281 Bewertungen von Bewerbern
281 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
281 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bechtle-Zentrale auch schlecht erreichbar, manchmal hat man Glück und erreicht jemand, der selbst schon süffisant lacht, wenn man fragt, wann bei Stemmer HR jemand erreichbar ist bzw. warum dort niemand erreichbar ist.
Man wird vertröstet und soll es später nochmal tel. versuchen.
Die diversen Stellenbeschreibungen sind so oberflächlich formuliert, dass man Rückfragen hat, die aber nicht beantwortet werden können, weil man niemand erreicht.
Auf einen Rückruf wartet man vergeblich.
HR Abteilung bei Stemmer? Halloooo, ist da jemand?
WERTSCHÄTZUNG und PROFESSIONALITÄT ist etwas anderes!
BEZAHLUNG: wie hier bestätigt wird:
Stemmer bezahlt unter dem Branchen-Durchschnitt. Als Arbeitgeber sollte man sich meiner Meinung nach überlegen, WIE professionell man als Unternehmen für Kunden, Mitarbeiter etc. ist/sein will.
-Man bekommt immer die Leistung, für die man auch bezahlt!
Sehr freundlicher und respektvoller Umgang. Man hat sehr schnell eine Rückmeldung erhalten und hatte stets das Gefühl, dass man gut aufgehoben war. Lediglich die Vollständigkeit der gegebenen Informationen, wie z.B. zum weiteren Vorgehen, hätten transparenter kommuniziert werden können. Hier musste häufiger nachgefragt werden. Auf Anfrage hat man dann aber zeitnah eine Antwort erhalten.
Fragen zur Stärke und Erfahrungen
Etwas mehr Geduld mit den Bewerbenden auch
Bei 2 Bewerbungen entweder gar keine Rückmeldung (auch auf Nachfrage nicht) oder eine Absage wegen Themen die so beim Gespräch nicht hervorgehoben wurden => noch undurchsichtiger und man kann sich mit jeder Ausbildung auf alles bewerben da man ja eh mit fadenscheinigen Aussagen oder gar keiner Rückmeldung aussortiert wird!
Also an der Stelle muss ich mich meinen Vorrednern anschließen: FINGER WEG!!!
Von Anfang an mit offenen Karten spielen:
- Bitte nicht ein totales remote-working Konzept "vorgaukeln", wenn sich das Home Office auf 1 bis evtl 2 Tage die Woche beschränkt. Nur, weil man als Bewerber zunächst ein Kennenlernen wegen zu großer Wegstrecke ablehnt.
- Vorab klar kommunizieren, dass das Telefonat ein Bewerbungsgespräch mit HR und Fachabteilung ist und nicht nur ein "unkompliziertes Kennenlernen". Jeder sollte seinen Lebenslauf kennen, dennoch ist es angenehmer, wenn man sich vorbereiten kann.
- Wenn man verspricht sich spätestens drei Tage nach dem Gespräch zu melden, dann auch melden und nicht einfach nie wieder anrufen, weil (möglicherweise) die Gehaltsvorstellungen des Bewerbers nicht zur Stelle passen... vor allem, wenn das Gespräch nur zustande kam, weil der Recruiter Überzeugungsarbeit geleistet hat.
Genau so weitermachen!
Bewerber ernstnehmen, und über die Position besprechen, auf die man sich beworben hat. An Absprachen halten, was Rückmeldung angeht, und ein Feedback an Bewerber geben.
Bewerberportal für einen IT-Dienstleister lässt sehr zu wünschen übrig: bei jedem login wird ein neues Passwort benötigt ... irgendwann gibt man auf. Homeoffice - NEIN: feste Kernarbeitszeiten - 40 Std/Woche - ohne Flexibilität
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