47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre wird seit einiger Zeit immer schlechter, da man aufgrund der schlechten Kommunikation zwischen den Abteilungen aufgerieben wird. Allein die Beschaffung von Kleinigkeiten dauert oft Monate. Gefühlt arbeitet irgendwie keiner mehr, weil fast alle Vorgänge Monate brauchen, bis sie genehmigt werden.
Man wird von vielen als fauler Beamter gesehen, auch wenn man keiner ist.
Gleitzeit und 50% Home Office. Dafür aber eine lange 40-Stunden-Woche.
Fast nur beim Beamten möglich.
TV-L. Einer der schlechtesten Tarifverträge. Höhergruppierung ist wie ein sechser im Lotto.
Durchschnittlich.
In der Abteilung ganz gut, sonst gibt es das aber nicht.
Da gibt es kaum Unterschiede. Von der Bezahlung sogar besser dran.
Durchschnittlich. Paar Führungsseminare würden einigen nicht achaden.
Noch in Ordnung. Es sollen aber Großraumbüros kommen.
Es ist wie im Baumarkt. Wenn einer sieht, dass jemand eine Frage haben könnte, verschwindet er hinter der nächsten Ecke oder man wird am Telefon einfach weggedrückt.
Nicht wirklich vorhanden. Beamte > Tarifangestellte > Projektangestellte.
Durchschnittlich. Kommt stark auf den Bereich an.
Arbeitsatmosphäre hängt stark vom Referat ab. Bei vielen sehr gut, geht aber auch ganz anders.
Gleitzeit, Teilzeit bei Wunsch, 50% Homeoffice
Offiziell werden Weiterbildungen unterstützt, wenn es dann darum geht eine zu bezahlen, sieht das ganz anders aus. Karrierechancen gleich null.
TV-L
Hier kommt es sehr auf das Referat an.
Für viele Vorgesetzte zählt nur wie sie nach oben aussehen, Mitarbeiterbelange sind ihnen häufig egal.
Nicht die beste Ausstattung. höehenverstellbare Tische nur bei Attest. Im Winter kalt, im Sommer warm.
Wichtiges erfährt man oft über den Flurfunk. Kommunikation innerhalb der Teams gut. Zu viele sinnlose Meetings.
Es wird langsam, viele Vorgesetzte trotzdem noch Männer.
Super Kolleginnen und Kollegen. Sehr gutes Betriebsklima.
Oberste Fachbehörde in Bayern
Home Office biS 50%. Gleitzeit. Jederzeit kurzfristige Änderungen möglich. Auch früh später kommen (10 uhr) ist kein Problem
Es könnte mehr Geld da sein. Aber insgesamt gut.
Staatlich Angestellter oder Beamter
Abfalltrennung. Dienst Fahrräder
In meinem Umfeld kein Mobbing oder so.Ich kann jeden fragen
Bin selber älter. Überhaupt keine Probleme
Freundlich und zugewandt. Die ehemalige Hierarchie im Verhalten ist zum Glück vorbei
In A Gebäude 20 jahre alt. Immer noch sehr modern im Vergleich. Im Sommer recht warm
Die Chefs teilen Infos regelmäßig und ausführlich
Gleicher Verdienst. Förderung Netzwerk
Sehr abwechslungsreich durch sehr großen und breiten Arbeitsbereich
Wertschätzung auf Seiten der Vorgesetzten und Kollegen ist vorhanden. Man fühlt sich gut aufgehoben und die Stimmung im Team ist überwiegend positiv.
Durch flexible Arbeitszeiten und die großzügige Rahmenarbeitszeit kann mit der Homeoffice-Regelung eine gute Work-Life-Balance geschaffen werden. Hier wird nicht zu viel abverlangt und die Arbeitszeit kann fast immer frei eingeteilt werden, außer etwas muss dringend erledigt werden, aber das versteht sich ja quasi von selbst.
Stetige Verbesserung, vor allem im Bereich Klimaneutralität. Auch bei den Angestellten ist das Umweltbewusstsein immer stärker. Die Fahrzeugflotte könnte doch mehr auf alternative Antriebe setzen, hier wird größtenteils noch mit Dieselfahrzeugen gefahren. Um falsche Vorurteile bei den Angestellten über E-Mobilität auszuräumen könnte gezielt mittels Schulungen solchen Missverständnissen vorgebeugt werden. Die Kantine könnte mit frischeren Zutaten und mehr vegetarischen/veganen Angeboten aufwarten.
Allerdings ist das Genderverbot für die bayer. Behörden absolut überzogen und empfinde ich als Verbotspolitik, welche ich nicht tolerieren kann. Somit kein/wenig Sozialbewusstsein vorhanden.
Schlechte Höhergruppierung, wenn man angestellt ist. Daher ist meistens eine Verbeamtung nötig um bessere Verdienstmöglichkeiten zu erhalten.
