206 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inzwischen beschränken sich die positiven Aspekte auf die pünktliche Gehaltszahlung, die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bzw. Parkplatz und den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen.
Den genannten Punkten ist kaum etwas hinzuzufügen – außer dem Wunsch, das Verhalten der Führungskräfte endlich in den Griff zu bekommen. Bei Baumer wird Kritik an ihrem Verhalten nur selten ernst genommen.
Nehmt die hier geäußerten Bewertungen bitte endlich ernst. Es erfordert einiges, sich auf dieser Plattform zu äußern, anstatt intern bei HR oder den Vorgesetzten vorzusprechen. Die Kommentare aus HR zu den Beiträgen bringen dann auch wenig, wenn diesen Worten keine Taten folgen. Der oft gepriesene Baumer-Spirit lässt sich halt nicht einfach so verordnen, sondern muss von allen Mitarbeitenden jeden Ranges täglich gelebt werden.
Viel zu häufig wird den Mitarbeitenden signalisiert, dass sie das Unternehmen verlassen können, wenn ihnen etwas nicht passt.
Die Vorgesetzten geben selten klare Anweisungen, es fehlt an Transparenz und Respekt im Umgang mit den Mitarbeitenden. Dies schafft ein vergiftetes Arbeitsumfeld, das den Mitarbeitenden das Gefühl gibt, entbehrlich zu sein und nicht wertgeschätzt zu werden. Es dominiert ein Klima der Angst und des Misstrauens.
Ein schwerwiegendes Problem ist zudem das unzureichende Handhaben von Vorfällen sexueller Belästigung. Beschwerden und Berichte von Mitarbeitenden werden entweder nicht ernst genommen oder nur halbherzig verfolgt, was das Gefühl verstärkt, dass der Schutz und das Wohl der Mitarbeitenden hier keine Priorität haben. In einem modernen Unternehmen sollte dies absolut inakzeptabel sein. Dies führt dazu, dass Mitarbeitende lieber kündigen, statt sich Betriebsrat, Personalabteilung oder höheren Vorgesetzten anzuvertrauen, wenn ein Teamleiter während einer Dienstreise übergriffig wurde.
Leider sind der CEO und das Board nur selten im Werk präsent. Bei den wenigen Besuchen wird dann jedoch eine Inszenierung geboten, als sei alles in bester Ordnung.
Baumer versucht sich nach Außen stets als innovatives Unternehmen darzustellen, intern wird allerdings jeder technologische Fortschritt vermieden.
Home Office ist nur an einem Tag pro Woche möglich. Die Genehmigung dafür erfolgt oft willkürlich, was dazu führt, dass das Großraumbüro an bestimmten Tagen fast leer ist – was wiederum dazu führt, dass sich die Führungskräfte wundern, warum niemand anwesend ist. Diese Regelung entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, und das Management scheint Home Office ohnehin vollständig eliminieren zu wollen.
Es werden oft interne Schulungen angesetzt, die im Arbeitsalltag wenig hilfreich sind. Externe Weiterbildungen hingegen werden von den Vorgesetzten oft abgelehnt, da sie angeblich keinen Nutzen bringen und nur Kosten verursachen. Junge Talente nutzen das Unternehmen für einige Projekte, um ihren Lebenslauf zu stärken, verlassen es jedoch bald darauf wieder.
Die übermäßig komplexe Implementierung der Unterscheidung zwischen Junior, Senior oder Principal hat weder Auswirkungen auf das Gehalt noch auf Weiterbildungen oder andere Vorteile. Zusammenfassend lassen sich keine Aufstiegsmöglichkeiten erkennen.
Das Unternehmen ist der Meinung, dass es gut bezahlt. Gehaltsanpassungen basieren auf undurchsichtigen Kriterien. Die Bezugnahme auf die Abschlüsse der IG Metall wirkt meiner Meinung nach lediglich wie vorgeschobene Management-Rhetorik. Dadurch ist Baumer als Arbeitgeber nicht mehr wettbewerbsfähig.
Wer beim Einstieg nicht gut verhandelt hat, sollte sich keine Hoffnungen auf eine baldige Gehaltserhöhung machen. Die kostenlosen Äpfel und Obstkörbe locken heute auch kein gutes Personal mehr an.
