59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Laptop umsonst, auf Pausenzeiten wird nicht geachtet
kein Urlaubs, sowie Weihnachtsgeld, wo gibt es das im Jahre 2024?
Wenn man was beantragt, dauert es Jahre. Unfähiges Personal, kein Wunder geht es Bechtle Direct so schlecht.
Einiges
Der Job an sich gefällt mir. Viele Entscheidungen kann ich selber treffen. Betriebliche Altersvorsorge.
Gefühl der Kontrolle (Büropflicht, Dokumentationspflichten etc.)
Führungskräfte, die den Namen Führung nicht verdienen. Viele werden schnell in Positionen gehoben, obwohl hier kaum die notwendigen Skills vorliegen.
In diesem Jahr unerreichbare Ziele für den Vertrieb. Es wird immer mit Top-Down Planung begründet. Entweder ist die eigene Führung zu schwach um realistische Ziele mit der Konzernleitung zu definieren oder um der Belegschaft die Ziele näher zu bringen.
Für einen Vertriebler sind realistische Ziele einer der größten Motivatoren. Dies kann zumindest in diesem Jahr nicht behauptet werden.
Wer einem Mitarbeiter nicht zutraut im HO zu arbeiten, sollte diesen gar nicht erst einstellen. Hört man überall - wird bei Bechtle aber nicht gelebt. Viele gute Leute verabschieden sich und nenne das als Hauptpunkt ihres Wechsels.
Mitarbeitern mehr Vertrauen. Weniger Aktionismus. Strategische Ziele langfristig verfolgen und mehr Vertriebsunterstützung
Es hat sich sehr negativ verändert. Viel Kontrolle (Büropflicht, "@Works", unnötige Callziele, alle werden über einen Kamm gescherrt)
40 Stunden Woche, 3 Tage Büropflicht, 18 Uhr Schicht ohne Ausgleichmöglichkeit, Ziele sind unerreichbar für 90% der Belegschaft, auch Überstanden zahlen nicht wirklich auf den Erfolg ein
Karriere machen vor allem symphatische Personen der GF oder VL. Weiterbildungen: Werden immer angeboten und auch eingefordert. Hier gibt es nichts zu beklagen
Gehalt ist ok, im Vergleich zu Systemhäusern oder der Konkurrenz im unteren Drittel. Sozialleistungen: Hauptsächlich private Altersvorsorge, welche aber sehr, sehr attraktiv unterstützt wird.
Sensationell!
Nichts negatives bekannt
Unterschiedlich. Viele haben das Gefühl der Kontrolle. Das es den Vorgesetzten wichtiger ist, dass die "Zahlen" passen, damit der Konzernspitze Aktivität dargelegt werden kann, anstatt die Mitarbeiter wirklich zu fördern und zu fordern.
Einzig der Lärm in den Großraumbüros ist verbesserungswürdig. Mit Lärm meine ich nicht vertriebliche Aktivitäten, sondern die allgemein Lautstärke der MA´s im Büro. Keine Lärmschutzvorhänge etc. Hier ist potenzial vorhanden
hier gibt es nichts zu meckern. Es wird proaktiv und transparent informiert
Viele Frauen sind in Führungspositionen. Alles gut.
Der Job an sich macht Spaß. Man hat viele Freiheiten in den Verhandlungen mit Lieferanten und Kunden.
