27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es gibt einen Betriebsrat, Bezuschussung der täglichen Verpflegung, sinnvoller und -stiftender Unternehmenszweck, angenehme Räumlichkeiten
dass auf menschlicher Substanz gefahren wird (Fürsorgepflicht?), dass die Überzeugung, bei der BayernHeim arbeiten zu möchten, auf's Spiel gesetzt wird, Rest siehe Kommentare
weniger persönliche Interessen verfolgen, Führungskräfte (inkl. GeschäftsFÜHRUNG) auf ein zeitgemäßes, fachliches und menschliches Führungsniveau bringen, weniger Visionsführung mehr Bodenständigkeit und Realitätsorientierung, effizientere Verwaltungsabläufe, mehr Parkplätze anbieten, mentale Belastungen mehr berücksichtigen, ansonsten entnehmbar aus den Kommentaren
Softwareplanung/-umsetzung scheint von der Realität überrollt zu werden, HR-Abteilung wird weitestgehend gemieden (möglicherweise eigene Agenda im Fokus?), zu wenig Kapazitäten und wenig effiziente Verwaltungsabläufe für die bevorstehenden Aufgaben, entweder zu viel oder zu wenige Arbeitsabläufe vorgegeben, sehr hohe Arbeitsbelastung/Verantwortung auf zu wenige Schultern
Abhängig von der politischen Stimmung
Urlaub/Überstundenabbau kann jederzeit genommen werden, 1 fester Tag/Woche mobiles Arbeiten (abteilungsweise kurzfristige Flexibilität möglich), Stundenreduktion/Sabbatical möglich, Betriebsruhe zwischen Weihnachten und Silvester vorhanden
interne Aufstiegsmöglichkeiten teilweise vorhanden, Weiterbildung durch Eigeninitive ist gern gesehen, konstruktive Mitarbeiterqualifizierung auf die Bedürfnisse der künftigen Unternehmensausrichtung findet leider wenig statt, für Karriereschritt aktuell absolut nicht attraktiv
100% AGseitig geförderte bAv vorbildlich, Gehaltshöhe grundsätzlich gut, teilweise Gehaltsunterschiede bei gleicher/ähnlicher Verantwortung
sozialer Wohnungsbau sowie alternative Bauweisen (zb. Holz-Hybrid) vorbildlich
trotz vereinzeltes "Menscheln" weitestgehend vorhanden
Altersstruktur ist gut gemischt
zerstrittene Unternehmensführung, teilweise grobe menschliche/fachliche Differenzen vorhanden, unterschiedliche Prioritäten bei Zielerreichung, Geschäftsführung scheint eine flexible Entscheidungsfindung zu haben (wenn Entscheidungen getroffen werden), klare Linien sind teilweise kaum zu erkennen, teilweise fehlt "sich vor die Mannschaft zu stellen", keine Feedbackgespräche, teilweise wird ein "Redeverbot" gegenüber Kollegen/Externen ausgesprochen
moderne Räumlichkeiten sowie IT Hardware in einem guten/aktuellen Zustand
regelmäßige GF-Calls vorhanden, Feedbackgespräche nicht vorhanden, viele Hintergrundgespräche/-entscheidungen
eine (von fünf) weibliche Person in der Unternehmensführung
geförderter Wohnungsbau im Rahmen der WFB/Studentenwohnungsbau, Aufbau eines Wohnungsbauunternehmens, breite und tiefe Einblicke im gesamten Arbeitssprektrum
Wie toll die Selbstdarstellung des Arbeitgebers in diesem Forum ist
Personalabteilung hat nur ein Ziel Unfrieden und die MA zu übervorteilen.
Keine Einsicht bei den "Leitern".
Die absolut übertriebenen Verwaltungsanweisungen entschlacken.
Angeblich papierloses Büro, Allerdings muss für alles ein Deckblatt / Formular ausgefüllt, ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt und dann elektronisch an eine nur digital vorliegende Rechnung angeheftet werden.