Die letzte verbleibende Stärke des Unternehmens. Aber auch hier häufen sich taktische Spielchen hinter dem Rücken der Kolleginnen und Kollegen, nur um sich bei der manipulativen Führungsebene in ein gutes Licht zu rücken.
Die Führungskräfte schaffen ein belastendes und unangenehmes Arbeitsumfeld, anstatt ein respektvolles und unterstützendes Miteinander zu fördern. Statt konstruktiver Kritik werden persönliche Angriffe vorgebracht. Erfolge werden kaum gewürdigt, während Fehler übermäßig betont werden.
Ein Teamleiter überschreitet täglich die Grenzen des Anstands und macht unangemessene Bemerkungen. Viele Mitarbeiterinnen fühlen sich in seiner Nähe äußerst unwohl. Eine Mitarbeiterin wurde aufgrund ihrer Herkunft von ihm beispielsweise mehrfach öffentlich als „Elena Kalaschnikowa“ bezeichnet, zum Zeitpunkt seiner Aussagen war die betroffene Mitarbeiterin noch nicht mal im Unternehmen. Zudem wirkt es so, als lege er mehr Wert auf die Planung der innerbetrieblichen Sportgruppe als auf die Leitung oder Förderung seiner Mitarbeitenden. Die alle zwei Wochen stattfindenden JF vermitteln nach außen den Eindruck, dass echtes Interesse an den Mitarbeitenden besteht, während die tatsächliche Situation eine ganz andere ist.
Gute Arbeitsplatzausstattung, es wird allerdings auch hier auf das nötigste beschränkt. Ansonsten Großraumbüro mit entsprechendem Lärmpegel. Klimaanlage wird im Sommer aus Kostengründen gerne mal runtergeregelt.
Wöchentlich finden Teamrunden statt sowie monatlich Informationsrunden mit dem Entwicklungsleiter und dem Werkleiter.
Eine echte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden kommt selten zustande. Die Einteilung der Mitarbeitenden in die Projekte erfolgt willkürlich, auch dies wird nicht konsequent kommuniziert.
Entscheidungen und Änderungen werden oft lediglich per Aushang oder E-Mail mitgeteilt, was wenig Raum für Identifikation mit dem Arbeitgeber schafft. Fachlicher Austausch unter den Mitarbeitenden oder in den Projekten wird oft aktiv unterbunden.
Es gibt spannende Projekte, die gut laufen - zumindest so lange, bis die Führungskräfte sich fachlich anfangen einzumischen.
Offene Unternehmenskultur, auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird viel Wert gelegt.
Ich hatte nicht den Eindruck dass das äußere Bild nicht der Realität entspricht.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice-Möglichkeiten sind gegeben.
Ganz klar von Team zu Team unterschiedlich und nicht zu verallgemeinern, aber meine Erfahrungen waren sehr gut.
Bei allen Vorgesetzten war ein höflicher und repektvoller Umgang selbstverständlich.
Moderne Räumlichkeiten und moderne Arbeitsmittel - sowohl auf Hard- als auch Softareebene.
Gute Kommunikation zwischen den einzelnen Hierarchiebenen.
Keine Negativbeispiele, also alles top.
Mal mehr, mal weniger; Aber es wurde stets auf abwechslungsreiche Tätigkeiten im Rahmen des Möglichen geachtet.
Pünktliche Lohnzahlung. Gleitzeit aber leider nicht für alle Mitarbeiter möglich
Das mit den Mitarbeitern wenig kommuniziert wird. Man das gefühl hat das es egal ist ob ein Mitarbeiter Leistung erbringen tut oder nicht und wenn man Leistung erbring tut wird es auch nicht wertgeschätzt. Man als Mitarbeiter einfach nur irgendeine Nummer von vielen ist die man auch einfach mal schnell austauschen kann.
Den Mitarbeitern in der Produktion mehr Wertschätzung zeigen und man sollte die Mitarbeiter auch mehr einbeziehen gerade wenn Änderungen oder neue Projekte anstehen
Wird leider immer schlechter
Hat sich auch sehr verschlechtert
Wenn man dicke mit die ist oder zur Familie gehört läuft es an besten für einen
Es werden relativ wenig wichte Dinge kommuniziert mit den Mitarbeitern
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Schade, dass Sie mit einigen Aspekten Ihres Arbeitsumfelds derzeit unzufrieden sind.