Im Großraumbüro war die Atmosphäre immer Top, (solange die Baustelle und das andere Büro noch nicht fertig waren) , gibt nichts zu bemängeln
Vertrauenarbeitszeit, keine Überstundenerfassung
Externe Fortbildungen werden nicht übernommen bzw. bezahlt
Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld
Provision wird im erst im neuen Geschäftsjahr ausgezahlt
Insbesondere halten die jüngeren Kollegen zusammen, meine Region hat immer an einen Strang gezogen
Top, gibt es nichts zu bemängeln, egal ob Teamkoordinator - Teamleiter oder GL , alle kommunizieren auf Augenhöhe
Egal auf welcher Ebene kommuniziert wurde, die Gespräche sind immer fair und respektvoll verlaufen
Synonyme zu Callcenter-Agentur, CRM das höchste Gut um schön sauber seine gemachten Calls zu protokollieren, damit der Teamleiter seine Mitarbeiter kontrollieren kann, ob die Callziele erreicht werden. Wer hier viele VC‘s abschließt, verdient sich gerne mal ein Schulterklopfer
Man kommt gerne ins Büro weil die Atmosphäre einfach super ist
Natürlich ist Gehalt immer ein Punkt - ich finde die Bezahlung sehr fair. Weihnachtsgeld wäre natürlich noch schön
Man fühlt sich unfassbar wohl - sehr familiär
Könnte nicht besser sein, junges dynamisches Team - jeder unterstützt
Ich hatte noch nie eine so tolle und wertschätzende aber auch fördernde Führungskraft
Sehr vieles, siehe oben, es war eine tolle Zeit und ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich sammeln konnte!
Mehr wirkliche Benefits generieren (z.B per Unternehmensbeteiligung, eigene Bechtle Tage einführen mit einem freien Freitag pro Quartal, aktiv agiles Arbeiten zb aus dem europäischen Ausland anbieten - Workation). Auch sollten die Gehälter insgesamt angehoben werden, vorallem das Provisionsmodell sollte überarbeitet werden (höhere Ausschüttungen bei Zielerreichung, Ausschüttungsmodailität per Säulensystem, Auszahlungen p.q)
Generell gut bis sehr gut, hat immer Spaß gemacht und ich bin sehr gerne zur Arbeit gekommen. Viel hing natürlich an den super Kolleginnen und Kollegen, aber auch an den FKs. Die Stimmung war meistens gut, Spaß mit und bei der Arbeit war absolut gegeben
Aus meiner Sicht gut aus Perspektive HQ NSU bzw Bechtle direct, nicht ohne Grund ist die Bechtle als Gruppe europaweit aktiv und der größte Reseller Deutschlands, auch große Projekte für renommierte Kunden sprechen für ein allgemein gutes Image meines alten Arbeitgebers!
Ich habe im Sales als Account Manager gearbeitet, das läuft in vielen anderen Firmen in ähnlichen Positionen ganz anders. Natürlich ist hier zu beachten, dass es in heißen Phasen eines Projekts oder in Q4 mal mehr werden kann, dafür ist dann Anfang des Jahres bzw im Sommer weniger. Zudem muss gesagt sein, dass man als Vertriebler mMn ein gesundes Eigeninteresse haben sollte, seine Accounts nach vorne und seine Zahlen nach oben zu bringen, wenn dafür mehr Arbeit erforderlich ist dann ist es eben so, schlussendlich zahlt sich Leistung aus und jeder tauscht bei der Arbeit seine Zeit gegen Geld!
Alles möglich, wenn man will! Weiterbildungen finden jedes Jahr statt (i.d.R 2-3 / Jahr), Karriere kann man innerhalb der Bechtle direct machen (Führung, vertrieb, Spezialist) oder in der Bechtle Gruppe (zb im PM oder im Einkauf)
Hier ist meiner Meinung nach Luft nach oben, sowohl beim Fixum als auch beim variablen Anteil! Des Weiteren sind die viel diskutierten Benefits wie Home Office, ein Diensthandy oder der berühmte Obstkorb für mich keine benefits sondern Standard. Generell hat man oftmals eine Holschuld und muss aktiv Dinge einfordern, was ggf. nicht jeder macht! Ich persönlich konnte meine Forderungen meist durchsetzen, zudem sollte man nie vergessen dass man sich im Sales bewegt, Ellenbogen und Durchsetzungsvermögen sollten schon gegeben sein, schlussendlich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied und kann durch gute Verhandlungen, Leistungsbereitschaft und Erfolge auch mehr verlangen, Karriere (zb Senior oder Key Account Manager) durchaus möglich, einher gehend mit Dienstwagen und höheren Gehälter nach einer gewissen Zeit!
