72 von 1.206 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Zukunftsorientiert, sowohl technologisch, ökologisch als auch organisatorisch
- Lokalpatriotisch und dennoch weltoffene Investitionspolitik
- Über alle Hierarchiestufen ist eine gute und respektvolle Kommunikation möglich
Varianz der hierarchischen Rollenbezeichnungen von Personen verringern
Diverse Formate um Informationen zu beziehen und zu kommunizieren
Genügend Potenziale und Umgebungen, um sich für interessangte Aufgabengebiete zu qualifizieren und einzusetzen
Bekenntnis des Vorstands und der Familie zum Standort
Mehr Mut beim Einsatz neuer Technologien
Für Angestellte im akademischen Bereich werden nach der Einarbeitung nur sehr wenige sinnvolle Weiterbildungsangebote gemacht. Eigeninitiative (Bildungsurlaub) wird nicht unterstützt
Pünktliche Gehaltszahlungen
Wie teilweise mit einzelnen Mitarbeitern, auch vor versammelter Mannschaft umgegangen wird. Augenhöhe wird gepredigt und Abkanzeln wie Kleinkind ist teilweise Realität. Jeder weiß es, keiner tut etwas. Die Folge - innere Kündigung
Sorgen der Mitarbeiter, wenn sie überhaupt angesprochen werden, ernst nehmen. Nur so tun hilft nicht weiter.
In den einzelnen Teams passt es meist. Das ist auch der Grund warum es überhaupt noch so gut läuft.
Ist ein einzelner Mitarbeiter aber in den Fokus geraten wird es sehr sehr schwer. Eine Frage der Sympathie kann Schuld sein und das war es.
Es war schon viel besser.
Das Schichtsystem mit 33,6 Std./Woche ist nicht das Schlechteste. Mitarbeiter die einen höheren Arbeitszeitgrad haben mussten jedoch teilweise bei der Änderung ab 2025 ganz schön schlucken. 7-Tage-Wochen sind ganz schön hart.
Die Möglichkeiten sind begrenzt. Einrichtertätigkeiten sind unterbezahlt.
Offene Schichtleiterstellen die sich keiner antun will.
Wir werden immer mehr abgehängt.
Er ist gut, könnte aber besser sein. Es ist die heutige Zeit wo sich jeder selbst der Nächste ist.
Oh weh, da gäbe es dringenden Handlungsbedarf.
Akkordarbeit oft unterbesetzt kann sehr anstrengend werden.
Der Buschfunk ist sehr aktiv und man kann sich darauf verlassen, dass etwas Wahres ist dran.
Kommunikation beginnt bei mir auch bei Schulungen. Präsenzschulungen wurden fast abgeschafft und man meint Schulungen sind eine Hohlpflicht der Mitarbeiter. Der Mitarbeiter sieht Anhand des Schichtbesetzungsplanes seines Schulungsbedarf in Ampelform. Rot - viele offene Schulungen, grün - keine offene Schulungen usw. Der Mitarbeiter muss sich dann Zeit freischaufeln und sich an das Terminal auf den Gang setzen und Leseschulungen durchführen. Das kenne ich so aus keiner Firma, da wurden die Mitarbeiter noch durch Führungskräfte geschult und offene Fragen konnten sofort geklärt werden. Das Ergebnis dieser Schulungsart wird sich noch zeigen.
Über Kommunikation wird viel gesprochen, findet jedoch nicht in geeigneter Form statt.
In der Produktion gibt es nicht viel Abwechslung. Im Störungsfall wird es anders, aber wer will das schon.
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Weiterbildung mehr würdigen/ mehr Unterstützung
IG Metall Tarifvertrag.
Das Unternehmen bietet seinen MA sehr viele Benefits an.
Gibt nix
Die Schichtarbeit keine angemessene Ruhe zeit
Alle Mitarbeiter gleich behandeln keine Lieblinge die alles dürfen
Ist mir nix bekannt
Keine für die Assistent
Keine Weiterbildung gehalt zu gering
Könnte besser sein
Könnte besser sein
Wir machen was für andere Menschen die das dringend brauchen und
ich gehe davon aus, daß ich bis zur Rente bleiben kann.
Es wird zu wenig mit uns kommuniziert und stendig neue Mitarbeiter. Ich sehe meinen Vorgesetzen zu wenig und viele sind nicht motiviert.
Es sollte wieder mehr mit den Mitarbeitern geredet werden.
Es verändern sich jetzt auch wieder Dinge und das ist auch gut so aber man hätte schon vor Jahren uns Fragen sollen!
