285 Bewertungen von Bewerbern
285 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Intern vor den Gesprächen besser abstimmen.
Bewertung:
Gesamtbewertung: 2/5 Sternen
Pro:
Die Werte und Prinzipien, die im Vorstellungsgespräch vermittelt wurden, wirkten zunächst sehr positiv. Die Kommunikation im frühen Auswahlprozess war professionell, und das Unternehmen hatte ein offenes und freundliches Umfeld geschaffen.
Kontra:
Leider musste ich feststellen, dass die tatsächliche Unternehmenskultur und das Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Bewerbern nicht im Einklang mit den im Vorstellungsgespräch geäußerten Werten stehen. Ein Rückzug des Angebots aufgrund von unbegründeten Mutmaßungen und ohne Möglichkeit zur Klärung von Missverständnissen stellt aus meiner Sicht ein sehr fragwürdiges Vorgehen dar. Es wurde nicht einmal die Chance gegeben, die angeblichen Unstimmigkeiten zu widerlegen, was ich als unprofessionell und nicht gerechtfertigt empfinde.
Zudem wurden Vorwürfe bezüglich meiner vergangenen selbständigen Tätigkeit erhoben, obwohl keinerlei handfeste Beweise vorlagen und keine detaillierte Kenntnis meiner damaligen Konditionen existierte. Dies, gepaart mit der Tatsache, dass dieser Vorfall bereits sechs Jahre zurückliegt, lässt den Eindruck entstehen, dass Entscheidungen aufgrund von unbegründeten Annahmen getroffen wurden.
Verbesserungsvorschläge:
1. Kommunikation und Transparenz: Es sollte mehr Wert auf klare Kommunikation und die Möglichkeit zur Stellungnahme gelegt werden, bevor schwerwiegende Entscheidungen wie der Rückzug eines Angebots getroffen werden. Ein transparenter Dialog kann Missverständnisse schnell aus dem Weg räumen.
2. Unternehmenskultur: Die Werte, die während des Vorstellungsgesprächs vermittelt werden, sollten auch in der praktischen Arbeit und im Umgang mit Bewerbern und Mitarbeitern erlebbar sein. Eine offene, faire und respektvolle Behandlung ist unerlässlich.
3. Rücksichtnahme auf Vergangenheit: Wenn es um vergangene Erfahrungen oder Vorwürfe geht, sollte eine sachliche und objektive Prüfung erfolgen. Dinge aus der Vergangenheit sollten nicht als Grundlage für Entscheidungen dienen, wenn keine belastbaren Informationen vorliegen.
Nur der Teamleiter soll
entscheidenden Fragen einem Bewerber stellen.
Teamgröße, Aufgaben, Kollegen
Flexiblere Termine bereitstellen
Die Recruiterin, die mich angeschrieben hat, war unfreundliche, die Stellenanzeige fand ich grauenhaft.
Der Terminvorschlag von Bechtle fürs Bewerbungsgespräch lag in meinem Urlaub. Ich habe vorgeschlagen mich danach zu melden, aber darauf kam auf mehrfache Nachfrage keine Antwort von der Firma mehr.
Ehrliche, saubere und vernünftige Kommunikation. Überdenken der Anspruchsforderung an einen Accountmanager.. ich habe 2 Gespräche geführt und alles lief gut. Mir wurde gesagt, ich bekomme Bescheid bezüglich eines persönlichen Kennenlernens und paar Tage später habe ich eine plötzlich Absage bekommen, weil ich angeblich zu weit weg von Hamburg wohne, wo die halbe Mannschaft bei der Bechtle Hamburg selbst gar nicht in Hamburg lebt Und wenn ich jetzt sehe, 2 Monate später, dass die Bechtle Hamburg immer noch sucht, dann kann ich mir meinen Teil denken. Anscheinend ist für dieses Unternehmen niemand gut genug. Ein passender Accountmanager muss erst noch gebacken oder geboren werden
Im Bewerbungsprozess wird ein Gehaltswunsch verlangt. Nach dem ersten Gespräch sagte man, dieser sei "kein Problem".
Beim Zweitgespräch sollten es dann 10% weniger sein und davon auch noch 70:30 fix/var.
Wenn schon ein Gehaltswunsch abgefragt wird, dann lehnt doch direkt ab oder macht die Struktur vorher transparent, anstatt die Zeit auf beiden Seiten zu verschwenden...
Die Vorstellung des Unternehmens sollte individuell zum Bewerber passen. Die Informationen über das Unternehmen waren alle runtergerattert und abgelesen - auch im ersten Gespräch sollte man schauen, was die Bewerber:in mitteilt und welche Signale sie setzt. Auch in einer Situation, die einer Recruiter:in persönlich nicht gefällt, sollte man professionell bleiben. Vielleicht helfen Trainings zum freien Sprechen.
Der Bewerbungsprozess fand über einen Headhunter statt. Während im Gespräch noch die Mailadresse des potentiellen Abteilungsleiters herausgegeben wurde für weitere Fragen und Feedback, gab es nach dem Gespräch keinerlei austausch mehr. Erst ein paar Tage nach dem Gespräch kam dann die absage ohne jegliches Feedback über den Headhunter.
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