41 von 264 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
mein sicheres Gehalt
Sehr hierarchisch strukturiert. Trotz Intendantin.
Eine Perspektive setzen wäre hilfreich
Der Zusammenhalt und die Stimmung in den Redaktionen
Manchmal fehlt die Wertschätzung.
Überdenken welche Möglichkeiten man für niedrig gruppierte Kollegen schaffen kann
Hängt wie immer und überall vom Vorgesetztem ab.
Seit einiger Zeit wird viel geredet und doch nichts gesagt
Oft langweilig, dafür aber stabil mit guter Altersvorsorge, aber nur, wenn man in der richtigen Abteilung arbeitet. Könnte man dann aber gleich eine Beamtenlaufbahn in einer Behörde einschlagen.
Für das viele Geld, das denen über die Rundfunkzwangsabgaben ständig reinschneit, könnten die nicht nur ein besseres Programm machen, sondern auch ihre Leute angemessen bezahlen.
So wie ich das mitbekommen habe, gibt es ja keine Stelle, wo Verbesserungsvorschläge ernst genommen werden, oder gar umgesetzt werden.
Manche warnen einen sogar davor, solche Vorschläge einzubringen, weil dies der Karriere abträglich sein könnte.
Das könnte man ändern, aber ich denke nicht, daß dies gemacht wird.
Hat mich doch sehr an ein Haifischbecken erinnert, in dem aber nur Karpfen rumschwimmen.
War früher mal grottenschlecht, hat sich aber mittlerweile gebessert.
Bin eben einfach gegangen, wenn es mir zu blöde wurde. Wollte da allerdings auch nicht für immer bleiben.
Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht lange dort war und auch keine Karriere machen wollte.
Die Bezahlung war jetzt nicht so berrauschend.
Das war in Ordnung.
Manche sind schon in Ordnung, aber die meisten möchte man nicht im Biergarten treffen.
Die älteren Kollegen waren überraschenderweise oft netter, als die jungen.
Erst ziemlich abweisend, aber nachdem sie mitbekommen haben, wer mein Onkel ist, haben sie sich vor Freundlichkeit glatt überschlagen.
Teilweise war da schon vieles ziemlich veraltet.
Wer Bayuwarisch versteht, ist klar im Vorteil.
Ich habe alle gleich behandelt.
Waren eigentlich besser als erwartet, aber für mich immer noch kein Grund, da zu bleiben.
immer noch ein guter Arbeitgeber und relativ sichere Arbeitsplätze. Durch Programm "Frauen in Führung" sind inzwischen relativ viele Frauen in Führungspositionen gekommen.
Wenn Einsparmaßnahmen nicht zu Ende gedacht werden. Dadurch z.B. an anderer Stelle wesentliche Mehrarbeit und auch Mehrkosten entstehen.
Mehr Durchlässigkeit und Aufstiegschancen auch für Assistenzbereich, mehr Klartext bei Einsparungen, weniger Worthülsen bei Mitarbeitenden-Versammlungen. Reaktivierung der Ferienbetreuung, denn nur so bleibt der BR auch für junge Menschen/Eltern interessant.
in unserem Team sehr gut, nicht überall gleich
noch immer gutes Image, wird leider grade etwas schlechter wegen Sparmaßnahmen
Je nach Arbeitsaufkommen, ist die W-L-B mal besser mal schlechter
in vielen Bereichen sehr gut, aber aus der Assistenzschiene kommt man schwer raus
für Angliederung an Öffentl. Dienst gut, aber nicht übermäßig
in unserem Team sehr gut, nicht überall gleich
Homeoffice, freie Zeiteinteilung
Bei mir war es ziemlich easy und locker.
Okay, mein Dad ist mit Söder per Du, vieleicht haben sie mich auch deshalb
zu easy Kollegen gesteckt.
Ich habe mich jedenfalls nicht beschwert ;-)
Im übrigen Laden, denke ich, ging es überhaupt nicht easy und locker zu.
Eher das Gegenteil.
Ich glaube, so ein Arbeitsplatz wie meiner, war eher die große Ausnahme.
Deshab kann ich den Bayerischen Rundfunk auch nicht als Arbeitgeber empfehlen.
Da müsste man den Laden von Grund auf umkrempeln.
