2.258 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.587 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 385 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Arbeitsplätze, Sozialleistungen, Mitarbeitende, Eigenverantwortung, Weiterbildungsmöglichkeiten
Funktionen werden aus Kostengründen ausgelagert, die Prozesse sind oft suboptimal und der zusätzliche Aufwand wird von den Mitarbeitenden mit mehr Aufwand getragen.
DSO umsetzten wie propagiert, nicht immer nachvollziehbarer Abbau von Arbeitsplätzen. Entscheidungen werden entgegen DSO noch immer in Leitungsfunktionen getroffen.
Arbeitszeit auch mittags für Sportaktivitäten unterbrochen werden, Zeitausgleich ist immer möglich
trotz große Home-Office-Anteile ist der Zusammenhalt gut
eingeschränkte Kommunikation, Leitungsfunktion pendelt über mehrere Standorte
DSO wird propagiert, aber noch nicht durchgängig gelebt / umgesetzt
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, Möglichkeit der Selbstständigkeit
Der offene Dialog zur Zeit
Vergangenheitsbewältigung Monsanto
Noch mehr Transparenz
Neue Herausforderungen mit DSO
Muss besser werden , besser als der Ruf
Mit der Pandemie ein neues Arbeitsverständnis
Trotzdem viele Möglichkeiten
Guter Weg
Wird jeden Tag eingefordert
Braucht noch Zeit nach Einzelkämpfertum
Auch
Auflösen von alten Hiraschien
Mehr Open Office
Noch enger vernetzt
Absolut
Alles im Wandel
Sicherer Arbeitsplatz
Kommunikation, Tarifstufen sind unfair verteilt
Faire Vergütung, Support der richtigen Mitarbeiter
war vor dem Monsanto Kauf optimal
Neuer Vorgesetzter 5 Sterne, alter Vorgesetzter 2 Sterne
Gehalt
Arbeitswillige Mitarbeiter im Unternehmen halten, unabhängig vom Alter.
Durch DSO ist die Arbeitsatmosphäre eher nicht so gut.
Hat sich seit Corona und DSO stark verschlechtert.
Es wird versucht ältere Kollegen durch DSO mit Aufhebungsverträgen aus der Firma zu bekommen.
Hoher Support für DSO betroffene Mitarbeiter
Viel Information, aber auf zu vielen Kanälen
Flexibles Arbeiten, tolle Büroräume, nette, engagierte Kollegen, Gesundheitscheck für Führungskräfte toll, Ferienprogramm für Kinder etc.
Es verlassen leider die falschen Kollegen aktuell das Unternehmen und es herrscht ein wenig Ratlosigkeit wie man sie halten kann.
Bei der Vision bleiben, Resilienz zeigen.
Offene von Feedback geprägte Kultur auf Augenhöhe- Über die Jahre mit fast ausschließlich tollen Kollegen gearbeitet.
Hat leider seit der Monsanto Übernahme sehr gelitten aber Bayer ist eine super starke Marke und ein toller Arbeitgeber. Tolle und wichtige Produkte in der Pipeline mit denen ich mich sehr identifizieren kann (z.B. im Bereich Frauengesundheit und Onkologie)
Remote Work möglich mit 1-2 Tagen die Woche im Büro perfekt um das Leben mit Kindern zu managen.
Hoch gesteckte Ziele und ein allgemeines Bewusstsein dafür.
Über den Talent Marketplace aber auch langjährige Kontakte immer wieder Optionen an verschiedenen Projekten mitzuwirken.
Tolle neu gestaltete Büros nach dem NNOC Prinzip, die eine offene Einladung sind wieder ins Büro zu kommen. Man hat richtig Lust hierher zu kommen und zu arbeiten.
Große Bemühungen die Veränderungen in Richtung DSO rüberzubringen. Es wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert, dadurch wird manchmal eine Erwartungshaltung kreiert, die so noch nicht eingehalten werden kann.
Tolles Grundgehalt; in den letzten Jahren durch die schlechtere Performance weniger Bonus aber das ist in meinen Augen 'nice to have' und nichts worauf man Anspruch hat. Bin sehr zufrieden. Viele leben hier in einer absoluten Bubble und haben keine Ahnung wie gut es ihnen geht.
Das Gehalt sowie das Image für Bayer arbeiten zu können, auch wenn das Image aktuell etwas leidet. Ich finde den Arbeitsschutz und die zur Verfügung gestellen persönlichen Schutzmittel ebenfalls sehr gut.
