106 Mitarbeiter:innen, die bei BAUHAUS Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
69 Auszubildende empfehlen BAUHAUS Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 35 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gleitzeit, Überstunden können ausbezahlt werden oder abgebaut werden
Lohn mehr als fair
Alle sehr nett und es werden fragen schnellst möglich beantwortet. Wissen wird verständlich weitergegeben
Arbeit ist interessant, viel Abwechslung was jeden Tag anders aussehen lässt
Technische Ausstattung ist top, es besteht die Möglichkeit einer Auslands Aufenthalt durchzuführe. Büro ist neu und hat ein sehr angenehmes Ambiente
Viele verschiedene Aufgaben. Darf während des Studiums die meisten Abteilungen der IT zu besuchen
Man wird immer respektvoll behandelt. Man bekommt nie den Anschein das man etwas minderes ist
Arbeitsklima ist sehr schön und die lockere Art in den meisten Abteilungen
Genau Prozesse in der Handhabung von Azubis.
New Work ermöglicht vieles
kann man sich nicht beschweren
Geht immer besser ;)
Alle super Nett
hat immer was zu tun
Fordernd
Abteilungswechsel bieten viel Variation
Gibt immer ein zwei ausnahmen
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Gehlat
Nix
Besserer Kontakt mit der Schule
die Bezahlung
die Arbeitsatmosphäre und die fragwürdigen Führungskräfte
Führungspositionen an Personen geben die dafür qualifiziert sind und nicht aus dem Grund, dass der Abteilungsleiter oder Chef sich gut mit ihnen versteht.
Habe mich dort immer unwohl gefühlt, und man bekommt von verschiedenen Personen andere Rückmeldungen bei welchen man im Endeffekt nicht weis "woran man ist"
für eine Ausbildung sehr gut bezahlt
zum Großteil sehr "hochnäsige" Personen, man fühlte sich nicht Wohl Probleme anzusprechen. Man hat sich trotz guter Schulischer Leistung und guten Rückmeldungen der verschiedenen Abteilungen nie gut genug gefühlt.
sehr vielseitig, man durchgeht jede Abteilung des Unternehmens
Kollegen die mich einlernen sollten lästerten per Chat mit der gegenübersitzenden Kollegin über mein Aussehen + mehrere ähnliche Vorfälle
Viele Abteilung unterbesetzt, Azubis oft alleine.
Mitarbeiter sind genervt, Arbeitsklima Ist nicht wirklich gut
Normal
Da muss man sagen Macht Bauhaus alles richtig, viele Prämien und gutes Gehalt
Manche gut manche nicht gut
Die Kunden und viele Mitarbeiter sind immer genervt, Mitarbeiter sind nur am chillen und nicht mehr so geil
Es ist gefühlt immer nur das gleiche, Ware weg räumen und mehr nicht,
Geschäftsleiter zeigen gegenüber Mitarbeiter kein Respekt,
Alles für die Arbeit wird vom Arbeitgeber übernommen
Kleidung
Und auch die Fahrten
Man muss zum Teil lange auf ne Antwort warten
Nach der Ausbildung wird man unbefristet übernommen und man kann schnell aufsteigen
Zum größtenteils gleiche Aufgaben wie waren verräumen, dafür aber auch mal spaßige Aufgaben wie Schaumodelle von rasenmähern oder Vogel Häuser zusammenbauen
Kommt auf die Abteilung an.
Wenn man nicht irgendwann selber die Geschäftsleitung übernehmen möchte oder in eine andere Stadt ziehen möchte, sehen die Chancen nicht so gut aus. Abteilungsleiterposten werden langsam abgebaut und nicht wieder besetzt, alles wird auf ein paar wenige zuständige Personen umgewälzt, die dann die anderen 'dirigieren'. Wenn man eine angenehme Position erlangen möchte, muss man mit den Chefs wirklich gut zurechtkommen, wenn die dich nicht mögen, hast du verloren und kommst von deinem Image nie wieder los.
Frühestens um halb 7 dort sein, wenn man Frühdienst hat, spätestens um kurz nach 8 abends raus, wenn man Spätschicht hat. Ist denke ich in Ordnung, da gibt es gerade im Lebensmitteleinzelhandel krassere Öffnungszeiten, so mit bis 22 Uhr zum Beispiel.