Vorgesetzte sind sehr wertschätzend der Arbeit gegenüber, allerdings habe ich teilweise das Gefühl dass das nicht ganz objektiv beurteilt wird. Zudem werden manche Dinge ohne Erfahrungen oder Meinungen der Mitarbeitenden über deren Köpfe hinweg entschieden, obwohl diese manche Situationen besser beurteilen könnten. Es entsteht daraus manchmal der Eindruck dass man Dinge nur so machen möchte wie man sie selbst gerne hätte, nur um seine Position zu verdeutlichen.
Gute Ausstattung des Arbeitsplatzes:
2 Monitore, Laptop, Dockingstation, Peripherie, IP Telefonie, großzügiger Schreibtisch
Unterbringung in Einzel- oder Doppelbüros mit viel Platz
Allerdings keine Klimaanlage und in den oberen Stockwerken wird es in den Büros im Sommer auf der Südseite bis zu 30 ° C warm.
Innerhalb des Referats (Teams) ist die Kommunikation sehr gut, allerdings wäre es schön von anderen Fachreferaten (vor allem Organisation) wenn sie manche Dinge offener kommunizieren könnten und einem nicht immer alles über den Flurfunk zugetragen wird.
Gehalt sehr pünktlich allerdings ist der TV-L oder die Besoldung der Landesbeamten nicht sonderlich üppig im Vergleich zur freien Wirtschaft, da muss dringend nachgebessert werden, vor allem mit dem drohenden Fachkräftemangel.
Wieso kann das Deutschlandticket nicht als Job-Ticket funktionieren, somit werden für Dienstreisen zusätzliche Kosten für die Steuerzahlenden fällig.
Schön dass Frauen durch die Tarifverträge gleich bezahlt werden wie Männer und eine längere Abwesenheit durch Elternzeit sich nicht nachteilig auf das Gehalt auswirkt.
Aufgabenfeld ist sehr spannend und vor allem durch Wechsel Büroarbeit/Außendienst (80/20) sehr vielseitig.
nette Atmosphäre
Homeoffice, Gleitzeit, Teilzeit
diverse Freizeitangebote, Sportgemeinschaft
sehr gute Büro- und Laborausstattung. Hochwertige und neue Geräte.
regelmäßige Besprechungen geben Einblick in Entscheidungsprozesse.
Noch Dominanz von Männern in Führungspositionen, Angleichung in den letzten Jahren. Förderungen von Frauen.
An meinem Arbeitgeber (LENK, Regensburg), der in der Liste gar nicht aufgeführt ist, schätze ich die hervorragende kollegiale Zusammenarbeit und die Unterstützung durch die Leitungsebene besonders. Die offene Kommunikation ist sehr positiv zu bewerten. Allerdings sind die Entscheidungsmöglichkeiten der Leitungsebene aus meiner Sicht zu sehr eingeschränkt. Dies macht das inhaltliche Arbeiten mühsam. Der Arbeitgeber LFU an anderen Standorten (als Regensburg) ist aus meiner Sicht vor allem empfehlenswert, wenn man eine Beamtenkarriere anstrebt. Für diesen Fall würde ich den Arbeitgeber empfehlen.
Meine Arbeit macht mir inhaltlich sehr viel Freude. Den Verwaltungsaufwand-Anteil meiner Arbeit empfinde ich allerdings als zu hoch. Mehr Entscheidungsspielräume für die Vorgesetzten und die Leitungen würde die Arbeit effektiver machen und die Personalgewinnung bzw. die langfristige Bindung von Personal erleichtern.
Spielräume besser nutzen, die für mehr Autonomie der Dienststellen sorgen würden (hier bei mir: LENK): Im Rahmen der Budgets, im Rahmen der Personalauswahl, im Rahmen der Kommunikation.
Seitens des LFU wird nicht ausreichend kommuniziert, dass für verschiedene Stellen auch Bewerber, die nicht Ingenieure oder Umweltwissenschaften studiert haben, willkommen sind und sich ebenfalls bewerben können. Kommunikationswissenschaftlicher, Psychologen, Pädagogen, Geisteswissenschaftlicher könnten eine naturwissenschaftlich orientierte Team gut ergänzen und bei der Vermittlung der Inhalte und Anliegen sehr hilfreich sein.
Ich wünschte mir seitens des Arbeitgebers die Finanzierung meines Deutschlandtickets.
Die Unterschiedlichkeit in der Eingruppierung (Angestellter öffentlicher Dienst im Landkreis) zu Angestellter im öffentlichen Dienst für das Land Bayern war für mich enttäuschend. Es gibt soweit ich weiß hier Spielräume, die in meinem Fall definitiv nicht genutzt wurden. Eine mehr als 5-jährige Berufserfahrung wurde beim Stellenwechsel nicht berücksichtigt. Vor Vertragsunterzeichnung wurde mir die konkrete Einstufung nicht mitgeteilt. Ich denke, so eine Besoldungspraxis im Angestelltenbereich schreckt zukünftige Bewerber ab.