Wir nehmen Ihre Kritikpunkte insbesondere zur Kommunikation und Wertschätzung sowie zur Einbindung der Mitarbeitenden bei Veränderungen und neuen Projekten sehr ernst und sind bemüht, hieraus konkrete Veränderungen abzuleiten. Ein erstes Beispiel dafür ist unser überarbeitetes Format für unser Mitarbeitergespräch ab 2025, welches neu noch stärker Zufriedenheitsaspekte einbindet. Das angeleitete Gespräch bietet an diversen Stellen Raum für direktes Feedback und soll es unseren Mitarbeitenden ermöglichen, so aktiv an der Gestaltung des eigenen Arbeitsumfelds und Standorts mitzuwirken.
Wir hoffen, gemeinsam am Ball zu bleiben und danken Ihnen für Ihr tägliches Engagement.
Abschließend möchte ich Ihnen auch gerne das Angebot unterbreiten, in einem persönlichen Gespräch konkret über die Ereignisse zu sprechen, die zu dieser Bewertung geführt haben. Sprechen Sie mich gern an oder vereinbaren einen Termin via E-Mail: nhuebner@baumer.com) – ich freue mich darauf.
Viele Grüße,
Nicole Hübner
Vielfältige, interessante Aufgaben
Manchmal werden Entscheidungen sehr spontan getroffen
Mehr Weiterbildung anbieten
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für das Feedback und Bewertungen. Ich freue mich, das Sie Ihre Tätigkeit bei Baumer hhs als vielfältig und interessant beurteilen. Auch wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen, u.a. auch im Bereich der Weiterbildungen.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin eine gute Zeit bei der Baumer hhs GmbH.
Freundliche Grüße
Erik Strasburger
Business Partner | Krefeld
Sehr sauberes Unternehmen, Parkplätze vorhanden, Kantine, kostenloses Obst, gute Anbindung mit ÖPNV und KFZ
Der zunehmend aufgeblähte Wasserkopf der nicht wirklich der Wertschöpfung dient. Nennen wir es einfach unproduktive Arbeitskräfte.
Protokolle der Mitarbeitergespräche lesen, verinnerlichen und gegebenfalls auch umsetzen.
Kleiner Tip: Ein gutes Arbeitsklima ist einer der Faktoren, die die Fluktuationsrate der Mitarbeiter senken können.
Man kennt es, man spricht darüber.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Inflationsausgleich, Gesundheitsprämie, Coronaprämie, Zuschuss zum Fahrticket. Gehalt ist VB, spielte aber 2023 nur in der Kreisliga.
Die alten Hasen von Hübner Berlin - Top!
Respektvoller Umgang mit sanfter Weichenstellung Richtung Abstellgleis.
Durch den hohen Verschleiss an Vorgesetzten vergebe ich hier lediglich 3 Sterne.
Whatsapp, Line, Telegram oder WeChat waren teilweise aktueller als das Shopfloor Board
Wurde gelebt.
Es bestand die Gefahr der Betriebsblindheit.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemalige Mitarbeiter,
Vielen Dank für das offene und detaillierte Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie viele Aspekte, wie Sauberkeit, Parkmöglichkeiten, Kantine, kostenloses Obst und unsere gute Anbindung an den ÖPNV, positiv hervorgehoben haben.
Ihre Verbesserungsvorschläge, insbesondere in Bezug auf die Umsetzung von Erkenntnissen aus Mitarbeitergesprächen und zur internen Kommunikation, nehmen wir gerne zur Kenntnis.
Das Feedback zum „Umgang mit älteren Kollegen“ ist überraschend für uns. Baumer legt großen Wert darauf, ältere Kolleginnen und Kollegen aktiv einzubinden. Auch nach dem Renteneintritt bieten wir die Möglichkeit, weiterhin für Baumer tätig zu sein. Mit Blick auf die Dimension „Gehalt/Sozialleistungen“ sind wir zuversichtlich, als Arbeitgeber in unserer Branche und Region gute Konditionen zu bieten. Unsere Gehälter orientieren sich an den Tarifen der IG Metall und sind dadurch solide abgesichert. Darüber hinaus bieten wir diverse Zusatzzahlungen und Benefits an, welche unseren Mitarbeitenden zugutekommen.
Wir danken Ihnen für Ihr Engagement bei Baumer und wünschen alles Gute für den weiteren Weg.
