217 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es ist gut das die Firma unterschiedliche sportaktivitäten anbietet. Und man auch einen Fitnessraum besitzt.
Leider wahr aber die Gehälter anpassen und nur noch ein arbeitszeitmodell anbieten.
Die gesundheitsprämie wieder aufleben lassen.
Und mehr Werbung für die Firma und für unsere Produkte machen.
Mehr Kunden Akquise.
Wie würde man die Arbeitsatmosphäre beschreiben. Also ganz ehrlich brauch man zwingend ein Lob von seinem Vorgesetzten. Ich denke man Lob sich doch schon selber, wenn man fertige funktionierende Geräte produziert und weniger Ausschuss. Manchmal wünscht man sich mehr Einsatz von den Vorgesetzten bei manchen Problemen.
Um ehrlich zu sein jeden dem man so hört, redet nicht mehr so schön über baumer so wie früher.
Man hat schon Angst das man seinen Job schnell verlieren könnte. Weil nur noch viel negatives geredet wird.
Das muss ich sagen, war noch nie ein Problem man kann seinen Urlaub immer so nehmen wie es möglich ist. Und man kann, auch mal kurzfristig frei nehmen, wenn es Bedarf. Was mich ein wenig stört sind die unterschiedlichen arbeitszeitmodelle von 35stunden, 37,5 und 40 Stunden. Freitags früher zu gehen ist manchmal gar nicht möglich.
Wo will man denn noch hin, wenn man in der Produktion arbeitet. Manchmal lassen es die voraussetzungen gar nicht zu weiter aufzusteigen. Also als was "positiv gesprochen".
Was man schade findet ist das man sich intern auf eine stelle bewirbt, aber du aus deiner Abteilung nicht gehen gelassen wirst.
Das finde ich besonders gut das alle offenen Stellen erst intern ausgeschrieben werden.
Hier wusste ich jetzt nicht ob drei oder vier Sterne. Es ist schon schwierig zu sagen wo fängt ein gerechtes Gehalt an. Ja für die Aufgaben und Arbeiten die man übernimmt müsste es mehr Gehalt sein. Leider gibt es bei neueinstellungen kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Und auch der schöne Gesundheitsbonus ist weggefallen. Was wirklich sehr schade ist. Und das man keine betriebliche Altersvorsorge wieder weiterführen kann.
Der Zusammenhalt untereinander, war teilweise früher besser. Manchmal hat man schon das Gefühl das die Mitarbeiter sich gegenseitig pushen um immer besser da zu stehen als du. Oder man petzt beim Vorgesetzten er oder er war das. Es fehlt ein wenig die offene Kommunikation untereinander. So zb. Hey schau mal hier ist aber irgendwas schief gelaufen kannst du noch mal schauen. Sondern es wird gleich beim Vorgesetzten Bericht erstattet.
Ich finde so wie es ist, ist es eigentlich schon gut aufgestellt. Man sollte als Mitarbeiter erstmal versuchen alleine das Problem zu lösen, sollte dies nicht klappen dann sollte der Vorgesetzte aufgesucht werden. So wie ich das manchmal mitbekomme wird einfach zuviel auf die Vorgesetzten abgeladen und ich habe das Gefühl es fehlt bei vielen die Selbstständigkeit.
Was schön wäre, das der Vorgesetzte sich auch mal einsetzt für seinen Mitarbeiter.
Ist schwierig zu sagen. Von den Rechnern und Monitoren könnte man schon in neue Generationen gehen. Genauso wie Arbeitskleidung. Ansonsten finde ich es gut das es eine grosse Halle ist und man schon Kontakt zu allen Mitarbeitern hat. Was nicht so schön ist, ist die Luft und die Trockenheit. Da helfen leider auch keine Augentropfen oder Creme. Ansonsten finde ich es übersichtlich und es ist alles leicht zu finden.
Es werden in den Abteilungen KVP 's abgehalten um immer auf den neusten Stand zu sein, aber es fehlt manchmal an Informationen, wenn man zb krank oder im Urlaub war.
