Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Das Landesamt für Umwelt (LfU) ist die zentrale Umweltfachbehörde in Bayern. Wesentliche Ziele sind der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Schutz der Menschen vor Natur- und Umweltgefahren.
Das LfU beobachtet und bewertet die Umwelt und stellt diese Umweltinformationen zur Verfügung für
Wir nutzen dazu das Internet, Online-Daten- und Infodienste und Publikationen. Darüber hinaus organisiert das LfU Fachtagungen und ist in nationalen und internationalen Gremien tätig.
Am LfU arbeiten rund 1.100 Beschäftigte:
Das Gesetz (LfUG) und die Verordnung (LfUV) über das Bayerische Landesamt für Umwelt regeln die Zuständigkeiten des LfU. Auf dieser Grundlage erfüllt das LfU landesweit Fach- und Vollzugsaufgaben insbesondere in den Bereichen:
Das LfU ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und ist diesem unmittelbar nachgeordnet. Im Bereich Energiewende untersteht es der Fachaufsicht des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Hund erlaubt
EssenszulageWir sind ständig auf der Suche nach engagiertem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit folgenden Qualifikationen:
Wenn Sie die oben genannten Qualifikationen mitbringen und sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen möchten, laden wir Sie herzlich ein, sich bei uns zu bewerben. Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft des Umweltschutzes in Bayern!
Das Bayerische Landesamt für Umwelt freut sich auf Ihre aussagekräftige Bewerbung
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU).
Das Bayerische Landesamt für Umwelt in seiner jetzigen Form hat am 1. August 2005 seine Arbeit aufgenommen. An diesem Tag wurden drei der damaligen Landesämter – das Landesamt für Wasserwirtschaft, das Geologische Landesamt und das Landesamt für Umweltschutz – sowie Teile des damaligen Landesamts für Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Sicherheitstechnik zusammengelegt.
Der Hauptsitz des LfU ist in Augsburg mit weiteren Dienststellen in Hof, Marktredwitz, Kulmbach, Bischofsheim an der Rhön, Karlshuld, Wielenbach, Garmisch-Partenkirchen, Nürnberg und München.
- gute Kantine vor Ort
- Parkplätze inkl. Tiefgarage direkt vor/im Gebäude
- Homeoffice-Möglichkeit
- digital (Videokonferenzen, Skype)
- keine Kernzeiten
- Barbarafeier (jährlich im Dezember)
Man arbeitet an einer angesehenen Institution mit einer gewaltigen Breite an spannenden Fachthemen. Es gibt viele interessante Herausforderungen und gute Entwicklungsmöglichkeiten.
- 50% - Homeoffice-Möglichkeit
- meist sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre
- Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Standardisierte Prozesse und top Ausstattung rund um technisches Equipment. Lage, Anbindung und Arbeitsumfeld hervorrargend.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Möglichkeiten zum Homeoffice
Meine Arbeit macht mir inhaltlich sehr viel Freude. Den Verwaltungsaufwand-Anteil meiner Arbeit empfinde ich allerdings als zu hoch. Mehr Entscheidungsspielräume für die Vorgesetzten und die Leitungen würde die Arbeit effektiver machen und die Personalgewinnung bzw. die langfristige Bindung von Personal erleichtern.
- Befristung vieler Stellen
- noch wenig Frauen in Führungspositionen
- teils sehr bürokratische / langwierige Prozesse
Die Zweiklassengesellschaft zwischen Beamten und Angestellten frustriert.
- Hierarchie
- viele Projekte und befristete Stellen
Befristungen Angestelltenverhältnisse
Spielräume besser nutzen, die für mehr Autonomie der Dienststellen sorgen würden (hier bei mir: LENK): Im Rahmen der Budgets, im Rahmen der Personalauswahl, im Rahmen der Kommunikation.
Seitens des LFU wird nicht ausreichend kommuniziert, dass für verschiedene Stellen auch Bewerber, die nicht Ingenieure oder Umweltwissenschaften studiert haben, willkommen sind und sich ebenfalls bewerben können. Kommunikationswissenschaftlicher, Psychologen, Pädagogen, Geisteswissenschaftlicher könnten eine naturwissenschaftlich orientierte Team gut ergänzen und bei der Vermittlung der Inhalte und Anliegen sehr hilfreich sein.
Ich wünschte mir seitens ...
Ja, die Politik (sprich idR. das StMUV) ist weisungsbefugt. Aber das LfU sollte trotzdem zu den brennenden aktuellen Themenkomplexen gegenüber der Politik eine klare Position beziehen (z.B. Umgang mit großen Beutegreifern, Biodiversität, Ausbau der EE, Endlagersuche)
Teilweise immer noch sehr hierarchisch und viele Personalwechsel, es wird aber besser und die Bedingungen sind vermutlich sehr viel besser als an vielen anderen Behörden, leider deutlich zu wenig Personal für die Menge an Aufgaben
Leider werden überwiegend nur befristete Anstellungsverhältnisse angeboten. Das ist am aktuellen und künftigen Arbeitsmarkt weder wettbewerbsgerecht, nocht dient es der Mitarbeiterbindung.
Optimierung der Verwaltungstätigkeiten; Etablierung echter Projektarbeit; Führungsaufgaben attraktiver und familienfreundlicher gestalten
Der am besten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Durch flexible Arbeitszeiten und die großzügige Rahmenarbeitszeit kann mit der Homeoffice-Regelung eine gute Work-Life-Balance geschaffen werden. Hier wird nicht zu viel abverlangt und die Arbeitszeit kann fast immer frei eingeteilt werden, außer etwas muss dringend erledigt werden, aber das versteht sich ja quasi von selbst.
50 % Home Office sowie Gleitzeit von 6 - 20 Uhr, 30 Tage Urlaub und 24 Gleittage. Das ist prima. Nur 4 Sterne, da 40 Stunden pro Woche gearbeitet werden müssen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Hier muss der TV-L nachlegen.
- Homeoffice auch an halben Tagen möglich
- am Buß-und Bettag wird ein Kindertag organisiert
- keine Kernzeiten (Rahmenarbeitszeit 06:00 - 20:00 Uhr) - flexibel gestaltbar je nach Aufgabenbereich
30 Tage Urlaub; flexible Arbeitszeiten (6 bis 20 Uhr, Mindestarbeitszeit 4 h, max. Arbeitszeit 10 h); 24 Gleittage (Überstundenabbau); 10 Familientage für Beamte; Teilzeit gut möglich
50 % Homeoffice, Teilzeitmöglichkeiten, gleitende Arbeitszeit; die Leitung steht voll hinter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Offiziell werden Weiterbildungen unterstützt, wenn es dann darum geht eine zu bezahlen, sieht das ganz anders aus. Karrierechancen gleich null.
Es könnte mehr Geld da sein. Aber insgesamt gut.
Fast nur beim Beamten möglich.
Schlechte Höhergruppierung, wenn man angestellt ist. Daher ist meistens eine Verbeamtung nötig um bessere Verdienstmöglichkeiten zu erhalten.
Hier wird wenig bis nichts geboten bzw. gefördert. Man muss es sich beständig erarbeiten.