282 Bewertungen von Bewerbern
282 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war mit der Vorgehensweise absolut zufrieden. Mein Gesprächspartner war sehr gut vorbereitet, überaus freundlich und professionell. Alle Absprachen wurden eingehalten. Meine Fragen wurden genau beantwortet.
Ich bin langjährig als Account Manager Sales in einem globalen IT-Unternehmen tätig und weise konstant gute Vertriebserfolge und Referenzen nach. Der Standort Berlin und Umland interessierte mich besonders. Nach persönlichen Vorgesprächen mit Account Manager aus der Zentrale Bechtle AG in Neckarsulm ließ ich mich für eine direkte Bewerbung beim Niederlassungsleiter Bechtle Berlin begeistern. Dort seien offene Vakanzen im Vertrieb.
Reaktion auf meine aussagekräftige Bewerbung per E-Mail auch nach Wochen: NICHTS. Telefonische Nachfragen werden von Mitarbeiter/-innen des Standorts Berlin aufgenommen, jedoch erfolgte NIEMALS ein Rückruf bzw. andere Versuche der Kontaktaufnahme.
Mein Rat als Professional: Bewerbungen an Bechtle Berlin sind verlorene Zeit.
Mitte Dezember 2014 wurde durch eine Personalberatung über ein Karriereportal Kontakt zu mir aufgenommen. Es wären mehrere Stellen für die Bechtle AG in Hannover zu besetzen; nachdem ich prinzipielles Interesse signalisiert hatte, folgten zwei Gespräche mit der Personalagentur. Im Anschluß wurde dann für Anfang Januar ein Telefoninterview mit dem Geschäftsführer der Geschäftsstelle Hannover vereinbart. Das Telefonat war sehr angenehm und dauerte ca. 70 Minuten; neben den üblichen Fragen zu meinem Werdegang etc. wurden auch die Vakanzen beschrieben und Umfangreich auf meine Fragen eingegangen. Das Gespräch endete mit der vielversprechenden Aussicht auf ein persönliches Treffen. Leider wurden mir aber nicht wie zugesagt die Kontaktdaten des Interviewers zugesandt, so dass ich nach drei Wochen des Stillschweigens bei der vermittelnden Agentur nachgefragt habe. Als Antwort erhielt ich einen Dreizeiler, dass Bechtle derzeit keine Stelle für mich hat, und man davon ausgegangen ist, dass ich direkt informiert worden wäre.
Die "typischen" Bewerbungsfragen wurden nicht gestellt.
Ich habe eine Einladung recht schnell bekommen, hatte das Gespräch mit dem Geschäftsführer und dem Dienstleister Manager. Die Herren waren gans nett und auch ganz ok, sie haben auch keine dummen Fragen gestellt, denke hatte auch was damit zu tun, weil keiner von der Personalabteilung mit im Gespräch war. Ich hatte mich ja als Managerin beworben, da ich zuletzt meinen Wirtschaftfachwirt gemacht habe, sie haben mir gesagt, ich wäre für diese Stelle nicht geeignet, weil ich ja die Erfahrung nicht habe (wie soll man die Erfahrung sammeln, wenn man nie die Chance bekommt :( ) Aber sie haben mir eine andere Stelle im Vertriebsinnendienst angeboten, die dann so zusagen dem Manager zuarbeitet. Es hieß, dass für diese Stelle 3 Bewerber gibt und sie sich recht schnell entscheiden werden, dann folgt eine Einladung zum 2. Gespräch. Der GF sagte er geht die Woche drauf eine Woche in Urlaub und dass ich innerhalb von paar Tagen von seiner Assistentin bescheid bekomme. Ich habe danach 7 Tage gewartet und es kam nichts, hab dann letzten Do angerufen, es hieß, die Assistentin geht jetzt ins Meeting und sie ruft mich zurück. Hab bis heute Mo gewartet, es kam nichts, hab dann heute wieder angerufen, hab sie diesmal direkt am Tel. gehabt. Sie meinte, dass sie sich für eine andere Bewerber entschieden haben und ob ich keine Benachrichtigung bekommen hätte?! Dachte hä, will sie mich jetzt auf den Arm nehmen? Ich so nein, sie dann, ja das geht alles über die Zentrale und sie wird es denen nochmal sagen, dass die mir eine schriftliche Absage schicken. Ich fand das 1. sehr frech, 2. unrprofessionell, 3. bei der Warterei hatte ich schon gedacht, was für eine unseriöse Firma und 4. der GF hatte zu mir gesagt, dass sie die Assistentin mich benachrichtigen wird und nicht die Zentrale und das das innerhalb von paar Tagen passieren wird.
