2.205 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt
Die Hypokrisie, unter anderen. Die Hochnäsigkeit. Dass, das die ‚mit Hilfe‘ der Leiharbeitfirmen, die Zukunft der jungen Menschen im Müll wegwerfen. Wollen Sie noch?
Zu viele… und die hören sowieso nicht zu. Macht keinen Sinn
Hält sich an Recht und Gesetz, gute Bezahlung, diverse Teams, Internationalität.
Altersdiskriminierung wird stillschweigend hingenommen, aktive Benachteiligung von männlichen Kandidaten.
Altersdiversität erhöhen. Bottom up Bewertungen.
Eigentlich gut, wenn das US lastige Management nicht wäre.
Die Monsanto Übernahme hat das vormals gute Image komplett ruiniert, außer vielleicht in USA.
Nach Abbau von 20% der Mitarbeiter massive Überlastung.
Karriere macht nur der, der auch einen Mentor findet und ein Netzwerk hat. Da ist egal wie gut man arbeitet. Aber wenn, dann kann man weit kommen.
Außergewöhnliche hohe Bezahlung, 30% über Durchschnitt.
Gutes Bewusstsein, ist jedoch nun mal ein Hersteller von Pestiziden.
Teams Arbeit i.d.R. Gut miteinander
Ab 45 ist die Karriere zu Ende, ab 55 wird man rausgedrängt.
Vorgesetzte beschäftigen sich hauptsächlich damit ihren Job zu behalten und Arbeit zu delegieren.
Ich denke hier zu meckern wäre unfair, ist ein sehr guter Arbeitgeber, der sich Recht und Gesetz hält.
Relationaler Konstruktivismus in Reinform.
Diversität wird aktiv gefördert. Außer man ist 45+
Tolle Aufgaben und Projekte, die aber on top zum normalen 100% Pensum kommen.
Lohn, Gesundheitsvorsorge, Bekanntes Weltweites Unternehmen.
Oben genannten
Modernisieren und Karrieremöglichkeiten für viele schaffen.
Das alltägliche Stärken (Begrüßungen und Verabschiedungen)
Teilweise verhalten vieler nicht tolerieren und Konsequenzen stärker durchsetzen.
Das Umfeld ist gut, an manchen Stellen wäre mal wirklich eine Sanierung oder ordentliche Entstandhaltung wünschenswert.
Trotz alledem sieht man der Firma an das sie schon einige Jahre auf dem Buckel hat
Naja was soll ich sagen ist durch den Kauf von Monsanto extrem eingebrochen, dann kommt noch dazu das an vielen Standorten stärker Personalabbau herrscht.
Das es ein Schichtbetrieb ist es für Produktionsmitarbeiter weniger möglich zb. mal eine Tagschicht oder einige Zeit mal nur frühs zu arbeiten.
Mit Absprache allerdings vieles möglich. Urlaub und Überstunden zu nehmen ist richtig gut.
Als Produktionsmitarbeiter kaum möglich. Von manchen Vorgesetzen nicht gewünscht, oder man wird gar nicht gefragt und über den Kopf entschieden.
Gehalt ist top. 13. Gehalt, Gewinnbeteiligung, Jobrad auf Kosten von Bayer, 5-Tage Sonderurlaub usw.
In dem Stammbereich ist die Kommunikation unter Kollegen und/oder Vorgesetzen miserabel.
In anderen Bereichen ist es top
Da muss man wirklich sagen, Modernisierung und neue Technik sind sie teilweise wirklich stehen geblieben. Langsame Rechner, vereinzelt kaputte Geländer oder Ecken.
Ist ok, könnte in manchen Bereichen besser sein.
Durch den Flexieinsatz ist es schon abwechslungsreich.
Die finanziellen Leistungen sind außergewöhnlich gut. Flexible Arbeitszeiten mit Homeoffice
Wie in allen großen Unternehmen sind die Mitarbeiter nur noch Nummern. Das hat sich vor 20 Jahren noch anders angefühlt.
