht schlecht ist) . Stühle auch. Höhenverstellbare Tische gibt es nur für Vorgesetzte.
Keinerlei Team-Zusammenarbeit. Angestellte werden unterschiedlich behandelt (trotz gleicher Position) und Informationen gehen nur an bestimmte Personen. Neue Mitarbeiter werden im Stich gelassen und ignoiert.
Neutral
Fairer Lohn, pünktlich. Angenehmer Kontakt in allen Hierarchien
Weniger Häuptlinge, mehr Indianer
Stuttgarter Führungskräfte sind introvertiert und tragen nicht zu einer angenehmen Atmosphäre bei.
In Stuttgart, Diskriminierung und kein Respekt gegenüber ausländischen Arbeitnehmern
Gute und engagierte Mitarbeiter werden bis zur Erschöpfung ausgenutzt.
Niedriger Gehalt
Miserabel.
Vorgesetzte sind introvertiert und unfreundlich
Faire Bezahlung auch im Praktikum
Lange Arbeitszeiten.
Man wurde mehr oder weniger ins kalte Wasser geschmissen d.h keine Einarbeitung und wenn was schief gelaufen ist war man sofort der Sündenbock
Flexibilität was die Gleitzeit angeht. Mehr Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten
Projektleiter war Cholerisch, Polier war freundlich und Hilfsbereit
Wenn man mal früher gehen musste war das eher weniger ein Problem, war aber auch nur ein Praktikum
Es wurde zu größten Teil darauf geachtet das alles sauber und richtig entsorgt wird
Mit einigen kann man gut auskommen, mit anderen eher weniger
Sehr Cholerisch, so das auch Nachunternehmer die Baustelle verlassen haben.
Kann man aber nicht verallgemeinern, trotzdem ist es die Aufgabe eines Unternehmens seine Mitarbeiter zu prüfen und zu managen
Selten wurde der Tagesablauf kommuniziert, so war es schwer Tätigkeiten von Nachunternehmern zu prüfen
Für die Anstellung ein ausgeglichenes Gehalt
Gabs nichts auszusetzen
Wenn man Aufgaben bekommen hat waren die eher unterfordernd
Benefits wie Diensthandy, Firmenwagen, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sind nur fürs technische Personal sprich Bauleiter, Projektleiter u. ähnl. Positionen vorgesehen.
Schlecht erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln da Niederlassung im Gewerbegebiet.
Feste, starre Arbeitszeiten ändern. Es ist nicht mehr zeitgemäß u. lukrativ wenn man jeden Tag(Mo.-Do.) im Büro bis 17 Uhr arbeiten muss u. Fr. bis 15.45 Uhr u. Mittagspause muss nicht 45-60 Min. sein.
Gerechtere Bezahlung für die geleistete Arbeit(nicht nur auf Tarifverträge u. die tarifliche Gehaltserhöhung(ist minimal) verweisen.
Fahrtkostenzuschuss für kaufm. Personal das einen weiteren Arbeitsweg hat u. keinen Anspruch auf einen Firmenwagen hat.
Kommt auf die Abteilung u. den Vorgesetzten an
Die Firma ist innerhalb der Branche gut bekannt, aber seltsamerweise weniger im Umkreis v. KA
Arbeitszeiten nicht mehr zeitgemäß. Keine Gleitzeit möglich. Wenn das Thema Arbeitszeitänderung angesprochen wird, wird abgeblockt. Es gibt aber diverse Ausnahmen die seltsamerweise nicht jeder Mitarbeiter genehmigt bekommt, was nicht gerecht u. nicht nachvollziehbar ist, wie z.B. früher kommen - früher gehen, 1 Tag Home-Office, kurzfristige Genehmigung v. Urlaub.
Urlaub soll nicht länger als 2 Wochen am Stück eingereicht werden für kaufm. Personal, in anderen Abt. sind aber 3 Wo. kein Problem.
Wichtige Termine wie z.B. Arztbesuche, Behördenbesuche etc. sind außerhalb der Arbeitszeiten nicht möglich, da Feierabend viel zu spät ist, man muss dann eher gehen oder später kommen, was nicht gerne gesehen wird.
beruflicher Aufstieg, Fortbildungen, Weiterbildungen sind mir nicht bekannt
bezahlt wird nach Tarif, nicht immer leistungsgerecht, Sozialleistungen werden bezahlt auf Nachfrage aber erst nach der Probezeit, Gehälter werden pünktlich bezahlt
Abteilungsabhängig u. teils auch die Position der Mitarbeiter spielt eine Rolle
Alter der Mitarbeiter v. Anfang 20 bis 60.
Abteilungsabhängig - hier in KA soweit in Ordnung
Büroausstattung wie z.B. Tische u. Stühle teils alt, abgenutzt und absolut nicht Rückengerecht.
In manchen Büros sitzen bis zu 3 Mitarbeiter eng beieinander u. in anderen gr. Räumen sitzt nur 1 Mitarbeiter der nicht mal tgl. vor Ort ist.
EDV streckenweise eine Katastrophe, Abstürze, Technik u. Programme nicht auf dem neuesten Stand. Helpdesk oft schlecht erreichbar.
Unterschiedlich je nach Abteilung, man muss sich die Infos teils selbst einholen.
Kann ich nicht sagen, ist mir nicht bekannt
Ko
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