Mhmm Jeder wird gleichberechtigt. Also es wird jetzt nicht geschaut ob es vielleicht für Frauen zu anstrengend sein kann. Manche arbeiten sind wirklich nur was für Männer. Wenn man schon mal im Unternehmen war, dass man von der Zugehörigkeit wieder von Null anfängt und auch das Gehalt.
Ich wünschte mir manchmal mehr Vielfalt und mehr Abwechslung. Auch neues Kennenzulernen. Und nicht das man aufeinmal, nur noch in einem Bereich bleibt und das Tag täglich. Auch vielleicht abwägt ob es nicht auf Dauer für den Mitarbeiter zu anstrengend ist körperlich. Ich persönlich brauche auch Bereiche wo man viel den Kopf brauch und wo man auch noch viel selbst fertigen kann. Wenn man was neues kennenlernt dort auch erstmal bleiben kann.
Verschiedene Einsätze, pünktliche Bezahlung, flexible Urlaubsplanung, abwechslungsreiche Aufgaben.
Weltweit Beste Arbeitgeber
(100 % Weiterempfehlung)
Danke für alles.
Beste Grüße
Nichts
Gut an der Arbeit finde ich, dass die Arbeitsabläufe in den letzten Jahren deutlich verbessert und vereinfacht wurden. Prozesse sind effizienter geworden, was die Arbeit deutlich erleichtert und Zeit spart. Diese Optimierungen tragen dazu bei, dass die tägliche Arbeit reibungsloser läuft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass es in der Vergangenheit Situationen gab, in denen der CEO lautstark mit Kollegen kommuniziert hat. Als CEO sollte man jedoch mit gutem Beispiel vorangehen und eine respektvolle und konstruktive Arbeitsatmosphäre fördern. Solche Vorfälle können das Vertrauen im Team beeinträchtigen.
Meine Verbesserungsvorschläge für das Unternehmen wären, mehr in die Förderung der Mitarbeitenden zu investieren. Schaut gezielt, wo Potenziale und Talente innerhalb der Belegschaft liegen und unterstützt diese, anstatt zu warten, dass Mitarbeitende sich selbst darum kümmern. Die Mitarbeitenden sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens – schützt und fördert sie, um das langfristige Wachstum und die Motivation zu sichern.
Ein weiterer Verbesserungsvorschlag wäre, dass das Unternehmen stärker über Formen der Unternehmensbeteiligung nachdenkt. Eine Beteiligung der Mitarbeitenden am Unternehmenserfolg, etwa durch Boni oder andere Anreize, könnte nicht nur die Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen steigern, sondern auch langfristig die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen fördern. So könnten Mitarbeitende direkt vom Erfolg des Unternehmens profitieren, was zu einer stärkeren Motivation und Mitarbeiterbindung führen würde.
In der letzten Mitarbeiterversammlung wurde der hohe Krankenstand thematisiert. Dabei hatte ich den Eindruck, dass der Fokus weniger auf möglichen Ursachen oder Lösungen lag, sondern eher auf der Kritik an den erkrankten Mitarbeitenden. Das empfand ich als wenig wertschätzend. Besonders unangemessen fand ich die Aussage des CEOs: 'Ich möchte mir gar nicht die verlorene Wirtschaftsleistung ausrechnen.' Vor dem Hintergrund seiner früheren Worte – 'Bleiben Sie gesund, denn nur so sind Sie wertvoll.' – wirkt das zumindest fragwürdig.
Zudem fällt auf, dass der CEO in den Mitarbeiterinfoveranstalltungen gegen ehemalige Mitarbeitende nachtritt, ohne Namen zu nennen. Das schafft eine unangenehme Atmosphäre und gehört sich aus meiner Sicht nicht.
Was die Arbeitsatmosphäre betrifft, ist einer der CEOs in der Schweiz ansässig und nur selten vor Ort. Bei seinem letzten Besuch hielt er es jedoch nicht für nötig, eine kurze Ansprache an die Mitarbeitenden zu halten. Eine solche Geste der Wertschätzung hätte das Team motivieren und den Zusammenhalt stärken können.