?
Aktuell schlecht. Vor der Monsantoübernahme hätte ich 4-5 Sterne vergeben.
Der Monsantokauf hat das Image schwer beschädigt. Auch bei den eigenen Mitarbeitern.
Homeoffice ist nach Corona weiterhin oft möglich, sofern man nicht in der Produktion/im Labor arbeitet.
Weiterbildung wurde bisher immer groß geschrieben. Von internen bis externen Fortbildungen ist alles möglich.
Chemietarif - sehr gute Löhne plus Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Gewinnbeteildigung, die Möglichkeit 5 Tage Extraurlaub, oder Geld oder ein E-Bike auf Bayerkosten zu bekommen.
Gesundheitsprogramme.
Bayer ist ein Chemieunternehmen mit sehr hohen Energieausgaben. Umweltbewusstsein ist vorhanden und wird groß vermarktet und auch bestmöglich gelebt.
Sozialbewusstsein wird sehr aktiv gelebt. Es gibt die Behindertenvertretung und der Abbau erfolgt nach Sozialplan.
Es wird viel Wert auf kollegiales Verhalten gelegt.
Es gab eine Zeit, wo alle Alten in den Frühruhestand geschickt wurden und es kaum "Graue" gab. Dank Demografie ist das nicht mehr so leicht möglich. Digitale Schulungen werden nicht so gestaltet, dass jeder gleichermaßen mitkommt. Eine bessere Einbindung von "altem Wissen" wäre möglich.
Unterschiedlich. Es gibt leider vereinzelt "Elitäre-Chefs" die den Produktionsmitarbeiter weniger wertschätzen, als die höheren Ebenen. Aber diese Sorte wird gerade z.T. abgebaut.
Büroräume und Labors entsprechen den aktuellen Sicherheits und Ergonomiestandarts. Höhenverstellbare Tische sind normal. In manchen älteren Gebäuden kann es im Sommer warm werden, aber dann werden Ventilatoren und andere Maßnahmen zur Verfügung gestellt.
Das Unternehmen bietet digital so viele Kommunikationswege zur Informationsbeschaffung, dass man sich selbst regulieren muss.
Bayer ist ein sehr toleranter Arbeitgeber, der regelmäßig einen Wagen auf dem CSD stellt. Diversity wird sehr groß geschrieben. Väter bekommen Elternzeit genauso wie Mütter genehmigt.
Aufgrund der aktuellen Umstrukturierung (DSO) sollten die Aufgaben zukünftig anspruchsvoller und eigenverantwortlicher abgearbeitet werden. Grundsätzlich ist die Belastung sehr von seiner eigenen Fähigkeit NEIN zu sagen abhängig.
Derzeit sehr viel Umbruch und viele Änderungen gleichzeitig, das ist nicht immer leicht gerade für die Kollegen, die schon sehr lange dabei sind. Aber die Organisation ist gut im anpassen und es ergeben sich dadurch auch viele Chancen
Derzeit im Umbruch , viel Abbau, Reorganisation , aber auch das Bekenntnis zu flacheren Hierarchien… Mal schauen, wie es ankommt
Kommt auf den Bereich an und siehe oben: derzeit viel Umbruch, also ist 9-to-5 derzeit weniger angesagt. Hybrides Arbeiten wird in der Regel sehr gut unterstützt
Siehe oben: flexibles navigieren durch häufige Reorganisation wird belohnt
In der Regel : sehr gut, aber auch hier gilt: „Times, they are changing …“
Gute interne Kommunikation, viele Möglichkeiten sich divers zu vernetzen
International, viele Working Parents in Führungsposition, LGBT, IQ – Netzwerk … es wird viel angeboten
Gute Interne Entwicklung – und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstieg oder Side Steps werden von den meisten Chefs gefördert
Viel Eigenverantwortung mit guter Bezahlung
Zu große Teams
Ruhe in den Betrieb bringen
Möglichkeiten und Bezahlung
So wendig wie ein Flugzeugträger. Entscheidungsfindung ist oft echt zäh.