Hier wird sehr viel getan (spenden sammeln, Patenschaft für ein Kind in Afrika, eigens hergestellter Honig der Bechtle Bienen, Solar Anlage auf dem Dach etc.). Es geht immer noch mehr, Bechtle legt hier am Standort NSU die Messlatte aber schon recht hoch:)
Absolut top, kann ich mir nicht besser vorstellen! Man war füreinander da, konnte sich privat und beruflich austauschen, gegenseitig wurde immer geholfen und unterstützt, auch wurde das von Seiten FK aktiv gefördert! Speziell in den ersten Monaten wurde durch ein Patensystem extrem darauf geachtet, dass niemand allein da steht (speziell während Corona im HO besonders relevant)
Ich würde hier eher 3,5 Sterne vergeben, da das nicht möglich ist sind es 4 geworden. Zur Erklärung: jeder meiner Vorgesetzten hat sich mir gegenüber immer einwandfrei verhalten, speziell meine zwei VLs unter denen ich teilweise direkt gearbeitet habe. Dennoch sehe ich die hohe Fluktuation von Führungskräften kritisch, ich hatte hier gefühlt jedes Jahr 1-2 FKs
Soweit so gut, es gibt hier nicht viel auszusetzen, Büro gut, Kantine top, Ausstattung gut bis sehr gut (ich durfte auch Peripherie nach meinem Abgang behalten), Home Office möglich (wenn auch nicht zu 100%), teeküche und raucherbereiche vorhanden, das einzig negative waren die mehrmaligen Umzüge an verschiedene Plätze innerhalb des gleichen Büros (ca. 1 im Jahr), der Sinn hat sich für mich bis heute noch nicht erschlossen:)
Meistens offen und transparent, es wurde viel in die individuelle Entwicklung investiert (Entwicklungsgespräche, Road Maps „wohin die Reise geht“, Jour Fixe etc.). Auch wurde in offener Diskussion innerhalb des Teams mit workshop-Charakter über zukünftige Maßnahmen und Visionen gesprochen
Natürlich ergibt sich irgendwann eine Routine, nichts desto trotz waren die Aufgaben oft spannend und ich habe bis zu meinem letzten Tag immer noch neue Inhalte kennengelernt, getreu dem Motto: man lernt nie aus! Ich sehe auch hier klar eine Eigenverantwortung, man kann sich innerhalb der Bechtle Gruppe vielfältig weiterentwickeln
Ich bin zu 90% absolut zufrieden mit der Bechtle direct. Potenziale habe ich bereits genannt.
Flexiblere Arbeitszeiten und Gehalt an die Region, Mitbewerber und an andere attraktive Arbeitgeber der Region anpassen
Dieser Punkt hängt elementar von der jeweiligen Führungskraft ab. Grundsätzlich wird eine offene Feedback in meinem direkten Umfeld gelebt, sodass Potenziale wesentlich besser ausgeschöpft werden können. Dieser Punkt wird aber nicht von allen Führungskräften gelebt.
Individuelle Vereinbarungen werden eingehalten und Engagement der einzelnen Mitarbeiter gewürdigt.
5 Sterne würde es hier geben, wenn das Arbeitszeitmodell noch etwas flexibler wäre und die Kernarbeitszeiten abgeschafft werden aber dies hängt auch oft am Engagement der Mitarbeiter, da die Vertrauensbasis nicht immer gegeben ist.
Die Möglichkeiten sind breit gefächert.
Ich denke, dass dieser Punkt am meisten Potenzial für die Bechtle direct bietet. Leider sind die Gehälter nicht mehr zeitgemäß. Die Bezahlung könnte definitiv besser sein aber hängt auch sehr stark von den individuellen Vereinbarungen ab.