Ist wirklich in Ordnung, könnte aber immer mehr sein um motivierter zu sein ;)
Die Ausbilder, von dem was ich gesehen habe, machen wirklich was sie können und sind größtenteils mit 'Herz' dabei, soweit man bei seinem Money-Grind eben mit Herzen dabei sein kann. Man muss halt verstehen, dass es ein Unternehmen wie jedes andere auch ist, dessen oberstes Ziel eben nicht wirklich die Zufriedenheit und der Spaß der Mitarbeiter ist, sondern die Steigerung oder zumindest der Erhalt der Umsätze. Und klar geht da mal wie überall sonst auch alles Drunter und Drüber und manchmal sind alle gestresst und das merkt man dann auch, aber umgekehrt ist es eben auch genauso. Ich habe den Umgang bis auf eine oder zwei Ausnahmen respektvoll wahrgenommen, auch obwohl mir bewusst war, dass ich nicht unbedingt die persönliche Sympathie der Personen auf meiner Seite hatte. Wenn man ein wichtiges Anliegen hatte, wurde sich auch darum gekümmert.
Kommt darauf an, wie viele Personen das jeweilige Abteilungsteam hat, wie die Personen sich verstehen bzw. miteinander arbeiten und auch, wie oft im Team Personen durch andere ausgetauscht werden. Wie viel Spaß man hat, im Baumarkt schwer zu heben, nervige und immer wiederkehrende Kundenanfragen und Reklamationen zu bearbeiten, gleichzeitig noch Mails zu schreiben an der Abteilungsinfo und Anrufe anzunehmen und irgendwie wenig echte Wertschätzung für seine Arbeit zu bekommen, muss jeder selber wissen. Am Anfang meiner Zeit der Ausbildung hatte ich tatsächlich viel Spaß, wir waren ein gutes Team und waren genug Personen, alles zu stämmen, was anfiel. Das hat sich im Verlauf teilweise durch unvorhersehbare Veränderungen ergeben und teilweise auch, weil für die Mitarbeiter ungünstige Entscheidungen getroffen wurden. Ist aber denke ich leider überall so.
Aufgaben sind überschaubar in ihrer Komplexität, wenn man ein halbwegs funktionierendes Gehirn hat, bekommt man das schon hin. Die Arbeit ist eher monoton, wenn man einmal sein System hat, kann man das eigentlich besoffen oder im Schlaf machen, was für mich auch ein Grund war, den Arbeitgeber zu wechseln. Wer aber die Routine mag, für den ist es vielleicht ok.
Es gibt meistens funktionierende Hilfsmittel und auf Arbeitssicherheit wird auch geachtet, sodass man sich, wenn man es nicht voll drauf anlegt, auch nicht den Rücken kaputt macht.
Die wenige Variation die man hat, ist zu Beginn der Abteilungsdurchlauf, was auch gut ist, jedoch wird der ziemlich schnell durchlaufen (ca. 2-3 Wochen und nur für bestimmte Bereiche, nicht für jede Abteilung). Ansonsten gibt es hier und da mal ein Seminar, dafür wird meistens zur Zentrale nach Mannheim gefahren, was mit der deutschen Bahn sehr anstrengend und nervend sein kann, dann werden die Reisekosten dafür mega umständlich erstattet und die 40-50 Euro für das Taxi werden dann manchmal erst Monate später zurück überwiesen. Die Seminare sind ok, ich persönlich fand es unangenehm, dass man auf eklig höfliche Weise zur Initiative gezwungen wurde, was sich bei Rollenspielen vor der gesamten Gruppe auch manchmal fast demütigend angefühlt hat und wenig Mehrwert für mich hatte.
Mit einem gefälschten Lächeln wird so fast alles gesagt.
die Mühe und das wollen der Erfolge Azubis
bis jetzt gefällt mir alles
bis jetzt alles gut
Bezahlung ist natürlich super und das vertrauen zur Pausenreglung da nicht gechipt wird
Führungswechsel- Der Marktleiter schikaniert nur und verspricht Sachen die nicht stimmen.
Man fühlt sich bei diesem wie das letzte.
Führungswechsel- Der Marktleiter schikaniert nur und verspricht Sachen die nicht stimmen.
Man fühlt sich bei diesem wie das letzte.
Nach langem warten
Jung und Kompetent
Das Team war so naja die Führungskräfte schaute bei jeder Tätigkeit um die Ecke und machten druck
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