Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Bechtle ist mit über 100 IT-Systemhäusern nah bei den Kunden und zählt mit IT-E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Bechtle verfügt zudem über ein weltweites Netzwerk an Partnern, das die Anforderungen global agierender Kunden erfüllt.
Gegründet 1983, beschäftigt die Bechtle Gruppe mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 15.000 Mitarbeitende. Die mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, dem Public Sector sowie dem Finanzmarkt begleiten wir bei ihrer digitalen Transformation und bieten herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2023 lag der Umsatz bei 6,42 Mrd. €.
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Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2.172 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Betriebsarzt
Hund erlaubt
KinderbetreuungUnsere Kolleginnen und Kollegen profitieren von zahlreichen Vorteilen und Benefits. Unsere Leistungen im Überblick.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bechtle.
Besonders positiv hervorzuheben sind die entspannte Arbeitsatmosphäre und das gute Verhältnis zu den Vorgesetzten, die ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen. Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend, was die Zusammenarbeit angenehm und effektiv macht. Zudem bietet der Arbeitgeber eine flexible Arbeitsgestaltung, sowohl bei den Arbeitszeiten als auch in Bezug auf die Work-Life-Balance. Die abwechslungsreichen Aufgaben und die Möglichkeit zur Spezialisierung tragen ebenfalls zu einem interessanten und erfüllenden Arbeitsalltag bei. Die regelmäßigen Weiterbildungsangebote unterstützen die berufliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeiter.
Die BMS hat mir zu Pandemiezeiten als ü30 Quereinsteiger eine faire Chance gegeben und mich bei Krankheit während der Probezeit unterstützt.
Meine gute Arbeit hat man gesehen und mir proaktiv eine spannendere Stelle zu besseren Konditionen angeboten.
Vorgesetzte waren immer nett, der Umgang miteinander stets professionell und kollegial. Work-Life-Balance ist super.
Sehr gute Kantine in der Zentrale.
- Geld kommt immer pünktlich
- Bonusvereinbarungen
- Brauche mir keine Sorgen um meinen Job zu machen
- Kann mich innerhalb der Bechtle weiterentwickeln
- Jährliche Mitarbeitergespräche (wegen Gehaltserhöhung, Schulungen und dem Job)
- Sehr solide Finanzplanung und spannende, innovative Themen
Von Anfang an wird man hier herzlich aufgenommen und fühlt sich willkommen!
Es wird eine unglaublich Wertschätzende Kultur gelebt, egal ob Kollege oder Bereichsvorstand. Alle begegnen sich auf Augenhöhe. Die eigenen Interessen werden immer miteinbezogen und so gut es geht berücksichtigt.
### Meine Zeit bei Bechtle als IT-Techniker
Ich habe bei Bechtle als IT-Techniker angefangen. In meiner Position gab es zwei Chefs: einen direkten Abteilungsleiter und einen übergeordneten Chef. Schon bald merkte ich, wie überfordert mein direkter Chef mit den einfachsten Dingen war.
#### Anfangsschwierigkeiten
In der Anfangszeit arbeitete ich am Tisch eines Kollegen, der im Urlaub war. Es gab keinen eigenen Tisch, kein Werkzeug und keinen Laptop für mich. Die erste Woche nahm ich das hin, aber bald wollte ich ...
Eines der Dinge, die ich als negativ am Arbeitgeber empfinde, ist die mangelnde Transparenz in bestimmten Entscheidungsprozessen und Kommunikationskanälen. Oftmals fühlen sich Mitarbeiter im Dunkeln gelassen und erfahren wichtige Informationen erst spät oder gar nicht. Dies führt zu Verunsicherung und Misstrauen innerhalb des Teams. Zudem gibt es einige Bereiche, in denen die Arbeitsbedingungen und Ressourcen nicht den Standards entsprechen. Veraltete Geräte und Mängel in der Büroausstattung beeinträchtigen die Effizienz und den Arbeitskomfort. Auch die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung wird meiner ...