Die Arbeitsbelastung wird langsam grenzwertig. Auch Software, die ernsthaft Arbeit abnehmen kann ist sehr teuer.
In meiner Umgebung sehr angenehm, wissenschaftlich, produktiv
Der Monsanto Kauf war ein Fehler für das Image, sonst aber gut
Sehr hohe Arbeitsbelastung, lange Arbeitstage
Die Weiterbildung gibt es viele Möglichkeiten, Karriere ist möglich
Pharmaindustrie eben
Ganz gut, Nachhaltigkeit hat noch Potenzial
Sehr gutes Team
Es gubt immer wieder Abfindungsprogramme, manch älterer Kollege bleibt aber auch als Berater über das Renteneintrittsalter hinaus
Unterschiedlich, bei mir sehr gut
Fast alles da was man braucht
Transparenz hat Potential
Diversity wird groß geschrieben
Darum bin ich hier
Umgang mit Praktikant*innen. Geringe Hierarchien in der Abteilung. Gehalt.
Mehr veganes oder vegetarisches Angebot in der Kantine. Sportangebot für Praktikant*innen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit, in meiner Abteilung zumindest, geringen Hierarchien.
Durch die aktuell stattfindenden Veränderungen gibt es natürlich auch eine Ungewissheit unter manchen Mitarbeitenden, die sich teilweise in ihrer Stimmung bemerkbar macht. Der Großteil ist aber positiv gestimmt bzw. macht das Beste aus der aktuellen Situation. Nach Außen hin wird das vielleicht etwas zu positiv getragen, auch wenn es dafür natürlich Gründe gibt.
Durch Gleitzeit hat man hier viele Freiheiten und kann selber die Arbeitszeit um einige gesetzte Termine planen.
Durch den Stellenabbau, sind die allgemeinen Aufstiegsmöglichkeiten natürlich gerade etwas gering. Als Praktikant tangiert einen das aber wenig bis gar nicht. Das Praktikum sollte in vorderster Linie dazu dienen, dass ich einen guten Einblick in die Arbeit hier vor Ort bekomme, wodurch ich sehr viel lernen konnte, vor allem im Vergleich zu Kommiliton*innen bei anderen Betrieben.
Es gibt einen Praktikant*innenrabatt für die Kantine und die Bezahlung ist überdurchschnittlich gut. Vor allem für die Kürze des Praktikums habe ich nicht mit einem ordentlichen Gehalt gerechnet. Das sollte zwar eigentlich normal sein, ist es aber noch nicht und daher definitiv ein Pluspunkt für Bayer. Das Sportangebot im Werk lässt sich leider nicht für Praktikant*innen automatisch nutzen. Das wäre vielleicht eine gute Ergänzung.
In der kurzen Zeit, habe ich an einigen Stellen wahrgenommen, dass sich Bayer hier am Standort Berlin um Umweltschutz bemüht. Wie viel jedoch noch gemacht werden muss, damit Bayer wirklich nachhaltig arbeitet konnte ich nicht sehen. Von ein paar sozialen Projekten habe ich etwas mitbekommen, jedoch noch nicht von so vielen, wie man durch Slogans von der Webseite und ähnlichem denken könnte. Aber auch hier kann das an der kurzen Dauer des Praktikums liegen. Das vegane & vegetarische Angebot könnte noch ausgebaut werden.
Vor allem unter den anderen Praktikant*innen am Standort gab es einen engen Zusammenhalt und auch mit den anderen Mitarbeitenden war die Atmosphäre sehr kollegial und angenehm.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten war sehr locker, was vor allem für die kurze Zeit sehr geholfen hat, da man nie Probleme hatte Fragen zu stellen. Die Aufgaben waren klar und so gewählt, dass ich möglichst viel neue Dinge lernen konnte.
