24 Mitarbeiter:innen, die bei BearingPoint ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
18 Praktikant:innen empfehlen BearingPoint als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
+Flache Hierarchien
+Möglichkeit an vielen, unterschiedlichen Projekten zu arbeiten
+Kollegiales Miteinander
+Viele Team- und Mitarbeiterevents
Könnte besser sein für eine Management- und IT Beratung
Der zeitgemäße Auftritt nach außen und innen, zB. social media accounts und zeitgemäße Soft- und Hardware.
Erwartungs- und Zeitdruck, was in der Branche aber zuschulden ist.
Home Office, Ruf, Branche, Büro, Team, Inhalte
Bullshit-Bingo ganz oben, Anonymität im Büro
Unternehmenskultur, Athmosphäre, Work-Life-Balance
Wenig Fachliche Aufgleisung, kein Onboarding
Orientierung am Mitarbeiter, es wird ein hoher Wert auf Work-Life-Balance und Mitarbeiterbindung gelegt.
Ab und zu ein bisschen chaotisch, Sachen werden hin und wieder auf den letzten Drücker kurz vor knapp erledigt.
Die Kommunikation im Team
teilweise hohe Arbeitsbelastung als einziger Praktikant
Moderne Ausstattung, angenehme Atmosphäre.
Bisher habe ich keine negative Erfahrung gemacht.
- Möglichkeit von Homeoffice
- Regeln für den Open Workspace, da einige für andere störend laut telefonierten
- neue (junge) Mitarbeiter bei der Projektsuche behilflich sein oder zumindest nicht in einer stressigen "Ich muss mir jetzt etwas finden!"-Stimmung lassen
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Finance & Regulatory - Team ist sehr angenehm gewesen, was aber nicht bedeutet, dass es in jedem Team so ist.
Nach meiner Einschätzung und für eine Unternehmensberatung ist diese sehr gut. Dass das Consutling kein 9-to-5-Job ist, sollte jeden bekannt sein. Beispielsweise erwartet man keine Erreichbarkeit im Urlaub.
Durch Firmenevents, Stammtische und co versucht man unter den Mitarbeitern für eine gute Stimmung zu suchen.
Dieser Punkt ist besonders stark unter den Berufseinsteiger, weshalb ich bei dieser Gruppe eine Bewerbung an BP empfehlen kann.
An meinen Vorgesetzten habe ich deren lockere Art und schnelle Kommunikation sehr geschätzt.
Hauptsächlich standen Aufgaben wie Datensammlung und -auswertung an, welche zwar nicht allzu spannend waren, jedoch generell nicht untypisch für Praktikanten & Werkstudenten sind und (viel wichtiger) schon vorher im Bewerbungsgespräch kommuniziert wurden.
Das junge Team.
Obwohl es am Kundenort verpflichtend ist Spesen zu geben wurde Praktikanten nichts gegeben
Meinen PM
Arbeitsauslastung
Keine Vielfalt der Aufgaben
Null Bock vom PM, dass sich um Praktikanten gekümmert wird
Praktikanten nur bei benötigten Projekten einstellen. Nicht bei Projekten, in denen sowieso nicht viel zu tun ist.
Der Bereich heißt Finance & Regulatory, doch Financelastige Dinge kamen nicht einmal vor.
Atmosphäre war aufgrund des coolen Teams schon sehr gut, aber wenn Praktikanten keine Aufgaben bekommen und der Rest seine Sachen macht, war das schon ziemlich schwer die Zeit zu überbrücken
Den Leuten ist nicht klar, dass BearingPoint ein langsam sinkendes Schiff ist.
Work gabs minimal daher zwei Sterne
Team war top außer der Vorgesetzte der zum Glück nicht jeden Tag da war
Sehr junges Team wenig altes Personal
Es gab gute Manager und schlechte Manager. Mein PM war sehr arrogant und hat nie versucht mit uns eine Beziehung aufzubauen. So wie er sich verkauft hat war meine Meinung nur, dass er BearingPoint als sehr gutes Unternehmen verkaufen möchte, aber hat nicht wirklich versucht über die Arbeit hinaus zu connecten. Hat generell ziemlich arrogantes Verhalten gezeigt. Ein anderer hingegen war sehr cool. Außerdem wie bereits gesagt hat er inkonsistent beurteilt.
Keine Arbeit gehabt und es war jedem trotz Nachfrage auch egal.
Es wurde zwar ein Zwischengespräch geführt, aber die Kritik die maßgeblich am Schlussgespräch angesprochen wurde wurde in keiner Weise davor kommuniziert.
Generell war die Benotung sehr "intuitiv" wo ein Aspekt mehrere Bereiche schlechter bewerten ließ.
80% der Aufgaben waren Word Dokumente und Präsentationen bearbeiten. Bei den 20% waren 19% Copy Paste.
- tolles Team und super Arbeitsatmosphäre
- sehr interessante Aufgaben, die man komplett eigenständig erledigen konnte
- Fahrtkostenerstattung und Essenszuschuss
- sehr gute Zusammenarbeit mit IT, Office Management und Empfang
-total flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Home Office
- Essenszuschlag erhöhen oder Mikrowellen anschaffen
- Büros nicht ganz so offen gestalten
- weniger Überstunden bei Praktikanten/Werkstudenten
Es gibt keine Mikrowelle
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