Für mich eigentlich einer der wichtigsten Punkte und auch ein absoluter Pluspunkt für die Firma. Der Umgang mit den Kollegen ist ein Traum. Freundschaften sind entstanden und die Unterstützung unter den Kollegen in allen Altersklassen ist absolut gegeben.
Mitarbeiter zwischen 18 und knapp über 60 alles vorhanden. Lockerer Umgang mit allen Kollegen.
Für mich perfekt.
100%ige Transparenz
Man hat hier oft gute Chance für einen Einstieg als Quereinsteiger.
Die Bezahlung.
Ändert sich nichts an der Wertschätzung und damit auch der Bezahlung an die Mitarbeiter, verliert man endgültig auch die letzten fähigen und motivierten Kräfte. Dann endet die ECommerce Gesellschaft als ein traurigen Backoffice ihrer Systemhäuser.
Kommt ganz auf die Zahlen an. Läuft es gut, ist alles entspannt. Sollten die Ziele nur geringfügig nicht erreicht werden, kippt die Stimmung sofort. Es wird der Druck von den Vorgesetzten ungefiltert und direkt an die Mitarbeiter weitergegeben.
Mehr Schein als sein.
Auch hier hängt es sehr stark von der Leistung und besonders dem Vorgesetzten ab. Stimmen die Zahlen und das Verhalten, hat man viele Freiheiten.
Jedoch ist eine 40h-Arbeitswoche der gelebte Standard. Homeoffice ist momentan zu 50% gegeben. Auch hier gibt es Nachholbedarf.
Es wird immer noch mit einer Vertrauensarbeitszeit (Gleitzeit) gearbeitet.
Eigentlich immer die gleichen Werdegänge.
Mehr Aufgaben, bedeutet in dieser Firma jedoch nicht zwingend mehr Gehalt. Man nimmt, was man kriegen kann und das bestenfalls umsonst.
Weiterbildungen finden ab und zu statt, jedoch meist ohne Zertifikate oder Nachweise und sind somit auf dem freien Arbeitsmarkt nichts wert.
Die Gehälter sind leider für die Branche absolut unterirdisch.
Man sollte meinen, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Aber hier hat man kaum Chancen sich gegen den Vorgesetzten für eine Gehaltserhöhung durchzusetzen.
Es gibt ein niedriges Fixgehalt und dann wird prozentual eine Beteilung an dem Teil bezahlt, welchen man über die vereinbarten 100% erwirtschaftet hat. Hat man schlecht verhandelt, wird man auch hier großzügig abgezockt.
Jedes Jahr am Anfang wird sowohl das Ziel als auch das Gehalt neu vereinbart. Hat man ein gutes Jahr gehabt, wird man praktisch dafür abgestraft und das Ziel um 20-30% erhöht. Gehaltstechnisch gibt es aber nur eine Erhöhung im einstelligen Prozentbereich.
Hier wird inzwischen gelebt, dass man lieber mehr billige und gering qualifizierte Kräfte einstellt, anstatt einer Person etwas mehr zu bezahlen. Auch wenn diese Person sehr gute Leistungen in der Vergangenheit erbracht. Motto: Jeder ist ersetzbar.
Der einzige Punkt, bei dem es wirklich nichts auszusetzen gibt!
Die Kollegen sind toll. Dynamische und überwiegend sehr junge Teams (Durchschnittsalter: 20-35 Jahre). Sehr viele Quereinsteiger aus verschiedensten, jedoch eher niedrig bezahlten Berufsausbildungen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen verstehen sich alle super und sind auch jederzeit sehr hilfsbereit.
Ich würde sagen, dass hier kein Unterschied zwischen jung und alt gemacht wird. Auch wenn die älteren Kollegen deutlich in der Unterzahl sind.
Fast alle Vorgesetzten sind von dem Haus selbst ausgebildet. Dementsprechend gibt Führungskräfte ohne Rückgrat. Der Druck wird direkt von den Auktionären, dem Vorstand runter über die Vorgesetzten an die Mitarbeiter weitergereicht.