Aufgrund der Gesamtsituation, gegenüber früher, schlecht
keinerlei Flexibilität. Mobiles Arbeiten (Begriff Homeoffice ist untersagt) nur an einem bestimmten (nicht anpassbaren Tag)
Welche?
Eigentlich gut, die allgemeine (schlechte) Stimmung schlägt durch
In bestimmten Abteilungen unterirdisch
Keine Kommunikation, außer Berichten der GF
Wir schaffen bezahlbaren Wohnraum. Die Büroräume und Kantine sind sehr schön. Die Sozialleistungen sind auch nicht schlecht.
Das nur noch wenige Kollegen daran glauben, dass man die an uns gestellten Aufgaben auch schaffen kann.
Und, dass die 5-Sterne Bewertungen aus der Personalabteilung kommen.
Mehr Personal einstellen.
Die Stimmung ist sehr schlecht. Es gibt zu viel Arbeit, die sich auf zu wenig Personal verteilt.
Viel Fassade und wenig dahinter.
Viele Versprechungen bei der Einstellung, die nur selten weiterverfolgt werden.
Wir schaffen geförderten Wohnraum. Das ist auf jeden Fall sinnvoll.
Die allermeisten Kollegen sind schwer in Ordnung.
Die meisten Kollegen sind schwer in Ordnung. Leider gibt s auch ein zwei schwere Ausreißer.
Das Unternehmen ist in der Krise. Und das liegt zu einem guten Teil am Führungspersonal.
Kantine und Arbeitsräume sind super.
Die Kommunikation ist zu einseitig. Es wird nur das Positive gerne und viel kommuniziert. Probleme werden nicht klar angesprochen und teils unter den Teppich gekehrt.
Nur eine Person im Führungsteam ist weiblich.
Sehr dynamisches Umfeld getragen durch die Geschäftsführung
Teilweise noch nicht etablierte interne Prozesse
Weiterentwicklung der Managementkompetenzen der Abteilungsleiter
Konstruktiv und zielorientiert
Volatil aber mit starker Verbesserung
Voraussetzung ist effizientes arbeiten
Noch weiter ausbaufähig
Innerhalb der Abteilungen sehr gut
Herausfordernd aber fair
Sehr modernes Büro
Verbessert sich
Geförderter Wohnungsbau als große gesellschaftspolitische Herausforderung
Es gibt Aufgaben und Kollegen/innen mit denen das Zusammenarbeiten wirklich Spaß macht und auch erfolgreich ist.
Der Versuch durch eigene Bewertungen den Kununu-Score möglichst hoch zu halten, (Vermutung: damit ja wieder eine Auszeichnung für das nächste Jahr erreicht wird)
In vielen Fällen entsprechen diese 5.0 Bewertungen leider nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.
Alles ist durch Regelungen oder Verfahrensanweisungen z.T. bis aufs Kleinste reguliert - schrecklich und verheerend in einem eigentlich kleinen flexiblen und somit schlagkräftigen Unternehmen
(Wahrscheinlich gibt es auch eine Anweisung zum Ausfüllen dieser Kununu-Bewertung - ich habe diese nur noch nicht gefunden)
Alle Führungskräfte müssen dringend auf Führungsseminare gehen
und wenn sie das Wissen dann immer noch nicht anwenden,
müssen sie sofort ausgetauscht werden.
aufgrund der Arbeitsbelastung und in vielen Bereichen nicht vorhandenen Wissen und Führungsfähigkeiten vieler Abteilungsleiter/innen aktuell eher schlecht
- beeinflusst und abhängig durch politische Zielvorgaben
- es wird intern sehr offen über die schlechte Stimmung gesprochen
wenn man fast jeden Tag nur gefrustet das Büro verlässt .....
wirkliche Förderung bzw. Angebote von Unternehmensseite bzw. der HR-Abteilung nicht vorhanden - mit Ausnahme von Haufe-Online-Seminaren ...
passt
- die angewendeten Baustandards für die Neubauten sind i.O. und zukunftsgerecht
- Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeiter/innen - na ja
es gibt auch tolle Kollegen/innen !