Die Arbeitsbedingungen am Standort waren sehr angenehm. Lediglich bei der Beleuchtung könnte es vor allem in den Wintermonaten etwas heller sein, daran wird aber auch aktuell gearbeitet.
Es gibt eigentlich zu jeder Zeit eine*n Ansprechpartner*in und wöchentliche Meetings finden auch statt, wo viele Informationen ausgetauscht werden.
Die Aufgaben waren sehr divers, wodurch ich viele neue Dinge lernen konnte und einen guten Einblick in die Tätigkeiten als Laborleitung bekommen habe. Natürlich gehören dazu auch mal etwas einfachere Aufgaben dazu.
Liebe*r Praktikant*in,
vielen Dank, dass du dein ausführliches Feedback mit uns teilst. Es freut uns zu lesen, dass du dich bei uns so wohl gefühlt hast und viele wichtige Aspekte wie die Work-Life-Balance oder das Verhalten der Kolleg*innen und Vorgesetzten so positiv wahrgenommen hast. Darauf legen wir einen sehr großen Wert! Deinen Verbesserungsvorschlag finden wir auch sehr interessant. Hier bei Bayer versuchen wir, dass jeder in der Kantine etwas für sich findet und dazu zählen natürlich auch vegane und vegetarische Optionen. Eine größere Auswahl ist je nach Kapazität der jeweiligen Kantine (Stand jetzt) nicht immer sofort umsetzbar, wir arbeiten aber bereits daran, noch mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und das Menü dementsprechend anzupassen. Jetzt bleibt uns nur noch dir alles Gute für deine Zukunft zu wünschen!
Gehalt
Die Zukunftsaussichten.
Wenniger "MA" die mit einem Laptop rumlaufen.
Es wird versucht das DSO umzusetzen, aber die Planung über die Zukunft des Betriebes wird von denen durchgeführt, die eigentlich durch das DSO verschwinden sollen.
Das wird ein Spaß...
Würde gerne keinen Stern geben.
Liebe*r Mitarbeitende,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, diese Bewertung zu schreiben. Wir finden es sehr bedauerlich, dass du Bayer als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen würdest. Das wollen wir gerne ändern und nehmen daher deine Kritik und die Verbesserungsvorschläge sehr ernst. Vor allem, dass du Probleme mit dem Vorgesetztenverhalten hast, lässt uns hier aufhorchen. Wir bei Bayer stellen hohe Anforderungen an unsere Führungspersönlichkeiten. Dennoch gibt es- wie überall- auch bei Bayer Führungskräfte, bei denen der Führungsstil nicht unseren Erwartungen bzw. den Erwartungen des Teams entspricht. Um die Situation für alle Beteiligten verbessern zu können, würde es uns helfen zu erfahren, was wir deiner Meinung nach ändern können. Wenn du magst, komm gerne auf uns zu. Alles Gute!
Vielfalt der Kulturen.
Angepasstes Verhalten wird gefördert.
Mitarbeiter mit Leidenschaft für ihren Beruf fördern und nicht Karriere-Typen, die Macht überlassen.
Nicht brauchbar, unter Druck setzen.
Trotz DSO, Vorgesetzter gibt vor.
Quote erfüllen, steht im Focus.
Liebe*r Mitarbeitende,
an erster Stelle wollen wir uns bei dir bedanken, dass du dir die Zeit für diese Bewertung genommen hast. Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik, wie deine, da wir uns natürlich auch immer weiterentwickeln wollen. Schön, dass dir die Arbeitsbedingungen und der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen so positiv auffallen und du die Vielfalt im Unternehmen wertschätzt! Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir selbstverständlich ernst und geben unser Bestes, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden sicherzustellen. Wenn du explizite Vorschläge hast, wie genau wir beispielsweise den Umgang mit älteren Kolleg*innen oder die Kommunikation verbessern können, kannst du uns diese gerne mitteilen. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute!
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