Viele Grüße,
Nicole Hübner
HR Business Partnerin
Das alle nett und höfflich sind und verständnis für Unwissenheit gezeigt wird
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Gibt es eigentlich keine
Sehr angenehm. Familier Autoritär würde ich es mal nennen
Übernahme Quote aus den 2 Jahren wo ich hier bin liegt bei 100%
Gleitzeit ist sehr angenehm jenach abteilung zwischen 6:45-9:00 Arbeitsbeginn
Könnte wie überall mehr sein aber reicht zum überleben
Meine Ausbilder sind sehr nett und immer im Hintergrund Tätig und helfen immer wenn es Probleme gibt
Es macht sehr viel Spaß hier. Die Arbeit so wie die Leute
Die aufgaben sind Produktions bedingt viel Abteilungs arbeiten was auch normal angestellt erarbeiten in ihrer Zeit, aber das macht das ganze so spannend
Sehr abwechslungsreich und immer genügend zeit um neue Sachen zu lernen
Respekt wird ganz groß geschrieben was ich gut finde. Ich respektiere andere und genauso respektieren sie mich auch
Die Kollegen und deren Zusammenhalt. Ohne diese Leute wäre die Firma schon lange pleite, das sind die Menschen die den Laden da stemmen!
Die direkten Vorgesetzten der Produktion, sowie die Führung. In allen Punkten steht beschrieben warum und selbst das ist nur die Spitze vom Eisberg. Ihr kennt die Kritik eurer Mitarbeiter und Kollegen, nehmt euch die zu Herzen und macht's besser!
Die gesamte Führungsabteilung in Krefeld ersetzt. Ein Dialog mit diesen Menschen ist leider nicht möglich. Ich spreche da nicht nur aus meiner Erfahrung, sondern aus der vieler Kollegen.
Katastrophe! Die Kollegen halten zwar zusammen, aber die Unfähigkeit der Führung ihre eigene Arbeit fehlerfrei zu schaffen und die Empfindlichkeit gegenüber Kritik sorgen ständig für Konflikte.
Das Image das dem Kunden verkauft wird ist definitiv nicht das was man als Mitarbeiter sieht. Grade was Qualität angeht ist die Firma eher auf einem absteigenden Ast. Die Kollegen in der Produktion sind die einzigen die sich für Qualität einsetzen, auch wenn das zu Konflikten führt. Als Facharbeiter hat man eben auch seinen Standart.
Entweder "freiwillige" Überstunden oder Kurzarbeit. Die Arbeit vom Vorgesetzten darf direkt mit gemacht werden.
Wenn du unten anfängst und du nicht "besonders freundlich" zu den Oberen bist, dann hast du keine Chance irgendwo hin zu kommen, egal wie hart du arbeitest oder wie klug du bist.
Wie gesagt, ungleiche Bezahlung die nicht auf Leistung ausgelegt ist und Gehaltsanpassung nur für "Freunde" der Geschäftsführung.
In die Richtung wird viel geheuchelt. Verschiedene Industrieabfall Sorten wurden nicht getrennt. Oft wurde Nachts die Klimaanlage und das Licht an gelassen. Gefahrenstoffe in Dosen wurden nicht ordnungsgemäß entsorgt. Sehr sehr viel von dem was man hätte reparieren können wurde auf Anweisung der Geschäftsführung weggeschmissen usw.
Dem Kunden wird natürlich Nachhaltigkeit verkauft auch wenn es nicht so ist.
Die Kollegen sind da das einzig Gute!
Alte und teils kranke Kollegen werden mit ihrer Arbeit allein gelassen, es wird keine Rücksicht auf ihren Gesundheitszustand genommen. Wenn man krank wird, wird man oft genötigt doch zu kommen, "weil man seine Kollegen im Stich lässt" und diese dann wegen einem "Mehrarbeit" leisten müssten.
Macht seine Arbeit nicht, alles bleibt an den Mitarbeitern der Produktion hängen. Die Vorgesetzten des Vorgesetzten haben überhaupt keinen Überblick und scheinen sich auch nicht für das Chaos zu interessieren. Schuld an verspäteten Lieferzeiten ist dann angeblich das Personal.
Die Arbeitsplätze wurden größtenteils von den Mitarbeitern selbst gestaltet und Aufgebaut, man muss trotzdem um jedes Werkzeug das man braucht betteln und wird bei der Umgestaltung von Arbeitsplätzen nicht miteinbezogen.