die Stimmung ist inzwischen SEHR gereizt
in den meisten Abteilungen erschreckend
in wenigen Abteilungen gut, in anderen erschreckend
z.T. noch erstaunlicherweise gut
passt
sind durchaus vorhanden
Die Gründung einer Holding, damit aus drei kräftigen Unternehmen, ein noch besserer Player am Markt wird
Einfluss der Politik
Alle an einem Ziel ausgerichtet
deutlich besser geworden, kommt mit dem Erfolg
Gute Mischung aus Mobilem Arbeiten und dem Arbeitszeitmodell
alles machbar, man muss es nur ansprechen
sehr zufrieden, marktkonform
ausbaubar über ESG
Sehr gut, über alle Abteilungen hinweg
offen, transparent, geben sich viel Mühe
perfekt
Viel und ausreichend
ohne Ende, hier rührt sich was
- Team
- Flache Hierarchien
- Open Door
- Büro
- Motivation aller Beteiligten
- mehr Flexibilität in den Arbeitszeiten
- mehr Grundvertrauen in das eigene Personal
- nicht nur moderne Firmenphilosophien oberflächlich integrieren sondern auch denken und leben
Die deutliche Mehrheit des Teams ist hilfsbereit und freundlich.
Die Atmosphäre positiv.
Stark begrenzte HO Zeiten. Der Arbeitsalltag ist begrenzt individuell auf den Workload und den persönlichen Alltag anpassbar.
Allerdings gibt es eine Zeiterfassung und Kernarbeitszeiten. (Flexibilität im kleinen Rahmen möglich)
Bei notwendigen Fortbildungen und Schulungen kann man sich jederzeit bei seiner zuständigen Führungskraft melden und bekommt diese für gewöhnlich dann auch genehmigt.
Das, was im sozialen Wohnungsbau möglich ist, wird versucht umzusetzen.
Das kollegiale Miteinander ist vorbildlich.
Sehr unterschiedlich je nach Person.
Die Kolleginnen sind absolut SPITZE!
Image und Reputation aufarbeiten.
zielführende und authentische ÖFFENTLICHKEITSARBEIT durch ein Profi veranlassen und nicht durch den Personalcheff.
Kein reines Kennzahldenken!
Die Umsetzung der Organisation von Netzwerkdynamik soll zielführender sein. Umsetzung von Kooperativen Modelle!
in progress
beschämend und erbämlich. Die Presse hat sich leider zum erheblichen Teil gegen die Vision der Bayernheim positioniert.
ausbaufähig
nicht vorhanden!
durchschnittlich.
ongoing
ordentlich. Abteilung versus Abteilung leider vorhanden
Wer eine Vision hat, sollte (muss) diese auch realitätsnah umsetzen können. Eine Führungskraft leidet nicht an „Analyselähmung“ und Analysediagnose sondern ordnet einiges der Vision und der Aufgabe unter. Die Führungskraft sollte Sie in der Lage sein, Ihre Beteiligte zu inspirieren , zu motivieren und zu mobilisieren. Sie soll der Motor in der Abteilung sein, die neue Ideen vorantreibt. Fällt dieser Motor möglicherweise partiell aus, so gerät das ganze Vorhaben ins Stocken und in die Lethargie. Durch den Stellvertreter in der Abteilung hat sich vieles zum positiven geändert. Die Taten müssen jedoch folgen.....
under way und ausbaufähig
mehr oder minder vorhanden.
vorhanden!
mit den öffentlichen gut zu erreichen. Manche Kollegen waren und sind prima
echte und ehrliche Kommunikation
Im Vorstellungsgespräch wurde ich vom Head of HR gefragt, ob ich eine positive Bewertung auf einschlägigen Portalen vornehmen könnte.
Tatsächlich war ich über eine Arbeitnehmerüberlassung bei der Firma Bayernheim u.a. im Empfang tätig. Ich wurde sehr stiefmütterlich von den Führungskräften eingelernt.