Richtig komisch und stellenweise irgendwie bedrückend.
Ich habe mal eine Doku über die Zustände im Fernsehen der DDR gesehen.
Hat mich alles teilweise doch sehr an den Bayerischen Rundfunk erinnert.
Ist aber nicht überall dort so.
Bei Rentnern: super! Bei den Kids: Noch nie gehört!
Beim Rest: Der Wetterbericht ist echt nicht schlecht!
Wo ich war, haben wir alle schon dafür gesorgt, daß wir nicht zu viel arbeiten.
Freizeit ist schon wichtig.
Wo nicht zusammengehalten wird, schaut es aber eher düster aus.
Ich war da nicht auf Karriere aus, aber meine Kollegen haben schon ganz schön über die starren und veralteten Regeln geschimpft.
Ich wurde ganz gut bezahlt und die Sozialleistungen waren auch okay.
Das ist in dem Laden aber eher die Außnahme, so wie ich das mitgekriegt habe.
Durchschnittlich.
Da, wo ich war, war es richtig klasse. Wir haben alle zusammengehalten gegen den Unsinn, der von oben kam. In vielen anderen Abteilung schaut es mit dem Kollegenzusammenhalt aber leider düster aus.
Habe nicht viel mit älteren Kollegen zu schaffen gehabt, obwohl ich in der Kantine schon manchmal den Eindruck hatte, in einem Seniorenheim bei der Essensausgabe zu sein.
Der kam ab und zu mal vorbei, hat irgendwas gesagt, was keinen interessiert hat,
und oft auch keinen Sinn gemacht hat, und ist wieder gegangen.
Gemacht haben wir sowieso nur das, was wir für richtig gehalten haben.
Bei mir waren die super, aber was ich so mitgekriegt habe, sind die woanders nicht so berauschend. Besonders in der Kantine hört man viel Gemotze und Gemosere, was wahrscheinlich seine Gründe hat.
Es wird von der Führung her mehr befohlen, als kommuniziert.
Geht aber. Kann man ja weghören.
Wo ich war: super! Woanders: oft düster und nur mit gelegentlicher Aufhellung.
War schon okay.
Sozialleistungen und weitgehende Freizügigkeit hinsichtlich Arbeitszeit und -ort sind ok
Am Ende der Gehaltstabelle keine Möglichkeiten mehr aufzusteigen bspw. in eine höhere Gruppe der Erfahrung angemessen gegenüber Neueinstellungen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten ohne akademische Ausbildung trotz anderweitiger höherer Qualifikation
Alle Kollegen sind irgendwie ernüchtert
Die Unzufriedenheit ist spürbar
Es wird schon etwas getan
Es gibt viele Möglichkeiten, aber nicht für alle
Die Sozialleistungen machen`s aus, sonst nur 3 Sterne
Es wird was getan, könnte aber mehr sein, z.B. Jobrad
Auf den Zusammenhalt bin ich richtig stolz
Geschätzt ja, gefördert eher nicht mehr
Könnte besser sein
Ist ok
Im Großen und Ganzen Ok
Es kippt schon eher auf die andere Seite
Abwechslungsreich
Geregelte Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Sabbatical, Standort in der Stadt war sehr praktisch, ändert sich aber. Wichtiger Auftrag für die Gesellschaft und Kultur.
Halbherzigkeit und wenig Transparenz. Keine gute Basis für gegenseitiges Vertrauen
Den Transformations-Prozess ernst nehmen und nicht ein anders klingendes hierarchische System aufsetzen
Radfahrer kommen weiter - zerstören aber gleichzeitig jeden Ansatz einer Teamarbeit
Außerhalb des Schichtdiensten alles geregelt und sicher. Keine übermäßigen Überstundenforderungen ohne Gegenleistung. Leider z. T. nur ein bis zwei HO-Tage
Eigentlich sollte es jährliche Weiterbildungsmassnahmen des Hauses geben. Das wird aber sehr unterschiedlich gehandhabt, wird nicht aktiv angeboten. Man muss sich gegen Vorbehalte der Vorgesetzten durchsetzen
Kommt keine Firma mehr drumherum
S. Atmosphäre
Möglicherweise in einer fachlichen Schublade sehr kompetent aber Softskills kaum vorhanden. Scheint der Firma auch nicht so wichtig zu sein.
