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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenNiemand zwingt einen mehr als notwendig zu arbeiten. Macht auch keiner.
Sehr guter Zusammenhalt, flexible Arbeitszeiten mit Gleitzeit, viele kleiner Events oder Feiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier, Fasching, Gesundheitstage) werden jährlich veranstaltet
Tolle Arbeitsstätte, gute Büros, gute Personalstelle kümmert sich im Rahmen der Möglichkeiten um ihre Mitarbeiter.
Es gibt die Gleitzeit.
So kann man z.B. Arzttermine gut wahrnehmen.
Kompetente und nette KollegInnen, gute Sportangebote, gute Arbeitszeiten, Interessante Arbeitsfelder
Unflexible Eingruppierung, Beförderungen nur mit viel Aufwand und ständigem Aufmerksam machen möglich, Zusatzaufgaben werden gelobt, aber nicht entsprechend honoriert, als Außenstelle leider nicht immer Ernst genommen, Homeoffice nur für höhere Stellen möglich, generell auch nicht gern gesehn.
Bezahlung
Keine Möglichkeit zur Höhergruppierung
40 Stunden Arbeitswoche
Keine Flexibilität bezüglich der 4-Tage- Woche
Lange Wartezeiten für einen unbefristeten
Arbeitsvertrag
Undurchsichtiger Pool für Stellen und
Gehaltsstuffen
Hunde sind nicht erlaubt. Home Office maximal 50% außer im Härtefall.
Teilweise Angstkultur "blos keine Fehler machen!" statt sinnvoller Umgang mit einer gelebten Fehlerkultur, woebi ich bis heute nicht Ursache verstanden habe, woher das kommt. An machen Stellen aber auch hinderliche Behördenmentalität mit all seinen Vor- und Nachteilen. Leistungsprinzp wird dadurch nicht gefördert und am Ende ist der Motivierte und Engangierte eher der Dumme. So kann man die Potentiale, die eindeutig vorliegen, nicht nutzen.
Das Amt ist zu groß geworden. Es verwaltet sich nur noch selber. Da gibt es wenig gutes. Es geht nicht mehr um gute Vorschläge, sondern nur noch um Befindlichkeiten. Wenn man in den "oberen Kreisen" ist, ist die Beförderung sicher. Wenn man eine konstruktive, aber dummerweise abweichende eigene Meinung hat, sitzt man auf dem abgesägten Ast.
1. Bessere Führungskräfteauswahl.
2. Aufrichtige und offene Fehleranalyse (nicht jedes Problem sollte schöngeredet werden).
3. Kritik (an Vorgesetzten) müsste ernst genommen werden und - wo nötig - sollte es Konsequenzen geben.
4. Unnötige Zwischenstrukturen wieder abschaffen. Diese wurden m. E. ohnehin nur geschaffen um die Arbeit "von oben" fern zu halten, ohne dass es der Zwischenebene etwas brächte. Teilweise werden nur zwei Mitarbeiter von einer fachlich verantwortlichen Person betreut/geführt.
Diese Probleme sind kurzfristig jedoch nicht lösbar, es ist aber auch ...
Mitarbeiter nach Leistungen anstatt nach Dauer der Anstellung bezahlen/Höhergruppieren
Die Kantine wieder in Betrieb nehmen.
Eine moderne Klimaanlage einbauen.
Mehr unbefristete stellen schaffen
Die Angestellten in den Laboren Wertschätzen und höhergruppieren! Vor allem,wenn sie in mehreren Laboren eingearbeitet werden und somit die Kompetenz steigt!
Der am besten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das kann ich nicht wirklich bewerten.
Im öffentlichen Dienst tut man sich halt schwer, ältere Kollegen zu diskriminieren, aber es geht.
Sehr gut, das Wissen wird benötigt.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, da diese viel Wissen vermitteln können.
Die letzten neuen Mitarbeiter*innen haben das Team verjüngt. Die erfahrenen Kolleg*innen werden sehr geschätzt. Jedem ist bewusst, dass alle auf das Wissen der Kolleg*innen angewiesen sind. Auch den älteren Mitarbeiter*innen ist es erlaubt Fortbildungen zu machen. Die Zusammenarbeit zwischen alt und jung ist hervorragend.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da kein Budget zu Verfügung ist.
Es gibt innerbetriebliche Weiterbildung welche aber meist keinen Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf haben und nur zum eigenen Spaß was nutzen....
Fachweiterbildungen sind sehr sehr selten.
Im Rahmen des behördlich Üblichen.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten (Kaum Budget dafür....), man ist froh, wenn man einmal pro Jahr eine externe kostenpflichtige Fortbildung wahrnehmen darf...
Das kann ich nicht bewerten
Nur, wenn man dem Vorgesetzten blind folgt. Eigene Meinung ist schädlich.