Kritik an der Führung ist direkt ein schweres Vergehen, selbst dein direkter Vorgesetzter interessiert sich nicht dafür wie viel Mehraufwand er durch Fehler in seiner Arbeit verursacht. Man muss alle paar Minuten ins Büro um z.B. fehlerhafte Unterlagen ausbessern zu lassen auf die man schon tausend Mal hingewiesen hat, weil man sonst nicht weiterarbeiten kann. Wenn man nicht pünktlich fertig wird wegen dieser Hindernisse ist man sofort im Konflikt mit dem Vorgesetzten.
Ungleiche Bezahlung der Arbeitnehmer, Kollegen mit mehr Erfahrung und mehr Aufgaben werden teils schlechter Bezahlt. Es wird im Grunde nicht deine Leistung bezahlt, sondern wie viel du bei schlechter Besetzung beim Einstellungsgespräch rausschlagen konntest. Gehaltsanpassungen gibt es nur für Leute die es sich nicht mit der Geschäftsführung verscherzen.
Anfangs interessant bis das der größte Teil aus Polen bestellt wurde, es wird nur noch im Akkord erweitert, es wird keinen Wert auf Qualität oder Kundenzufriedenheit gelegt. Hauptsache der Firmenaufkleber ist drauf und die Anlage/das Teil geht raus.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Wir haben deinen Eintrag und deine Kritik aufmerksam gelesen und sind darüber verwundert, dass du 5 Jahre nach deinem Ausscheiden bei der Baumer hhs GmbH so denkst und empfindest. Insbesondere die Punkte Führung und Umweltbewusstsein können wir nicht nachvollziehen. Es werden seit Jahren intensive Bemühungen unternommen, die Umweltbelastung in allen Punkten deutlich zu senken, z.B. mit einem seit etlichen Monaten existierenden Wertstoffhof, in dem aufwendig getrennt und fachgerecht entsorgt wird. Auch der Punkt „Umgang mit älteren Kollegen“ wird hier deutlich anders gelebt und wahrgenommen, als beschrieben, wie es auch etliche andere Bewertungen hier widerspiegeln.
Wir bedauern sehr, dass du solche Emotionen mit deiner Zeit bei Baumer hhs verbindest und hätten uns gefreut, wenn du diese Kritikpunkte bereits während deiner aktiven Zeit hier geäußert hättest. Gelegenheiten dazu bieten monatliche Mitarbeiterversammlungen, das Vertrauensgremium, Jahresgespräche oder individuelle Gespräche, z.B. mit der Personalabteilung.
Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.
Freundliche Grüße
Erik Strasburger
Business Partner | Krefeld
Die pünktliche Gehaltszahlung, Mitarbeiterversammlung, Zusammenhalt unter Kollegen
kein Mitspracherecht, schlechte Bezahlung, 2 Klassengesellschaft, keine Vorbildfunktion, leere Versprechen, keine Chance Ideen einzubringen
Als Geschäftsleitung nicht nur darüber reden sondern mit gutem Beispiel vorangehen, Mitarbeiterbeteiligung, besser bezahlen, mehr Mitspracherecht
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie die pünktliche Gehaltszahlung, unsere Mitarbeiterversammlungen und den Zusammenhalt unter den Kollegen schätzen. Wir nehmen die angemerkten, kritischen Punkte ernst und stehen sehr gerne auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie mich im Personalbüro, damit wir einen Termin vereinbaren können.
Freundliche Grüße und alles Gute für die Zukunft
Erik Strasburger
HR Business Partner
tolles Arbeitsatmosphäre, kollegialer Zusammenhalt, interessante Arbeitsaufgaben
Eigentlich alles. Bin seit 28 Jahren in dieser Firma, ich glaube das sagt alles.
Arbeitgeber ist stets bestrebt um ein gutes Arbeitsklima.
Über das Jahresmittel alles o.k., es gibt sicherlich aber stressige Zeiten und Zeiten mit weniger Belastung, in welchen dann die Mehrarbeit abgefeiert werden kann.
Wird diese gewünscht, wird diese auch vom Arbeitgeber innerhalb der Möglichkeiten gefördert.
War schon besser, ist aber immer noch gut.
Respektvoll und offen, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für Anliegen.
Sehr gute, moderne Arbeitsbedingungen.
Motto ist "Offene Kommunikation" welche auch gelebt wird.
So verdient kununu Geld.