Positiv an der Work-Life-Balance finde ich, dass es flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit von Homeoffice und ein Gleitzeitkonto gibt, auf dem Stunden aufgebaut und später abgefeiert werden können. Diese Flexibilität trägt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei.
Negativ hingegen ist, dass manche Mitarbeitenden mehr Homeoffice-Tage in Anspruch nehmen können als andere, obwohl offiziell nur zwei Tage pro Woche erlaubt sind. Diese Ungleichbehandlung schafft Unklarheiten und kann zu Unzufriedenheit führen.
Was Karrierechancen und Weiterbildung betrifft, machen die wenigsten Mitarbeitenden nennenswerte Fortschritte. Viele verweilen über längere Zeit in der gleichen Position, da es kaum klare Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Weiterbildung wird nicht aktiv vom Unternehmen angeboten, und Mitarbeitende müssen sich selbst darum kümmern, wenn sie sich weiterentwickeln möchten. Diese mangelnde Unterstützung in Bezug auf persönliche und berufliche Weiterentwicklung kann demotivieren und langfristig die Mitarbeiterbindung negativ beeinflussen.
Was die Arbeitsbedingungen betrifft, gibt es positive Aspekte wie flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, ein Gleitzeitkonto zu führen. Diese Flexibilität ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen, was zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben beiträgt.
Jedoch gibt es auch einen negativen Aspekt: Der Arbeitgeber plant einen erheblichen Teil des Urlaubs im Voraus – fast ein Drittel – darunter Brückentage sowie die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Diese Praxis schränkt die individuelle Planung und Flexibilität der Mitarbeitenden bei der Urlaubsgestaltung erheblich ein.
Auch die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat sich verschlechtert. Mittlerweile arbeiten die Abteilungen sehr separiert, und der zwischenmenschliche Austausch ist deutlich weniger geworden. Das wirkt sich spürbar auf das Arbeitsklima aus.
Ein weiteres Thema, das mir auffällt, ist das ungleiche Gehaltsgefüge im Unternehmen. Während langjährige Mitarbeitende noch von vorteilhafteren Verträgen und höheren Gehältern profitieren, erhalten neue Mitarbeitende deutlich geringere Vergütungen. Diese Ungleichbehandlung kann zu Unzufriedenheit und demotivierenden Effekten führen, da sie den Eindruck erweckt, dass die Leistungen der neuen Mitarbeitenden weniger wertgeschätzt werden.
Was die Zusatzleistungen betrifft, gibt es je nach Position die Möglichkeit, einen Firmenwagen zu erhalten, was als positiver Vorteil angesehen wird. Auch die betriebliche Altersvorsorge (BAV) sowie die Vermögenswirksamen Leistungen (VL) werden angeboten, was ebenfalls wertvolle Zusatzleistungen darstellen.
Ein weiterer Aspekt, der meiner Meinung nach nicht unberücksichtigt bleiben sollte, ist das Fehlen eines Betriebsrats sowie eines Tarifvertrags. Mitarbeitende, die großen Wert auf Mitbestimmung oder eine tariflich geregelte Entlohnung und Arbeitsbedingungen legen, werden hier nicht die entsprechenden Strukturen vorfinden.
5-Tage-Woche mit 35 Stunden und kurzem Freitag, Top.
In der Produktion wird einem nicht viel geboten, im Normalfall bleibt man an seinem Arbeitsplatz und steigt nicht auf oder ab, wenns "gut" läuft wird man vielleicht kurz an einem anderen Arbeitsplatz eingesetzt.
Ist eigentlich das, was diese Firma / Standort aus macht. Wir sind alle keine Heiligen, aber unter den Kollegen versteht man sich gut, egal an welchem Platz man sitzt oder steht. Bei Kollegen aus ganz anderen Abteilungen merkt man eher, dass diese sich deutlich überlegen fühlen. Gerade jetzt, wo der Standort schließt, merkt man beides sehr deutlich.
