20 Werkstudent:innen bei BAUHAUS Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
15 Werkstudent:innen empfehlen BAUHAUS Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ist man erst einmal in einer Filiale gibt es quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man an Lehrgängen Teilnehmen möchte, muss man quasi darum betteln.
Lockere Arbeitsatmosphäre.
Gutes Image.
Arbeit gut mit dem Studium vereinbar. Freizeit kommt auch nicht zu wenig.
Weiterbildungsmaßnahmen und Aufstiegschancen sind vorhanden.
Für ihre Branche gutes Gehalt und Zusatzleistungen.
Bauhaus vermittelt den Eindruck ihre soziale und ökologische Verantwortung sehr ernst zu werden und sich dahingehend stetig verbessern zu wollen.
Bisher nur gute Erfahrung gemacht.
Auch bisher hier keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Immer gutes und rücksichtsvolles Verhalten.
Manchmal bisschen laut und hektisch, was allerdings für einen Baumarkt auch normal ist.
Gute Kommunikation zwischen allen Parteien der Firma.
Bisher nichts negatives aufgefallen.
An der Kasse kann es schon mal trocken werden, aber für das was es ist, ist alles im Rahmen.
Das Team, den Gehalt, die Einführung für Neue
Kritikfähigkeit, weniger Hierarchieatmosphäre schaffen
Super Atmosphäre im Kassenteam, Kolleg*innen sind hilfsbereit und unterstützend.
Fairer Umgang und gute Kommunikation, jederzeit ansprechbar und offen für Verbesserungsvorschläge.
Bezahlung für Werkstundent*innen über Mindestlohn und im branchenüblichen Rahmen.
Die Arbeit an der Kasse ist vergleichsweise vielfältig. Wer will, kann einiges über die Produkte der verschiedenen Abteilungen lernen.
Immer Pünktlicher Lohn, tolle Sicherheitsmaßnahmen und nette, freundliche Kollegen.
Das sich die Oberste Leitung nie mit dir begrüßt auch wenn man sich in die Augen schaut und ,,Hallo‘‘ sagt.Ob es an der Postion lag in der ich war weiß ich nicht.Auf jeden Fall fand ich das ziemlich Respektlos.
Die Leitung sollte sich mehr um ihre Mitarbeiter kümmern, als für den Umsatz.
Pünktliche und gute Bezahlung.
Schlechte Arbeitszeiten Schülern gegenüber. Langweilige Kassentätigkeit weil man die Kasse auch nicht verlassen darf.
Den Minijobbern die noch zur Schule gehen mehr Freizeit bieten! Den Mitarbeitern auch mal verstehen und nachvollziehen können!
War ganz oke. Kasse ist aber eher langweilig und zieht sich in die da man 5 Stunden nur an der Kasse rum steht.
Mehr Schein als sein
Als Schüler ist es eine Katastrophe. Man muss jeden Samstag (am besten auch Freitag) im Monat arbeiten und zu 80% nur in Spätschichten. Möchte man mal ein Wochenende frei haben wird man direkt blöd angemacht, das man sich irgendwann nicht mehr traut zu sagen das man frei haben möchte!
Es haben sich Gruppen gebildet wo man sich nicht wirklich aufgehoben gefühlt hat
Die Vorgesetzten der Filiale war nett und gerecht. Das Verhalten der Kassen Vorgesetzten könnte man nochmal überdenken
Gehalt war super da man als Minijobber sogar ein Festgehalten bekommt! Weihnachtsgeld Urlaubsgeld und Geburtstagsprämien gibt es auch als Minijobber was ich super finde!
An der Kasse keine Aufgaben. Nur rumstehen und auf Kunden warten, da man die Kasse auch nicht verlassen darf
They are nice people and very wrlcoming
Temper
Auch Werkstudenten werden voll und ganz in alle Aufgaben mit einbezogen und erhalten viel Verantwortung. Im Laufe der Zeit werden die eigenen Interessen erkannt und die Aufgaben entwickeln sich in diese Richtung.
Auf Klausuren und Uni-Verpflichtungen wird immer Rücksicht genommen - auch kurzfristige Arbeitszeit-Änderungen werden immer kulant behandelt.
Die Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und man wird direkt offen in das Team aufgenommen.
WerkstudentInnen werden als vollwertige KollegInnen behandelt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend - vor allem für eine Werkstudenten-Tätigkeit.
Sonderzahlungen
Schlechter Zusammenhalt und teilweise Schubladendenken
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