Die HR-Prozesse: Mein Arbeitsvertrag kam zu spät an, es gab weder einen Onbarding-Prozess noch ein Off-Boarding-Gespräch.
Es gibt eine Aufteilung zwischen lokaler HR-Ansprechperson im Systemhaus und zentralem HR (Corporate), deren Verantwortlichkeiten für Mitarbeitende nicht ersichtlich sind. Gefühlt ist dann einfach niemand zuständig.
Mitarbeiterzugänge werden gelegentlich kommuniziert, Mitarbeiterabgänge nur über den Flurfunk.
Zahlreiche Bewerber sind abgesprungen, weil der Prozess zu langsam und intransparent lief.
Bei den meisten meiner "neueren" KollegInnen gab es ähnliche Erfahrungen, die lediglich durch großen Einsatz der Vorgesetzten ...
- Offene und ehrliche Kommunikation:
Wenn geplant ist, Mitarbeiter zu entlassen, dann kommuniziert das auch so. Wenn aber zum Start der Transformation durch den Bereichsvorstand gesagt wird "Wir wollen im Zuge der Transformation keine Mitarbeiter abbauen", wenige Wochen / Monate später aber Kündigungen ausgesprochen werden erwirkt das nicht gerade ein Umfeld des Vertrauens zwischen Mitarbeiter und Geschäftsleitung
- Angemessene Gehälter
Die Mitarbeiter kennen Ihren Wert und sprechen auch über Ihre Gehälter. Daher ist neben einem angemessenem Gehalt auch wichtig, dass ...
Einen eigenen GF für Aachen einsetzen. 4 GFs aus anderen SHs einzusetzen, macht uns Aachener nicht glücklich. Welcher GF setzt sich denn für uns ein, wenn es um Positionen, oder Aachener Themen geht? Die Transition fühlt sich wie Leichenfledderei an. Ein versprochenes Organigramm gibt es immer noch nicht, aber dafür jede Menge Flurfunk. Aachener werden gefühlt in bestehende Abteilungen aus Solingen, Köln oder Essen versetzt. Vor Beginn der Transition wurde kommuniziert, dass die neuen GFs mit allen Mitarbeitern einzeln sprechen ...
Mehr Spielraum bei Zielvereinbarungsgesprächen. Ein jährliches Gespräch ist kaum hilfreich, wenn kein Platz für eine Zielvereinbarung oder eine Gehaltsverhandlung ist.
Wieder flexibel werden bei Work-Life Balance. Euch werden die Mitarbeiter abhauen, wenn sich das nicht ändert. Andere Systemhäuser machen das besser. Außer natürlich man möchte aktuell selektieren und darauf hoffen, dass Mitarbeiten freiwillig gehen.
Aktuell sind die Mitarbeiter, aufgrund der Zukunftspläne für 2025, sehr verunsichert und die Geschäftsführung benimmt sich so... ?
Der am besten bewertete Faktor von Bechtle ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 408 Bewertungen).
das Wissen der alten Hasen ist einfach unverzichtbar, ganz besonders ein sehr erfahrener Kollege hilft allen Vertreiblern immer - er lebt One Bechtle - TOP
Wird besser. Die älteren müssen weiterhin wertgeschätzt werden. Sie sind wichtige know-how Träger und loyal.
Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen jüngeren und älteren Kollegen, alle werden gleich behandelt
Hier sind ältere Kollegen nicht auf dem Abstellgleis. Stattdessen wird deren Erfahrung sehr geschätzt.
Viele junge Kolleginnen und Kollegen schätzen den Erfahrungsaustausch mit den älteren Mitarbeitenden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bechtle ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 717 Bewertungen).
