84 Bewertungen von Bewerbern
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Beim betreten des Büros hat ein Geruch nach Schweiß mich einfach entsetzt.
Das Gespräch war kurz und knapp. Ich musste mich sehr auf das Gespräch konzentrieren, weil man hat konnte einfach nicht normal atmen. Aber das beste kam zum Schluss als einer Gesprächspartner seinen Finger in seinen Mund steckte und sehr lange in seinen Zähnen rumgestochert hat. Diese Hand hat er mir dann zum Abschied gegeben.
Sehr schade um meine Überstunden die ich für diese nutzloses Gespräch geopfert habe.
Ich habe mich bei Aesculap in Tuttlingen für ein duales Studium beworben und muss sagen, der Bewerbungsprozess war eine absolute Enttäuschung.
Der Tag begann damit, dass ich zusammen mit einer anderen Bewerberin ein Rollenspiel machen und ein Event planen musste. Es war völlig künstlich und überhaupt nicht relevant für das, worum es bei einem dualen Studium eigentlich gehen sollte. Statt irgendeinen Bezug zu meiner Person oder meinen Fähigkeiten herzustellen, ging es nur darum, sich in einer absurden Situation zu behaupten. Danach folgte ein Einzelgespräch, bei dem ich einfach nur Matheaufgaben lösen musste.
Es war erschreckend, wie wenig Interesse die Verantwortlichen daran hatten, mich als Person kennenzulernen. Meine Motivation, meine Stärken oder warum ich überhaupt an dem Unternehmen interessiert bin – all das spielte überhaupt keine Rolle. Stattdessen wurde ich auf eine unpersönliche Art und Weise abgefertigt, die mich eher wie eine Nummer statt wie einen potenziellen zukünftigen Mitarbeiter fühlen ließ.
Der gesamte Bewerbungsprozess war kalt, unprofessionell und voller unnötiger Hürden. Ich habe mich noch nie in einem Bewerbungsverfahren so unwohl und fehl am Platz gefühlt. Für ein Unternehmen, das Talente für ein duales Studium gewinnen möchte, war das absolut enttäuschend. Ich kann diesen Bewerbungsprozess niemandem empfehlen.
Es wäre für zukünftige Bewerber sicher sehr hilfreich, wenn in der Einladung zum Gespräch ein grober Zeitrahmen angegeben würde.
Die Rückmeldung nach dem ersten Gespräch kam nach über 7 Wochen. Zudem schien es, als wäre die Aufgabenbeschreibung nicht klar abgesprochen und das Gespräch schien sehr unstrukturiert. Es war kein/e Personalreferent/in dabei.
Die Firma sollte genauer darauf achten, Bewerber nur einzuladen, wenn echtes Interesse besteht. Es ist wichtig, im Vorstellungsgespräch nur Fragen zu stellen, die direkt mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun haben, und keine unnötigen Themen anzusprechen. Zudem sollte man nicht erwarten, dass ein Bewerber bereits alle Fähigkeiten perfekt beherrscht, vor allem, wenn dieser zuvor keine einschlägige Berufserfahrung hatte. Stattdessen wäre es gut, auch motivierten und ehrgeizigen Personen ohne viel Erfahrung eine echte Chance zu geben.
Das Vorstellungsgespräch war leider eine Tortur. Ich wurde mehrmals befragt, warum ich meinen alten Job gekündigt habe und weshalb ich nach 5 Monaten immer keine Anstellung gefunden habe. Auf meine Antwort wurde erneut gefragt, was ich denn aktuell den ganzen Tag sonst so machen würde. Auch auf diese Antwort folgte die Frage, wieso gerade dies und jenes machen würde. Weiterhin wurde ich gefragt, was bei meinem alten Arbeitgeber nicht gut lief und was passieren würde, wenn man sämtliche Exchefs von mir anruft und dieser über mich negatives Aussagen würden. Ich sollte zudem wie in einer Art Verkaufsshow erklären, warum man mich gerade einstellen sollte.
Insgesamt fand ich die Art und Weise des Gesprächspartners unangenehm, unhöflich und herblassend. Hier wird vergessen, dass es nicht nur ein Vorstellungsgespräch für Braun SE , sondern auch für mich ist. Ich rate dem Unternehmen die genannte Führungskraft in ein Kommunikationsseminar zu senden. Der Mehrwert wäre für alle ein Vorteil.
Ich habe eine Stunde später nach dem Vorstellungsgespräch der Personalreferentin mitgeteilt, dass ich kein weiteres Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit habe. Das war vorerst meine letzte Bewerbung an dieses Unternehmen.
Nettes, informatives Grspräch. Am Ende habe ich mich aufgrund von fehlender mittel- und lanfristiger Perspektive anderweitig entschieden. aber was nicht ist, kann ja noch werden
1. Wenn ihr wegen der Überstuden-Regelung gefragt werdet, antwortet auch darauf statt die Frage zu überhören
2. Sagt konkret, an wievielen Tagen pro welche Zeit man im Büro erwartet wird. Offiziell heißt es ja 2 Tage pro 2 Monate. Soweit so gut. Aber diese Andeutungen a la "wenn du dich weiter entwickeln willst, musst du öfters ins Büro" bringen einen auf die Palme. Wenn man in fest in Nürnberg ist, dann will man genau wissen, wie oft man nach Melsungen pendeln muss!
3. Wenn ihr noch nicht wisst, ob der Kandidat in Frage kommt, schreibt eine Zwischenmeldung statt einfach warten zu lassen.
4. Warum wirken mehrere Kollegen (auch die, die schon länger da sind) unruhig? Hat es mit dem Punk 1. zu tun?
Bewerberdaten sind vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben.
Daher frage ich mich wie es sein kann, dass man vom aktuellen Arbeitgeber (komplett andere Branche) auf die Bewerbung angesprochen wird.
Wo ist die Verschwiegenheitspflicht?
Bei dieser Unternehmensgröße erwartet man einen diskreten und vertraulichen Umgang mit personenbezogenen Daten.
Scheinbar viele eigenwächse mit 20 Jahren betriebszugehörigkeit in hr. Muss nicht schlecht sein, aber leider korrespondiert man schlechter als ein 1 Mann handwerksbetrieb.
So verdient kununu Geld.