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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt die Gleitzeit.
So kann man z.B. Arzttermine gut wahrnehmen.
Kantinenschließung.
Die Kantine wieder in Betrieb nehmen.
Eine moderne Klimaanlage einbauen.
Klimaanlage total veraltet. Im Sommer sehr heiße Räume.
Auf Gleichberechtigung wird großen Wert gelegt.
Gleitzeit
Keine Schichtdienste
Sportkurse werden angeboten
Bezahlung
Keine Möglichkeit zur Höhergruppierung
40 Stunden Arbeitswoche
Keine Flexibilität bezüglich der 4-Tage- Woche
Lange Wartezeiten für einen unbefristeten
Arbeitsvertrag
Undurchsichtiger Pool für Stellen und
Gehaltsstuffen
Die Angestellten in den Laboren Wertschätzen und höhergruppieren! Vor allem,wenn sie in mehreren Laboren eingearbeitet werden und somit die Kompetenz steigt!
...
...
...
Nicht vorhanden
Sehr flexibel
Eingefahrenen Prozesse
Mehr unbefristete stellen schaffen
Sehr guter Zusammenhalt, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, viele kleiner Events oder Feiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Fasching, Gesundheitstage) werden jährlich veranstaltet
Unflexible Eingruppierung, Beförderungen nur mit viel Aufwand und ständigem Aufmerksam machen möglich, Zusatzaufgaben werden gelobt, aber nicht entsprechend honoriert, als Außenstelle leider nicht immer Ernst genommen, Homeoffice nur für höhere Stellen möglich, generell auch nicht gern gesehn.
Mitarbeiter nach Leistungen anstatt nach Dauer der Anstellung bezahlen/Höhergruppieren
Team ist ganz nett. Fortgesetzte übernehmen kaum Verantwortung. Bei Problemen gehts nach dem Motto: das Problem löst sich schon von alleine wenn ich nicht hinschauen.
Die meisten innerhalb der Firma reden schlecht, außerhalb wird der Schein noch aufrecht gehalten und sich gut dargestellt.
Gute Work Life Balance durch das Gleitzeit Modell.
Urlaub kann relativ spontan noch genommen werden und ist auch nie ein Problem, wenn man später kommt/früher gehen will.
Nein. Umweltfreundlichere Artikel werden eher selten bestellt, da immer das günstigste genommen wird/genommen werden muss. Oft ist es auch einfacher Artikel/Gegenstände neu zu bestellen anstatt diese reparieren zu lassen ....
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da kein Budget zu Verfügung ist.
Es gibt innerbetriebliche Weiterbildung welche aber meist keinen Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf haben und nur zum eigenen Spaß was nutzen....
Fachweiterbildungen sind sehr sehr selten.
Jeder ist sich selbst der nächste. Jeder ist nur auf seinem Vorteil aus, um dadurch höhere Positionen zu erreichen. Viele Personen sind nicht Teamfähigkeit was den Zusammenhalt schwierig macht .
Ist okay
Sachen werden über den Kopf der Mitarbeiter entschieden, ohne deren Meinung mit einzubeziehen. Probleme werden ignoriert, in der Hoffnung sie lösen sich von selbst auf. Einige Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und hätten besser/effektiver gelöst werden können, wenn man es mit dem Team besprechen würde.
Viel Platz. Ansonsten eher ältere Stühle (für neue ist kein Geld da), schlechte Luft und auch die ein oder anderen Arbeitsschutzmaßnahmen sollten überdacht werden und dem jeweiligen Gefahrenstoff angepasst werden.
Firmenevents werden selbstständig von den Mitarbeitern geplant und "finanziert".
Schlechte Kommunikation zwischen der Führungsebene und dem Fußvolk. Innerhalb der jeweiligen Gruppen funktioniert die Kommunikation relativ gut, ist Team abhängig.
Als Mann wird man schon in einigen Punkten bevorzugt
Tolle Arbeitsstätte, gute Büros, gute Personalstelle kümmert sich im Rahmen der Möglichkeiten um ihre Mitarbeiter.
Gute Ideen der Hausspitze (z. B. Verbesserungs-Management) werden weiter unten nicht umgesetzt.
1. Bessere Führungskräfteauswahl.
2. Aufrichtige und offene Fehleranalyse (nicht jedes Problem sollte schöngeredet werden).
3. Kritik (an Vorgesetzten) müsste ernst genommen werden und - wo nötig - sollte es Konsequenzen geben.
4. Unnötige Zwischenstrukturen wieder abschaffen. Diese wurden m. E. ohnehin nur geschaffen um die Arbeit "von oben" fern zu halten, ohne dass es der Zwischenebene etwas brächte. Teilweise werden nur zwei Mitarbeiter von einer fachlich verantwortlichen Person betreut/geführt.
Diese Probleme sind kurzfristig jedoch nicht lösbar, es ist aber auch kein Veränderungswille erkennbar.
Kommunikation unter den unterschiedlichen Sachbereichen dieses Sachgebiets wird von Seiten der Führung als negativ empfunden. Entsprechend ziehen sich einige Mitarbeiter eher zurück (nicht pauschal auf's LGL bezogen, aber zumindest in dieser Organisationseinheit).
Sehr viel schlechte Laune durch schlechte oder schlecht kommunizierte Führungsentscheidungen. Identifikation nicht sonderlich hoch. Enorme Fluktuation.