Das Gehalt ist eigentlich ein Trauerspiel. Man bekommt den Mindestlohn und dann, je nach Qualifikation, eine stündliche Anwesenheitsprämie in der Höhe von vielleicht 1 bis 3€. Fällt man also durch Krankheit aus, fehlt das Geld. Das Gehalt scheint sich im Laufe der Jahre wohl auch nicht wirklich zu erhöhen.
Grundsätzlich ist es jeden Tag die gleiche Aufgabe, eher wenig abwechslungsreich und daher weniger spannend. Aber in der Produktion läuft nie alles rund, egal in welcher Firma man ist. Die kleinen Probleme und Herausforderungen, die einem tagtäglich begegnen, sind wirklich noch das spannendste.
Das Arbeitsklima und der entspannte Umgang. Man wird gut gefördert und gefordert wenn man Einsatz zeigt.
Im Thema Ausbildung bin ich voll und ganz zufrieden. Leider hat das Unternehmen Schwierigkeiten bezüglich des Bekanntheitsgrades. Die Produktnische macht es leider auch nicht leicht.
Wie bereits erwähnt, wirklich sehr gutes Arbeitsklima!
Es bekommt so ziemlich jeder die Chance im Unternehmen zu bleiben, wenn er den auch will. Solange man sich vernünftig anstellt.
40 Std/Woche mit Gleitzeit, also recht flexibel.
Ist sehr gut, aber besser geht natürlich immer.
Der Ausbildungsbeauftragte ist kompetent und die Zusammenarbeit macht viel Spaß. Es ist angenehmen locker und nicht zu streng.
Es macht sehr viel Spaß! Das Produktportfolio ist speziell und für die meisten wahrscheinlich etwas komplett neues, aber genau das macht es meiner Meinung nach so spannend. Wenn man Interesse zeigt kann man an den richtigen Stellen echt verdammt viel lernen.
Alleine durch die Ausbildung zum Industriekaufmann extrem vielseitig und daher wird es selten langweilig. Das Durchlaufen jeglicher Abteilungen hilft extrem den gesamten betrieblichen Ablauf nachzuvollziehen.
Sehr viel Abwechslung.
Der Umgang untereinander ist erste Klasse. Ich hatte bisher nie Probleme mit irgendjemanden. Vor allem kann man eigentlich immer mit jedem über alles reden.
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank für das positive Feedback. Wir freuen uns, das Sie die Ausbildung bei Baumer hhs so wahrnehmen und werden auch künftig alles dafür tun, das wir dieses Niveau halten bzw. noch verbessern können. Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert und wird durch das gesamte Unternehmen getragen.
Beste Grüße
Erik Strasburger
Große Halle; Solar würde sich anbieten
Regelmäßige Gespräche mit Vorgesetztem
Weltweit aufgestellt,
HO ist möglich, wird nur immer hinterfragt ob erforderlich und was man zu machen hat
mit Ü60 gehts nicht mehr mit Karriere; freue mich, arbeit zu haben
Regelmäßge Gespräche und Gehaltsgespräche; Kantine und der Obstkorb
Wenn nach Hilfe gefragt wird, wird geholfen.
:-) bin selbst Ü60
MA erhalten positive Rückinfos bei erledigten Arbeiten.
Manchmal zu hell (Licht nur über Bewegunsgmelder, nicht ausschaltbar),
Monatliche Infos der GL vor allen Mitarbeitern
Durch Kontakt zu Technikern Weltweit immer interessant
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für das positive Feedback.
Wir freuen uns auf eine weitere, erfolgreiche Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Erik Strasburger
Ich arbeite in einem tollem Team, man ist füreinander da und unterstützt sich
Viel Arbeit und auch Überstunden. Home Office ist möglich
Wenn es drauf ankommt halten alle zusammen
Jeden Monat gibt es eine Mitarbeiter Information von der Geschäftsführung
Viele Ideen und interessante Aufgaben, nicht alles wird umgesetzt
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
herzlichen Dank für das positive Feedback.