Man hat das Gefühl das einige Kollegen nicht Ihre Funktion im Unternehmen durchblicken. Ebenfalls sollte man aufhören nur rational und an die Produktionszahlen zu denken und auch etwas mehr an die Menschen denken die in diesem Unternehmen arbeiten.
Bessere Aufgabenverteilung in allen Bereichen und härteres durchgreifen wenn ein Bereich seinen Soll nicht korrekt oder Zeitgemäß erfüllt. Ebenfalls sollten gute Mitarbeiter durch Weiterbildungen und Gehaltserhöhungen besser gefördert und motiviert werden.
Gute und fleißiges Personal wird leider zu wenig und selten gefördert oder gelobt. Man wird sehr oft kleingehalten. Leider herrscht auf vielen Schichten ungleiche Behandlung.
Aktuell ein sehr heisses Thema. Die Medien sprechen für sich. Hoffen wir auf Besserung.
Schicht halt was soll man dazu sagen. Es hat viele Vorteile aber auch Nachteile.
Wie gesagt ist Bayer sehr empfänglich dafür Personal zu fördern. Nur sollte es die richtigen Kollegen treffen.
Das Gehalt ist wirklich gut man kann sich nicht beklagen.
Bayer tut viel dafür das alles reibungslos läuft. Wenn etwas nicht stimmt dann sind es eigentlich die Kollegen die schlampig arbeiten und sich nicht an Regeln halten.
Es gibt Kollegen mit denen man sich super versteht. Aber es gibt natürlich auch Kollegen, mit denen es nicht so gut funktioniert. Es wird auch darauf geachtet, dass jüngeres Personal eingestellt wird, was ich sehr toll finde, denn diese können dann gut angelernt werden und lange im Unternehmen bestehen und es bereichern.
Wenn man etwas älter ist so um die 50 muss man körperlich nicht mehr arbeiten und sitzt meistens nur noch vor dem PC.
Leider eine pure Enttäuschung und hier läuft sehr vieles gewaltig schief. Ich hoffe das ändert sich bald.
Die Firma kümmert sich echt super um das Thema Arbeitsschutz. Es gibt viele Schulungen und Seminare die jährlich aufgefrischt werden. Ich würde sagen, dass wir bei Bayer die Spitzenreiter sind. Trotzdem sind viele Anlagenteile undicht oder nicht staubfrei wie immer angepriesen. Das ist fatal. Man kommt sehr oft in Kontakt mit dem hochkonzentrierten Wirkstoff.
Die Kommunikation ist leider ebenfalls nicht gut. Man erfährt die wichtigsten Infos meistens immer auf den letzten Drücker. Viele Kollegen die eingestellt wurden, mussten immer bis auf den letzten Tag darauf Warten, wie es denn nun mit deren Übernahme ausschaut.
Die Gleichberechtigung ist leider ebenfalls miserabel. Kollegen die sehr gut sind durften nicht zur Meisterschule. Und andere Kollegen wiederum schon die es eher weniger verdient hätten meiner Meinung nach.
Leider ist die Arbeit sehr unfair verteilt. Die Kollegen von der Schicht müssen oft Nachts oder am Wochenende die Arbeit der Tagschicht durchführen. Es wurde bewusst Geld investiert für ein größeres Tanklager, um genau das zu vermeiden. Die Kapazitäten der neuen Behälter reichen meist oft über das Wochenende hinaus. Trotzdem muss die Schicht nun mehr machen als vor dem Bau des Projekts. Das wirkt sich natürlich auf die Arbeitsmoral der Koellegen aus und erklärt immer wieder mal den hohen Krankheitsstand. Die Kollegen der Tagschicht arbeiten effektiv nur 2-3 Stunden und den Rest der Zeit sitzen Sie dann einfach ab um auf Ihre Stunden zu kommen. Entweder im Pausenraum oder in deren Büro. Ebenfalls müssen die Schichtkollegen auch nun den großteil der Logistik übernehmen, das kommt ebenfalls noch oben drauf.
8 Stunden zur Arbeit erscheinen, im schlimmsten Fall vielleicht 2 Stunden Arbeit.
Bayer möchte das Werk rauchfrei bekommen. Um Rauchen zu gehen läuft man hier weite Strecken übers Werk. 95% Verträge ohne Absprache. Branchen-üblichen Bonus kann man mittlerweile natürlich vergessen. Die Parksituation ist grauenhaft. Man erscheint eine Stunde vor Schichtbeginn um einen Parkplatz an der Straße zu ergattern. Wenn man die Umkleidekabinen betritt fühlt man sich als hätte Man ein Portal in die 70er Jahre betreten.