Ich bin seit einigen Jahren von der Bayernheim weg und bin sehr froh darüber. Aktuell steht eine Fusion mit der Schwesterfirma(stadibau) bevor. Viele ehemalige Kolleginnen sehen diese Fusion sehr kritisch. Ferner sind sie über Ihre Arbeitsplatzsituation in Sorge....
Die Mitarbeiter mehr anbinden und nicht digital eine Umfrage stellen. Authentische Mitwirkung
mal so und so..
Ein Blick in Printmedien, WWW und sogar in Sendungen auf BR klären einige Fragen auf...
sollte nachhaltiger werden
meiner Ansicht nach zu emotional und selten professionell und sachlich
Es gibt den Häuptling aus den Zentralen Diensten und aus der Abteilung Neubau
hier sollte eine Besserung
waren zum Teil vorhanden.
Das Thema sozialer Wohnungsbau ist richtig und wichtig. Der Großteil der Mitarbeiter ist mit Herzblut dabei.
Es wird immer ein Pflaster auf die Wunde geklebt, jedoch nie die Wunde behandelt.
Führungsseminare für die Führungskräfte verpflichtend einführen. Zeitgemäße Prozesse einführen. Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen, so bspw. auch in zeitgemäßen homeoffice Regelungen. Dann können auch mehr Menschen mit nachweisbarer Erfahrung und Erfolgen aus der Branche gewonnen werden. Insbesondere wäre eine technische Geschäftsführung mit Erfahrung aus der Projektentwicklung sehr bereichernd.
Führungskultur wie vor 30 Jahren. Wer aus zeitgemäßen Unternehmen kommt und solche Erwartungen hat, geht schnell wieder oder resigniert.
Katastrophal. Teilweise zurecht, teilweise nicht. Die meisten Kollegen sind jedoch mit Herzblut am Thema.
In den meisten Bereichen stimmt die Anzahl der Projekte nicht mit den Kapazitäten überein. Unrealistische Erwartungshaltung, insb. scheint es so bei der Geschäftsführung zu sein. Die meisten Mitarbeiter scheinen wirklich sehr motiviert zu sein und wollen den sozialen Wohnungsbau echt voranbringen.
Karrieremoglichkeiten gibt es nicht, gibt auch keinerlei Prozesse dazu. Wer ambitioniert ist, muss früher oder später gehen oder nimmt es für die gute Sache in Kauf.
Grundsätzlich gut. Gerade wenn man sich in anderen Unternehmen bei dem Gehaltslevel fachlich schwer tun würde, ist der eine oder andere hier sicher gut geparkt.
Spielt keine Rolle, Thema scheint nicht relevant für die Kultur bei der bayernheim.
Innerhalb der Abteilungen gut, zwischen den Fachbereichen teils sehr gegeneinander. Teils lassen sich Verhaltensweisen beobachten, die als Mobbing erachtet werden könnten. Über alle Hierarchieebenen wird es auch gerne mal laut, sehr unprofessionell.
Ältere Kollegen werden eher bevorzugt. Jüngere Kollegen dürfen gerne im Stillen ihre Arbeit erledigen, jedoch ohne besondere Anerkennung zu erhalten. Gute, jüngere Mitarbeiter verlassen das Unternehmen daher zügig, sobald nichts mehr zu erreichen ist.
Führung gibt es nicht und scheint auch nicht im Fokus der Strategie zu sein. Es wird viel geredet (siehe Verbalakrobatik aller Beteiligten hier in Bewertungen)und formal getan. Der Einzelne scheint aber schlicht nicht relevant zu sein, entspreched Führung anno1810. Relativ viele Stellen wurden zuletzt neu ausgeschrieben, besonders im direkten Umfeld der Geschäftsführung.
Ein modernes Büro. Die Prozesse sind dagegen sehr altmodisch.
Informationen und Meetings als formaler Akt. Transfer von Wissen oder Informationen nicht wirklich relevant, daher einseitig. Sehr viel Flurfunk und Gerede.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Jeder hat sehr spannende und interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.