Das ist eigentlich der Grund warum ich nach langem überlegen hier jetzt auch mal was schreibe. Grundsätzlich finde ich gut, daß weiter an uns festgehalten wird. Wenn man mal so bei Autoherstellern hört oder die anderen Firmen, die jetzt Werke dicht machen und 1000 Mitarbeiter entlassen, da mache ich mir weniger Sorgen ob ich es bis zur Rente schaffe. Im Ausland produzieren ist ja auch immer billiger, aber wenn dann mal wieder nichts geliefert wird, dann hätten wir hier ja richtig Probleme. Wir machen hier ja schließlich Sachen die andere Menschen auch dringen brauchen. Aber früher war auch vieles besser und die Mitarbeiter motiviert. Dann hat man vor ein paar Jahren alles geändert und die Stückzahlen sind in den Keller und dann hieß es immer schneller schneller aber man wollte kein Geld mehr ausgeben und alles kostet zu viel. Aber wenigstens kommen jetzt mal junge Leute an die Anlage und fragen was man wieder besser machen kann und da gibt es eine Menge, auf uns hat man ja sonst nie gehört und dann schlechte Sachen entschieden obwohl man nichts davon weis.
War früher im Ort besser, seid dem man vor ein paar Jahren alles umgestellt hat, ist der Ruf in den Keller gegangen und viele gute Mitarbeiter sind gegangen. Das hätte so nie gemacht werden dürfen. Man hätte
Wenn man das Geld braucht, ist Schichtarbeit und Feiertag gut. Muss man sich halt vorher überlegen.
Dringender Nachholbedarf! Es gibt Mitarbeiter die wollten sich mal weiterbilden, da hieß es nur zu teuer und die waren dann richtig traurig. Dabei sollte der Arbeitgeber doch froh sein, daß sich junge Menschen mal etwas weiterbilden wollen! Ansonsten gibt es schon Möglichkeiten mal einen anderen Posten zu bekommen.
Gehalt kommt pünktlich, es gibt auch Weihnachtsgeld und man hat die Möglichkeit an Feiertagen zu arbeiten. Wenn man das Geld braucht so wie ich ist das schon gut. Mehr Lohn wäre natürlich schon schön, es ist ja alles so teuer geworden.
Sauberer Arbeitsplatz.
Ich kann mich über meine direkten Mitarbeiter nicht beschweren, ganz im Gegenteil!
Ich kann mich nicht beschweren.
Nun, was ich jetzt mal gut finde ist, daß die endlich mal gegen die "Kollegen" die sich stendig ein extra Päuschen gönnen oder faulensen durchgegriffen wird und das die endlich mal Ansagen bekommen. Unser eins buckelt sich seid Jahren krumm und die machen sich hier ein Päuschen extra da ein Päuschen extra und dann auch noch meckern, daß zu wenig Geld und wo die anderen würden viel mehr zahlen. Und dann auch noch Gerüchte erzählen und sich für was besseres halten und nicht mitarbeiten wollen. Und wenn man mal was sagt ist man gleich die Petze und wird klein gemacht dabei sitzen wir alle im selben Boot und ich will da bis zur Rente auch sitzen bleiben.
Sauberer Arbeitsplatz, daß ist mir wichtig. Arbeitskleidung wird gegeben. Was gar nicht geht ist am Computer anmelden, wenn man mal was lesen soll oder Urlaub oder sowas. Dann funktioniert das nicht und man braucht Hilfe von anderen, das geht doch einfacher!
Mit uns wird zu wenig geredet. Man merkt das sich etwas verändert, aber mit uns wird zu wenig gesprochen. Der Flurfunk von den Rauchern funktioniert besser, aber dadurch bekommen wir stendig Fehlinformationen oder Gerüchte, daß sollte der Arbeitgeber dringend ändern. Gut finde ich die Monitore die überall stehen, darüber gibt es zumindest allgemeine Informationen.
Habe nie das Gefühl gehabt schlechter behandelt worden zu sein als andere.
Ist Industrie Arbeit, ich hab es mir ja damals ausgesucht. Es gibt schon Möglichkeiten auch mal was anderes zu machen, allerdings gab es dafür in der Vergangenheit zu wenig Lob das wäre mal schön.