DSO wirklich leben und alle ernstnehmen. Nicht auf laute herabschauen die nicht den Luxus hatten zu studieren.
Vorgesetzte aka. Betriebsleiter etc. sind sehr hochnäsig und herablassend. Es wird zwar auf Dialog gesetzt, wünsche und Anregungen der Mitarbeiter aber eher belächelt. In anderen Firmen war das besser! Gelehrte müssen besser versuchen nachzuvollziehen, wie es ist auf Schicht zu arbeiten. Ständig wird das „Team“ für die erfolgreichen Produktionen gelobt, was in Augen der hohen Herren aus „Betriebsleitern und Ingeneuren“ besteht. Schade, wenn man um 3 Uhr nachts arbeitet aber dafür keine Anmerkung erfährt !
Man siehe die Nachrichten. Betriebsintern herrscht Weltuntergangsstimmung. Keiner glaubt, dass es Bayer Wuppertal in 5 Jahren noch gibt.
Seit Jahren geht es bei Bayer bergab. Wer einen Job sucht, wo man sich 8 Stunden mit den Kollegen unterhalten und Kaffe trinken kann, am Wochenende kochen und auf Nachtschicht schlafen der ist hier richtig. Das Schichtsystem ist in Ordnung und Ausgleichsschichten sucht man sich selber aus. Wer Spaß an der Arbeit hat und seinen Job gerne ernst nimmt sollte vielleicht anderswo sein Glück suchen. Ob das Unternehmen so Zukunft hat, insbesondere mit dem Blick auf Amerika und die ganzen Klagen dort, ist fragwürdig. Betriebsintern wird grade ordentlich umstrukturiert und entlassen. Vielleicht nichts für die Zukunft hier.
Mit der Weiterbildung wird man gefördert und unterstützt.
Hier werden nur 95% Verträge vergeben. Vorsicht!: das wird im Bewerbungsprozess verheimlicht und ab der ersten Gehaltsabrechnung wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Der Arbeitgeber ist absolut bemüht Jobs zu erhalten und setzt sich für Vielfalt und Toleranz ein. Hier gibt es null zu bemängeln! Jeder der was anderes sagt ist nicht fair und erkennt nicht an was hier geleistet wird.
Wenn man die richtige Schicht erwischt ist es immer schön :)
Top!
Einmalzahlungen und Arbeitsverteilung erfolgen nach Nasenfaktor. Wenn man sich faul gibt und zeigt, dass man keinen Bock hat, wird die Arbeit gerne auch an andere weiter gegeben. Zeugnisse und Feedback schwach. Betriebsleitung wie bereits erwähnt eine vollkatastrophe. Wahrscheinlich gibt es viel Druck von oben.
Als Schichtarbeiter vielleicht problematisch. Angemessene Arbeitskleidung wird nicht gestellt. Klimatisierung kann man vergessen. Im Sommer unerträglich heiß im Winter eisig kalt. Wenn man Glück hat bekommt man nach 1-2 Jahren eine Winterjacke. Saubere Arbeitskleidung gibt es generell selten. Die Problematik ist den Vorgesetzten bekannt; schade!
Der Arbeitgeber bemüht sich die Leute auf allen Ebenen informiert zur halten und ist stets transparent und bietet ein offenes Ohr für Nachfragen. In der Hinsicht top!
Immer fair und absolut ausgeglichen. Hier ist Bayer wirklich drauf aus den Leuten eine Chance zu geben die gute Arbeit leisten. Unabhängig von Geschlecht oder Herkunft.
Wenn man an Pharmazeutischer Industrie interessiert ist gibt es hier viel zu sehen! Allerdings gibt es kaum Arbeit und Schichten sind massiv überbesetzt. Wer auf Faulheit sogenanntes „hier kann man alt werden“ steht, go for it !
Man durchläuft während der Ausbildung verschiedene Bereiche im 3-6 Monats Rythmus. Man lernt viel verschiedenes und wird in der Berufsschule gut auf die Prüfungen vorbereitet.
In der Biologie kommt man ohne einen Doktor nicht weit. Aber eher ein generelles Problem.
Gleitzeit, Homeoffice
11/10
Die Ausbildung wird jetzt von Currenta zurück zu Bayer geholt. Sehr gute Entscheidung. Die Ausbildungsverhältnisse bei Currenta waren nicht gut und sehr veraltet.
Vielfältige Tätigkeiten
Unangebrachtes Verhalten kann man sich aufgrund des Betriebsrats nicht leisten!
Stärkere Fokussierung auf Kernaufgaben
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