Standort lag praktisch am Hauptbahnhof, soll sich aber irgendwann ändern
Transparenz setzt Vertrauen und Zutrauen in die Belegschaft voraus. Solange hierarchische Strukturen bleiben müssen, wird es keine wirkliche Kommunikation geben, nur Mitteilungen
Qualifikationen werden weder anerkannt noch abgerufen. Eine vorhandene Stellenlücke wird gefüllt und da muss man sich "bewähren". Kreatives Denken und Handeln kann sicher in manchen Bereichen eingebracht werden, das hängt komplett von der Führungskraft ab.
Die Vielzahl an Möglichkeiten, die einem während und nach der Ausbildung offen stehen.
Manche Prozesse, wie zum Beispiel Fahrtkosten, dauern (vermutlich aufgrund der Größe) etwas länger.
Als Azubi ist man sehr gut in der Gruppe aufgehoben und es macht auch Spaß gemeinsame Projekte zu machen.
Nach der Ausbildung hat man je nach dem 2-6 Jahre Übernahme
An sich korrekt, aber München hat hohe Mietkosten
Es gibt auch ein paar mal im Jahr gemeinsame Events
Als Azubi bekommt man einen guten Einblick in sehr viele Bereiche, die es in kleineren Betrieben nicht gibt, oder es keine Zeit hierfür gibt.
Pünktliches Gehalt, nette Kollegen.
Durchboxen unwirtschaftlicher undurchdachter Kurzschlusshandlungen auf Kosten der Mitarbeiter. Einwände und Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
Es kann nicht immer weiter an den Mitarbeitern eingespart und dafür immer mehr Berater und Referenten eingestellt werden. Wer hat denn am Ende den Schraubenzieher in der Hand und sorgt für guten Radioempfang?
Super Zusammenhalt innerhalb der Abteilung, auch obwohl einem der Chef immer wieder in den Rücken fällt.
Das Image ist gefühlt im freien Fall.
38,5h Woche. Aufgrund von Schichtdienst ist auch die Freizeit oft innerhalb der Firmengebäude zu verbringen. Dadurch teils beschränkte Freizeitgestaltung und kaum Sportmöglichkeiten (nur Online-Kurse).
Jährliche Kurse in der Medienakademie sind verpflichtend. Diese müssen nicht mal was mit der Tätigkeit zu tun haben, man hat freie Auswahl aus dem Seminarkatalog.
Trotz Inflation stellt sich der BR bei der aktuellen Tarifrunde extrem quer und unterbreitet ein geradezu lächerliches Angebot. Die Reallöhne sind die letzten Jahre nur noch gesunken. Dazu kommt ein extrem starres Gruppensystem mit jahrzehntealten Tätigkeitsbeschreibungen, die die heutige Arbeitswelt nicht mehr abbilden.
Kollegen sind super, wir leiden gemeinsam.
Man hat nicht unbedingt das Gefühl, dass die direkten Vorgesetzten hinter dem Team stehen. Da soll eher den oberen Führungskräften gefallen werden.
Gebäudereinigung in der Außenstelle lässt sehr zu wünschen übrig. Toiletten und Küche werden meist selbst gereinigt. Lärmpegel im Großraumbüro teilweise belastend, Noise-Cancelling-Kopfhörer müssen privat gekauft werden.
Man erfährt auch wichtige Themen hauptsächlich nur über den Flurfunk. Trotz wöchentlichen Jour-Fixes ist es anscheinend nicht nötig, dass die Führungskraft ihre Mitarbeiter dort mit wichtigen arbeitsrelevanten Informationen versorgt. Man bekommt so auch von Nachbarabteilungen und deren Tätigkeiten nichts mit.
Als weibliche Person im technischen Umfeld extrem schwererer Einstieg, da in jeder Stellenanzeige steht, dass Frauen wegen Unterrepräsentation bevorzugt werden. Da hat man natürlich schonmal den "Frauenquoten-Stempel" auf der Stirn und entsprechend viel Abneigung in der Belegschaft.
Alles, was nicht zum Tagesgeschäft gehört, wird aus Kostenstellen-Gründen fremdvergeben.
So verdient kununu Geld.