Die Kritik ist oft sehr unfair, nur weil ein Grund gesucht wird um auf den Mitarbeiter Druck auszuüben.
Geführt wird nach veralteten Methoden, die man vor 10-15 Jahren in irgendwelchen Schulungen beigebracht bekommen hat. Erst werden Mitarbeiter in Schubladen einsortiert und dann für jeden ein passender Griff permanent angewendet. Wenn es hier und da mal nicht passt, gibt es kein Umdenken seitens Führung.
Sharedesks, moderne Laptops, Headsets und Curved Monitore.
Alles so wie es sein sollte in einem modernen IT Unternehmen.
Viel Flurfunk. Aber in so großen Unternehmen üblich. Wichtige Entscheidung werden jedoch deutlich und auch schriftlich an die Mitarbeiter kommuniziert. Leider oft ziemlich spät. Aber besser spät als nie!
Aufgabenstellung ist ziemlich klar. Erwartungshaltung an einen Mitarbeiter eigentlich auch. Unzufriedenheit mit einem Mitarbeiter wird auch relativ schnell in regelmäßigen Review-Gesprächen mitgeteilt.
Die Aufgaben sind anfangs interessant, solange noch alles neu ist und man sich reinfindet. Diese Phase ist spätestens nach 6 Monaten vorbei.
Ab dann beginnt das eintönige Geschäft des Sachbearbeiters.
Ab und zu schafft man ein interessantes Projekt an Land zu ziehen. Die restliche Zeit versinkt man in der Abarbeitung von Mails oder Abtelefonieren von irgendwelchen sinnlosen Werbecalls der Hersteller.
Das Bechtle direct dir die Türe zur Bechtle Welt öffnet und du dich dann intern umschauen kannst.
Vorgesetzte
Gehalt
Benefits
Nach der Mitarbeiterumfrage sollten doch wirklich die Alarmglocken läuten oder?
Der Vorgesetzte sitzt dir ständig im Nacken. Verständlich,da der Druck von oben nach unten durchgereicht wird.
Das liegt Ihnen wirklich am Herzen. Die Mitarbeiter und deren Wünsche sollte im. Mittelpunkt stehen.
Durch die Pandemie endlich im 21. Jahrhundert angekommen und das als IT Unternehmen #daumenhoch
Du musst es nur lang genug aushalten und ruckzuck bist du in Schulungen und in Richtung Führung.
Höchster negativer Ausschlag in der Mitarbeiterumfrage und lächerliches Ergebnis am Ansatzpunkt zur Besserung.
Hier sind Sie auf einem guten Weg, da es ja direkt das Image beeinflusst.
In einzelnen Teams bestimmt vorhanden, aber die meisten kämpfen für sich.
Ich halte es neutral. Kein Kommentar.
Informationen kriegt man meist nur über den internen Blog.
Hier sind Sie gut aufgestellt, da in letzter Zeit einige Damen in Positionen gedrückt worden.
Man ist mehr Callcenter als Vertrieb. Jedes Lead bzw Kampagne muss abtelefoniert werden.
Calls calls calls
Tolle Arbeitsatmosphäre in einem jungen und dynamischen Team. Man kommt mit Spaß an den Arbeitsplatz.
Zukunftssicherer Arbeitsplatz in einer erfolgreichen und dynamischen Branche
#zukunftsstark
Flexible Arbeitszeiten und ein guter Mix aus Büroarbeit und agilem Arbeiten.
Es gibt ein großes Schulungsangebot und regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Persönliche Erfahrungen werden gerne geteilt und bereitgestellt.
Fairer Umgang gegenüber den Mitarbeitern und es wird eine offene Feedbackkultur gelebt.
Moderner Arbeitsplatz und IT Equipment.
Die Aufgaben sind vielfältig und man hat auch die Möglichkeit immer wieder neue Themen und Aufgaben zu übernehmen.
Alles, ich liebe die Bechtle!
Gar nichts
Keine :)
So verdient kununu Geld.