5 Mitarbeiter:innen, die bei BayWa r.e ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen BayWa r.e als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Work-Life-Balance; tolle Kolleg:innen; flexibles Arbeiten; guter Umgang mit Mitarbeiter:innen;
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an wirklich super! Alle Kolleg:innen haben mich auf Augenhöhe behandelt (was ich von anderen Praktika auch schon anders kenne) und meine Meinung geschätzt. Ich wurde für meine Erfolge auch immer gelobt und ermutigt, neue Projekte anzugehen.
Also in meinen Augen ist das Image der Firma wirklich gut und stimmt auch mit der Realität überein. Ich habe durch meine Funktion (in der ich u.a. auch viel im Recruiting tätig war) mit sehr vielen Abteilungen in den Austausch treten können und habe ein ähnliches Feedback von Kolleg:innen erhalten, die genauso denken wie ich.
Also in meinen Augen ist die WLB hier auf jeden Fall gegeben. Ich konnte meinen Urlaub immer nehmen, wann ich will (natürlich in Absprache mit meinen Kolleg:innen) und die Arbeitszeiten sind mehr als flexibel. Wenn man mal einen Termin hat, ist es gar kein Problem früher Schluss zu machen und auch der tägliche Arbeitsbeginn ist sehr flexibel. Zudem sorgt sich die Firma gerade in Corona-Zeiten sehr um ihre Mitarbeiter:innen und bietet zum Beispiel virtuelle Yoga-Stunden, Meditationsstunden oder Rückentrainings während der Arbeitszeit an.
Es ist bestimmt noch ausbaufähig, aber die Firma bietet mit einem internen Stellenmarkt jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich auch intern weiterzuentwickeln. Des Weiteren gibt es sowohl in der Personal- als auch in einer anderen Abteilung Kolleg:innen, die für diverse Weiterbildungsprogramme zuständig sind.
In meinen Augen sind die Gehälter mehr als fair und besondere Leistungen werden auch entsprechend entlohnt. Des Weiteren war das Gehalt immer mehr als pünktlich auf meinem Konto.
Ich denke hier gibt es nicht viel zu sagen - wer sich ein bisschen mit BayWa renewable energy auseinander gesetzt hat, weiß, dass dies der Fall ist.
Für mich lief die Zusammenarbeit (wie bereits oben beschrieben) trotz Corona einwandfrei. Dadurch, dass die Firma schon vorher eine gute Infrastruktur hatte, war mobiles Arbeiten bereits vor Corona kein Problem und es hat in meinen Augen super funktioniert. Die Kolleg:innen haben sich stets um eine gute Kommunikation bemüht und man konnte sich immer bei jedem melden, wenn man fragen hatte. Zudem wurde der Teamzusammenhalt durch virtuelle Kaffeepausen oder auch virtuelle Teamevents nach der Arbeit gestärkt.
Hierzu kann ich relativ wenig Auskunft geben, weil ich mit wenig älteren Kollegen Kontakt hatte, allerdings hat unser CEO wärehnd der Welcome Days lobend eine Geschichte von einem langjährigen Mitarbeiter erzählt. Ich würde also schon davon ausgehen (auch in Kombination mit meinen anderen Erfahrung bei der BayWa r.e.), dass ältere und langjährige Kollegen durchaus geschätzt werden.
Wir haben immer gemeinsame meine Ziele festgelegt und ich konnte stets mitentscheiden, welche Aufgaben ich übernehme und welchen Projekten ich mich vielleicht noch spezifischer widmen möchte. Zudem hatte mein Abteilungsleiter immer ein offenes Ohr für mich und hat sich auch immer Zeit genommen, wenn ich ein Anliegen hatte. Auch meine Kolleg:innen, mit denen ich am meisten zusammengearbeitet habe, waren immer fair und stets für mich da während meines Praktikums. Ich habe mich rundum super aufgehoben gefühlt.
Das Gebäude, in der die Zentrale mittlerweile ist, wurde erst vor ein paar Jahren bezogen und davor kernsaniert. Alles ist sehr neu und auch die Ausstattung ist wirklich super. Selbst in meiner Funktion habe ich einen wirklich guten, schnellen Laptop bekommen, der mir die Arbeit im Homeoffice sehr erleichtert hat. Des Weiteren sind vor Ort im Büro auch zum Beispiel höhenverstellbare Tische, die es auch möglich machen im Stehen zu arbeiten. Es gibt auch tolle Kaffeeküchen und eine wirklich gute Cafeteria und ein Bistro im Haus sowie Hobbyräume mit Tischkicker und Tischtennis, die man in der Pause nutzen kann.
Die Kommunikation lief (trotz Corona!) in meinen Augen super. Ich hatte tägliche Meetings mit den Kolleg:innen, mit denen ich am meisten zusammengearbeitet habe und es war ein reger Austausch über die Prozesse vorhanden. Auch die gesamte Abteilung hat sich wöchentlich in virtuellen Meetings zusammengesetzt, damit jeder weiß, was bei den anderen gerade auf dem Tisch liegt und bei welchen Projekten man ggf. auch zusammenarbeiten kann.
Fairerweise muss man sagen, dass es schon sehr viele männliche Führungskräfte gibt. Allerdings muss hier auch angemerkt werden, dass durch aus auch Frauen "Head of" oder "Director of" verschiedenen (Unter-)Abteilungen sind. Zudem kenne ich durchaus Kolleginnen, die in einer solchen Position in der Firma sind und diesen Job zum Beispiel mit reduzierter Wochenstundenanzahl machen und Kinder haben.
Des Weiteren möchte ich hier auch anmerken, dass die Firma sich immer mehr um das Thema DIE (Diversity, Inclusion, Equity) bemüht und diese Themen aktiv vorantreiben möchte. Das waren zumindest meine Erfahrungen während meines Praktikums.
Wie bereits oben beschrieben, konnte ich bei der Auswahl meiner Projekte immer mitwirken. Ich habe in keinem Praktikum bisher so viel lernen dürfen wie in diesem und ich habe sehr viele Bereiche des Personalwesens hier kennengelernt. Zudem durfte ich auch viel Verantwortung übernehmen, soweit ich es mir zugetraut habe, und nehme viele nützliche Erfahrungen und eine Menge an Wissen mit in meine erste Festanstellung.