Es freut uns sehr, das Du den den Zusammenhalt bei der Baumer hhs auch als so positiv empfindest.
Wir freuen uns auf die weitere, positive Zusammenarbeit.
Beste Grüße
Erik Strasburger
Man hilft sich gerne. Blaming ist quasi "verboten"
Urlaub wird praktisch nie abgelehnt. Private Termine werden immer respektiert.
Könnte sich regional stärker präsentieren
Jeder darf jeden fragen und zu 99% bekommt man Unterstützung
Frauen sind insgesamt unterrepräsentiert. Ist aber stark abhängig von der Abteilung und den entspechenden Aufgaben.
Wer motiviert ist kann viel bewegen. Spannende Produkte.
Modern, Sozial (viele Veranstaltungen), Atmosphäre und Umgebung
Es wurde untereinander viel gelästert unter Kollegen
Wertschätzung der Arbeit und Anpassungen am Gehalt. Arbeitsaufgaben sollten interessanter gestaltet werden. Das angebotene Essen.
Mehrere Events pro Jahr. Darunter bisher Dart- und Ruderturniere, Grill- und Weihnachtsfeiern. Im Sommer wird gerne auch mal ein Burgertruck oder ein Eiswagen aufs Gelände bestellt.
Wer gut arbeitet, bekommt positives Feedback. Es wird sich bestens bemüht, wenn nötig, benötigte Arbeitsmaterialien zu beschaffen. Ideen für neue Arbeitsmethoden sind auch gerne gesehen.
Viele der Mitarbeitenden reden gerne über diese Firma
Wir arbeiten mit einem Gleitzeitkonto. Seit einigen Jahren werden bisher Brückentage sowie Weihnachten/Jahreswechsel vom Arbeitgeber festgelegt. Sonst ist auch ein kurzfristiger Urlaub oder Stundenabbau in den meisten Fällen möglich.
Weiterbildung ist in vielen Bereichen möglich
Bisher wurde das Gehalt jedes Jahr erhöht und auch Gehaltserhöhungen auf Bitten des Arbeitnehmers wurden akzeptiert.
In Sachen Umwelt ist das Unternehmen immer bestrebt, umweltfreundlichere Arbeitsmethoden und Produkte anzubieten.
Mit den allermeisten Kollegen/Kolleginnen kommt man bestens klar. Man sieht aber auch mal Kollegen in vielen Abteilungen die mal quatschen und nicht wirklich leistungsorientiert arbeiten.
Selten werden ältere, erfahrenere Mitarbeiter eingestellt, eher werden jüngere Leute eingestellt und steigend werden immer mehr Ausbildungen angeboten.
In Konfliktfällen verhalten sich die Vorgesetzten sehr neutral und geben Ratschläge um solche Fälle zu lösen. Entscheidungen sind nachvollziebar und vertreten die Interessen der Geschäftsführung aber auch der Mitarbeiter.
Wir sind sogut wie immer Up to Date. Die Klimatiersierung ist zwar auch in der Halle vorhanden, jedoch nur in den Büros wirkungsvoll.
Sowohl Abteilungsinterne als auch gesamte Mitarbeiterversammlungen sind vorhanden. Nur einige Kommunikationen im Informationsfluss zwischen verschiedenen Abteilungen sind missverständlich.
vielfältig und abwechslungsreich. Arbeitsbelastung zur Zeit sehr abwechselnd
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das detaillierte Feedback.
Wir freuen uns sehr, dass du die Baumer hhs und deine Mitarbeit so positiv empfindest. An einigen Punkten sehen wir ebenfalls noch Verbesserungsmöglichkeiten und arbeiten bereits daran. Auch aus diesem Grund danken wir für diese wertvolle Rückmeldung.
Viele Grüße,
Erik Strasburger
So verdient kununu Geld.