Leider zahlt das LFU kein Deutschlandticket. Damit finanziere ich Dienstreisen, für dich ich das Deutschlandticket nutze, aus eigener Tasche. Damit wird es seiner Vorreiterrolle als Arbeitgeber, den ÖPNV zu fördern und autofreie Mobilität nicht gerecht.
Kommunikation zwischen den Dienststellen finde ich umständlich, bürokratisch. Ich wünschte mir im Rahmen eines vereinbarten Budgets mehr Autonomie der untergeordneten Behörden bzw. für die Leitungen in der Projekten. Das zentrale Finanzcontrolling soll Kosten sparen, ist aber de facto ein Kostentreiber, weil so viel personeller Aufwand betrieben werden muss, um in Kleinigkeiten (z.B. kleiner Einkauf) in die Wege leiten zu können.
In dem Projekt, in dem ich arbeite, habe ich ausgesprochen guten und wohlwollenden Rückhalt des Umweltministeriums.
- 50% - Homeoffice-Möglichkeit
- meist sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre
- Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Befristung vieler Stellen
- noch wenig Frauen in Führungspositionen
- teils sehr bürokratische / langwierige Prozesse
bei den meisten Mitarbeiter:innen im großen Maße vorhanden - LfU selbst könnte jedoch in vielen Aspekten in der Umsetzung weiter gehen (z.B. Deutschlandticket als Jobticket, Energiekonzept im Gebäude, vegane/vegetarische Essensauswahl in der Kantine..)
teils erhitzen sich die Büroräume durch die südliche Ausrichtung der Fensterfront sehr stark
"Genderverbot" durch Freistaat Bayern nicht förderlich für Gefühl von Gleichberechtigung / Diversität innerhalb von Behörden
Ja, die Politik (sprich idR. das StMUV) ist weisungsbefugt. Aber das LfU sollte trotzdem zu den brennenden aktuellen Themenkomplexen gegenüber der Politik eine klare Position beziehen (z.B. Umgang mit großen Beutegreifern, Biodiversität, Ausbau der EE, Endlagersuche)
insgesamt gutes Betriebsklima, tolle Sportgemeinschaft bietet auch neben der Arbeit einige Betätigungsmöglichkeiten
LfU könnte fachlich etwas mehr in Erscheinung treten, Öffentlichkeitsarbeit wird nicht aktiv vorangetrieben
Homeoffice, Teilzeitmöglichkeit, Gleitzeit
viele sehr motivierte Personen möchten etwas bewegen - das schweißt zusammen
habe in meiner doch schon etwas längeren Berufslaufbahn die Möglichkeit genutzt, immer wieder neue spannende Aufgaben zu übernehmen
Standardisierte Prozesse und top Ausstattung rund um technisches Equipment. Lage, Anbindung und Arbeitsumfeld hervorrargend.
Die Zweiklassengesellschaft zwischen Beamten und Angestellten frustriert.
Transparente Personalentwicklung und Perspektiven wären wünschenswert.
Mitarbeiterbindung durch Zulagen, die auch im TV-L geregelt sind, besser angehen. Hier bestehen Möglichkeiten, die nicht genutzt werden!
Arbeitsatmosphäre ist wirklich prima!
Bei Menschen älterer Generationen gut. Bei jüngeren Menschen besteht das typische Image eines Amtes.
50 % Home Office sowie Gleitzeit von 6 - 20 Uhr, 30 Tage Urlaub und 24 Gleittage. Das ist prima. Nur 4 Sterne, da 40 Stunden pro Woche gearbeitet werden müssen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Hier muss der TV-L nachlegen.
Hier wird wenig bis nichts geboten bzw. gefördert. Man muss es sich beständig erarbeiten.
TV-L ist nicht der beste Tarifvertrag.
Sehr gut.
Da gibt es nichts zu beanstanden.
Hier gibt es auch keine Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Da gibt es auch nichts zu beanstanden.
Gute Büros und gute Ausstattung. IT-Abteilung ist teilweise träge bei notwendigen Anpassungen und Änderungen von Soft-oder Hardware.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist in Ordnung. Zwischen den Abteilungen nicht so gut. 2,5 Sterne wären hier die richtige Wahl.
Ist gibt keine Unterschiede bezüglich der Mitarbeitenden. Allerdings gibt es eine strenge Hierarchie bezüglich des Studiums bzw. der Ausbildung.
In meinem Bereich gibt es wöchentlich neue Aufgaben zu meistern.
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