Theoretisch gut (Behörde), praktisch durch unterschwellige Ablehnung von z. B. Homeoffice oder Sticheleien bei früheren Verlassen des Arbeitsplatzes (eigentlich gibt es ja Gleitzeit) der Führung nicht so gut wie es sein könnte bzw. müsste.
Im Rahmen des behördlich Üblichen.
Ok, aber die Schere geht extrem weit auseinander.
SGL: A15, Stv.: A14, SBL: A14, ein paar Mitarbeiter in A10/A11 und viele in E6.
Im Arbeitsaltag kaum von Bedeutung.
Das war das Salz in der Suppe. Engagierte und leistungswillige Mitarbeiter glichen viele negative Dinge aus. Die hohe Fluktuation beschädigte den Zusammenhalt allerdings zunehmend.
Das kann ich nicht wirklich bewerten.
Gelinde gesagt eine Katastrophe. Es mangelt an (sozialer) Kompetenz, Konfliktlösungsbereitschaft und insbesondere am Kommunikationswillen. Wohlgemerkt bei einer überdurchschnittlichen Stellenbewertung von A15 (Sachgebietsleitung) oder A14 (Sachbereichsleitung).
Neue Büros, gute EDV, gute Versorgung mit Büroartikel, i. d. R. höhenverstellbare Schreibtische - aber verbesserungswürdig Verwaltungsprogramme.
Unerwünscht. Es "soll gearbeitet werden". Die Führung spricht i. d. R. nur mit den Mitarbeitern, wenn sie selbst etwas benötigt.
Gegeben.
Ausgewogen und abwechslungsreich.
Bezahlt nach Tarif (Dafür kann aber das Amt nix, lach)
Das Amt ist zu groß geworden. Es verwaltet sich nur noch selber. Da gibt es wenig gutes. Es geht nicht mehr um gute Vorschläge, sondern nur noch um Befindlichkeiten. Wenn man in den "oberen Kreisen" ist, ist die Beförderung sicher. Wenn man eine konstruktive, aber dummerweise abweichende eigene Meinung hat, sitzt man auf dem abgesägten Ast.
Da der Arbeitgeber keinerlei Interesse an solchen Vorschlägen hat, bringen selbige auch nichts. Achja: @Personalstelle: "Gerne darf ich mit ich mit Ihnen darüber sprechen"? Für wie blöd halten Sie Ihre Angestellen? Noch so ein Punkt.
Hängt immer vom Sachgebiet ab
mag sein
Da gibt es einige Alibi-Kurse vom Amt.
Nur, wenn man dem Vorgesetzten blind folgt. Eigene Meinung ist schädlich.
Öffentlicher Dienst halt. In der Wirtschaft gibts mehr.
Da gibt es schon Alibiprozeduren, aber kaum überzeugend (z. B. Homeofficebeschränkungen)
Hängt immer vom Sachgebiet ab
Im öffentlichen Dienst tut man sich halt schwer, ältere Kollegen zu diskriminieren, aber es geht.
Bisher nur negative Erfahrungen
Von den Emotionen des Vorgesetzten abhängig.
Auch hier: Hängt immer vom Sachgebiet ab. In meinem SG: Herrschaftswissen zählt.
Absurde Vorstellungen von Diversität u. ä.
Abhängig davon, wie der Vorgesetzte einem schaden will
Sehr spannende Themen, viel Freiraum zur Gestaltung und überraschend viele unterschiedliche Schnittstellen.
Teilweise Angstkultur "blos keine Fehler machen!" statt sinnvoller Umgang mit einer gelebten Fehlerkultur, woebi ich bis heute nicht Ursache verstanden habe, woher das kommt. An machen Stellen aber auch hinderliche Behördenmentalität mit all seinen Vor- und Nachteilen. Leistungsprinzp wird dadurch nicht gefördert und am Ende ist der Motivierte und Engangierte eher der Dumme. So kann man die Potentiale, die eindeutig vorliegen, nicht nutzen.
Strukturen und Prozesse müssen angepasst werden. In der Industrie war ich von den ständigen Change-Programmen fast ein wenig genervt, hier sehe ich aber echten Bedarf.
Angenehme Kollegen
Deutlich schlechter als die Realität, fast ein bisschen unfair
tja - das hätte ich nicht erwartet
Das kann ich nicht bewerten
Ich habe in der freien Wirtschaft deutlich mehr verdient
Wie im echten Leben mal besser mal schlechter
passt
puh - ein bisschen morderen IT wäre nicht schlecht
Noch optimierbar, teil noch fehlende Strukturen
Überraschend vielschichtig und spannend
Kompetente und nette KollegInnen, gute Sportangebote, gute Arbeitszeiten, Interessante Arbeitsfelder
Wenig Fortbildungen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten,
keine flexible Homeoffice-Regelung
Mehr Homeoffice, vor allem bei Bürojobs (Sachbearbeitung) und bei langer Anreise (Umweltgedanke!)
Mehr Homeoffice anbieten (vor allem bei Sachbearbeitung), man könnte auf teure und umweltverschmutzende lange Fahrerei verzichten
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten (Kaum Budget dafür....), man ist froh, wenn man einmal pro Jahr eine externe kostenpflichtige Fortbildung wahrnehmen darf...
TVL-Tarifvertrag, man weiß von Anfang an, worauf man sich einlässt
Tolle KollegInnen!
Führungskräfte schulen, dass sie auch mal die MitarbeiterInnen loben sollen.
Abteilungsabhängig, vor allem die Führungskräfte sollten dazu geschult werden
Viel besser als in der freien Wirtschaft
So verdient kununu Geld.