Ich denke, das Problem war, dass sie mich nicht genommen haben, wegen meine Gehaltsvorstellungen und dass ich in 2-3 Jahren dann auf jeden Fall aufsteigen möchte. WEil die Herren meinten, dass ich vom Profil her für Vertriebsinnendienst gut passe, weil diese Stelle ungefähr das gleiche wie bei meinem letzte Stelle ist.
Den Bewerbern sollte man nicht so uninformiert warten lassen und Hoffnungen machen!!
Die Einladung zum Gespräch erfolgte recht schnell. Da war jemand aus der Personalabteilung, der bei mir einen schlechten Eindruck hinterließ. Diese Person war ziemlich eingebildet. Unvorbereitet war sie übrigens auch, da hatte ich den Eindruck, sie hätte meine Lebenslaufstationen erst während des Gespräches richtig zur Kenntniss genommen. Der Abteilungsleiter, hingegen, machte mir einen recht guten Eindruck. Es stellte sich im Laufe des Gespräches ziemlich schnell fest. ich würde für die Position nicht in Frage kommen, aber da bat er mir gleichzeitig eine andere, bessere Position an, die allerdings noch nicht ausgeschrieben worden war. Wir einigten uns sogar schon auf einen Probetag und ich hatte das Gefühl, es könnte was daraus werden. Sie versprachen, sich allerspätestens nach einer Woche bei mir zwecks Terminvereinbarung für den Probetag nochmal zu melden. Es passierte leider nichts mehr. Ich kriegte weder eine Absage noch eine Zusage. Nach 2 Monaten und nachdem ich mich wiederholt erkundigt hatte, kam eine Absage. Das Ganze nenne ich ziemlich unprofessionell, man hätte mir vielleicht früher sagen können, dass ich doch nicht in Frage komme, zumal das Angebot für die andere Position von ihnen kam. Also unprofessionell und rücksichtslos.
Das erste Telefongespräch verlief einigermaßen gut, nach dem ich 1 1/2 Monate auf eine Antwort auf mein Bewerbungsschreiben gewartet habe.
Der Knüllerschlecht hin war der Vorstellungstermin vor Ort,
Innerhalb von 2 Wochen wurde keine Freie Minute gefunden um meine Unterlagen sich vorher anzuschauen.
Dann durfte Ich mir sehr Abwertende Bemerkungen über meine Kenntinsse und Fähigkeiten anhören obwohl keinerlei Fragen dazu gestellt worden sind. Es wurden Behauptungen in den Raumgestellt wo ich nicht mal die Gelegenheit zu bekam diese Klarzustellen.
Trotz konkreter Gehlatsvorstellungen und derer Angabe in der Bewerbung wurden die Zahlen schlicht weg ignoriert!
Professionell sieht in meinen Augen eindeutig anders aus.
Auf meine Bewerbung erhielt ich binnen weniger Tage eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Im Verlauf des Gespräches wurden vor allem fachliche Inhalte besprochen, später sollte ich an einem Flipchart eine Problemstellung darstellen und einen dazu möglichen Lösungsweg erläutern.
Wenige Tage später erhielt ich eine Einladung zu einem zweiten Gespräch, dessen wesentliche Inhalte die Bedingungen des Arbeitsvertrages waren.
Eine Woche später hatte ich den neuen Arbeitsvertrag in den Händen.
Bewerber ab 35 Jahre sind für das Unternehmen uninteressant - Altersdiskriminierung in hohem Maße
keine Chancen für akademische weibliche Bewerber
es handelte sich um zwei kurze Telefoninterviews
Ich habe mich beworben, und wurde 2 mal zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Diese sind gut verlaufen und wir haben uns auf einen Vertrag geeinigt. Daraufhin wurde mir gesagt, dass bis zum nächsten Treffen, bei dem ich den Geschäftsführer kennen lernen werde mein Vertrag fertig gemacht wird. Dann wurde mir einen Tag vor dem vermeindlichen Treffen abgesagt, da kurzfristig Vorgesetzte ersetzt wurden und der neue sich einarbeiten muss. Mir wurde gesagt, dass sie sich ende November, Anfang Dezember wieder melden werden. Darauf warte ich heute noch.... bzw. warte nicht mehr. Ich kann nur sagen, lasst die Finger von Bechtle! Mein Vertrauen ist weg, und ohne Vertrauen ist ein Arbeitsverhältnis von meiner Seite aus nicht möglich.
Ich habe mich bei beiden Gesprächen wohl und wertgeschätzt gefühlt.
Es war kein Abfragen wie aus dem Lehrbuch, sondern ein "Einanderkennenlernen".
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