Das Gehalt für meine Position lag deutlich unter dem Branchendurchschnitt – etwa 10.000 - 15.000 Euro weniger im Jahr im Vergleich zu ähnlichen Positionen in anderen Unternehmen. Dazu kamen wiederkehrende Probleme mit der Gehaltsabrechnung, die nie zufriedenstellend gelöst wurden. Selbst auf Führungsebene wurde nichts unternommen, um diese Probleme zu beheben. In diesem Bereich gibt es großen Verbesserungsbedarf.
Letzten Monat haben sie mir nicht einmal mein Gehalt vollständig ausgezahlt. Die Mitarbeiter der Abteilung „Gehaltsabrechnung“ (T.M - S.F & ...) tragen keine ...
Gehälter sind unterdurchschnittlich. Fehlendes Personal wird dann aber lieber mit dem "Fachkräftemangel" begründet.
Mit etwas besseren Gehältern könnte das Unternehmen deutlich attraktiver am Stellenmarkt sein und deutlich mehr Fachkräfte locken.
Gehaltserhöhungen sind ebenfalls sehr spärrlich. Gute Entwicklungen sowohl fachlich wie auch auf der Karriereleiter werden gerne einfach mit mehr Arbeit und Stress entlohnt - immerhin etwas.
Ist in Ordnung, aber nicht außergewöhnlich. Leider zahlt man beispielsweise bestehenden Kolleg*innen nicht einmal das Einstiegsgehalt, mit welchem bei Inseraten geworben wird.
Warum innerhalb des Teams nichtmal einheitliche und nachvollziehbare Zielvereinbarungen getroffen werden (die vom System her schon bis zu einem gewissen Grad standardisiert sind), ist unterirdisch und unverständlich.
Deutlich unter Marktdurchschnitt und negativer Punkt Nummer 1 für die meisten Arbeitskollegen, mit denen ich mich über Contra austausche. Zwar kann Gehalt nie "zu viel" sein, verglichen bezahlt Bechtle aber eindeutig zu wenig. Das ist wirklich schade und hat sich in den letzten Jahren kaum geändert. Unverständlich für solch einen riesigen Konzern.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 659 Bewertungen).
Weiterbildung wird bei Bechtle groß geschrieben und jeder soll alle Möglichkeiten "auf der grünen Wiese" haben zu wachsen. "Unsere Mitarbeiter sollen die Besten sein" wird so auch tatsächlich so gelebt:
Von der Ausbildung, Duales Studium und berufsbegleitenden Bachelor und Master-Studierenden sind sämtliche Programme im Rahmen einer Bechtle möglich. Auf die Möglichkeit von Bildungsurlaub wird aktiv seitens der GF hingewiesen
Standortübergreifend gibt es auch einige Promovierende
Externe Schulungen können nach Rücksprache mit den Vorgesetzten gebucht werden - mit einer entsprechenden Begründung, ...
In unserem Unternehmen gibt es einige Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung, weshalb ich ihm drei von fünf Sternen gebe. Es werden gelegentlich Schulungen und Weiterbildungsprogramme angeboten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Allerdings gibt es auch Einschränkungen und Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Genehmigung von Weiterbildungsanfragen durch den Teamleiter geht. Diese Ablehnungen können die Möglichkeiten für berufliche Entwicklung einschränken und zu Frustration bei den Mitarbeitern führen. Es besteht Raum für Verbesserungen, um die Karriere- ...
Gefordert wird man gut. Gefördert eher nicht so gerne.
Da muss man schon selbst aktiv werden.
Potentiale werden gerne übersehen, wenn die Nase nicht passt.
Nene, man muss sein Interesse selbst bekunden und dem Thema nachjagen.
Wirklich befördert wird glaub keiner mehr sofern keine Führungskraft geht. Den meisten wird schon fast Obligatorisch mit der bechtle-eingenen expertenkarriere gedroht. Ein langer mühseliger Pfad der mehrere Jahre andauern kann.
Oder die alternative die immer geht: bewirb dich doch bei einer anderen Bechtle Einheit-evtl. ...