Absolut nichts mehr
Hochnäsigkeit und Arroganz der Fùhrungsebene. Angst und Panikmacherei. Und das gibt nicht zu denken. Es läuft seit Jahren so. B.Braun wird als der beste Arbeitgeber beschrieben. Irgendwie muss man es sich ja schön reden. Dabei muss man doch mal nachdenken, warum permanent die Führungsebene ausgetauscht wird. Es nichts wird besser. Aber Glandorf wird's schon richten.... Indem immer mehr Leute entlassen werden
Keine mehr. Es wird eh nicht auf die Mitarbeiter gehört. Stattdessen die sprichwörtlichen Überwachungsmethoden. Kollegenüberwachung, Abmahnungen wegen Nichtigkeiten ( zu kurze Socken, abgetretene Schuhe usw). Fähige und gute Kollegen werden am laufen Band entlassen. Hochnäsigkeit der momentanen Führung. Es gäbe keinen besseren Arbeitgeber als B.Braun. anstatt sich an anderen guten und besseren Firmen mal zu orientieren, wie es bei denen läuft. Teilweise blinder Aktionismus. Festgefahrene Strukturen. Hohe Hierarchien...
Fürchterlich. Man steht permanent unter Druck und Beobachtung. Mitarbeiter werden abgemahnt, wenn sie zu lange mit anderen Kollegen sprechen... Und das ist nur einer der vielen Gründe, warum Mitarbeiter abgemahnt werden. Bei Krankmeldung soll man eine bestimmte Nummer anrufen. Unter dieser Nummer sollte der Schichtleiter rangehen. Da da aber oft keiner randgeht und man dann eine andere Nummer anrufen soll, gab's auch schon Abmahnungen. Unverständlich. Man ist fassungslos. Es werden regelrecht Gründe gesucht, die Leute loszuwerden
Kaputt. Dort möchte kaum einer mehr arbeiten. Der schlechte Ruf eilt mittlerweile vorraus. Aber der Standort bzw AG wird nicht schlau daraus und verschließt weiterhin seine Augen. Resignation überall. Außer in der Chefetage, da etabliert sich blinder Aktionismus
Man findet im frei keine Ruhe, da der Druck von Arbeit selbst im frei belastet. Urlaubzeiten werden vom Vorgesetzten vorbestimmt. Urlaub muss vom Linienleiter abgesegnet werden. 2 Anlagen zweitgleich 3 Personen Urlaub. Mehr nicht
Zuviel Müll wird produziert.
Wird immer schlechter, weil jeder nur seinen eigenen Hintern retten will. Alle sind gereizt.
Auf deren Belange wird keine Rücksicht genommen. Kommen krank zur Arbeit, obwohl sie nicht mehr können vor Schmerzen
Sind nur noch Bedienstete und üben Druck aus. Wer Liebling ist, hat's gut. Es geht nach Nase. Eigenlob der Führungsriege.... Es gibt keinen besseren AG als B.Braun
Amüsant sind die Standardantworten auf abgegebene Bewertungen
Arbeitsschutz ist ein Fremdwort. Keine guten Arbeitsschuhe deswegen haben viele Rücken und Fußprobleme. Wurde mehrfach angesprochen von vielen Kollege. Interessiert nur keinen. Betriebsarzt ist für die Katz. kaputte Arbeitsmaterialien. Blaue Flecken und Schrammen sind an bestimmten Arbeitsumgebungen vorprogrammiert. Mehrfach angesprochen passiert trotzdem nichts.
Steigbügelhalter und Speichellecker kommen sehr weit nach oben. Mundsprech kommt sehr gut an. Sowas gab es schon mal zu früheren Zeiten....
Geld kommt pünktlich. Das ist alles.
Keine mehr
wird immer gebraucht
aktuell fällt mir nichts ein.
Aber man kann sich immer verbessern!!
Stehen im Ideemanagement
bereue meine aktuelle Entscheidung überhaupt nicht
wird immer und überall gebraucht
neues Schichtmodell als Pilot
jetzt gibt es Weiterbildungsmentoren
kommt pünktlich
CO2 Ziele sollen eingehalten werden
das Team ist gut!
werden geschätzt
wie überall gibt es gute und schlechte
flexible Arbeitszeiten
es gibt viele Wege zur Informationsweitergabe, internes Portal und das überall bekannte schwarze Brett
wird aktiv gefördert
jetzt und in Zukunft
In der letzten Zeit hat sich viel getan und man ist auf dem richtigen Weg. Leider ist Wertschätzung nicht in allen Führungsebenen ein Thema, besonders die Produktionsmitarbeiter haben einen manchmal nicht allzu leichtes leben
Dass der aktuelle Werkleiter demnächst nach Melsungen geht
Abschaffung der FIT Stunden
Ich komme gern arbeiten. Ich mag meine Kollegen im Büro. Querschläger gibt es immer, aber damit kann ich umgehen
Es hat Jahre und viele Gespräche gebraucht, bis ich den Absprung geschafft habe und die Chance bekommen habe, mich zu beweisen
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