40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorab: BECTON DICKINSON GmbH, mit Sitz in HD, ist die übergeordnete Fa. am Standort KA der Firmen: C. R. Bard GmbH u. Angiomed GmbH & Co. Medizintechnik KG. Deshalb ist mir die richtig zuzuordnete Fa. unbek.
Die Anz. wurde auf der firmeneigenen-/gewerbl. Online-Jobbörse am 22.11.21 (in VZ), 17.12.21 (in TZ), 05.01.22 (in VZ), 18.01.22 (in TZ) und 02.02.22 (in TZ) erstellt. Zwar sind die Anz. jew. unter derselben RefNr erstellt aber sie werden in Vollzeit/Teilzeit abgeändert ohne die Stellenbeschreibung zu ändern. Meine Bew. erfolgte, wie erwünscht, über das firmeneigene Bewerbungsportal. Ich erhielt für meine Bew. keine Eingangsbest. Ich wartete auf den Fortschritt des Bew.-Proz. Aber von der Fa. erhielt ich weder telef. noch schriftl. eine Nachr. Es gibt auch keinen Bew.-Account um den Fortschritt des Bew.-Proz. zu überwachen. Auf der firmeneigenen-/gewerbl. Online-Jobbörse ist in den Anz. nie ein Ansprp. + dazugehörige Kontaktdaten angegeben. Ebenso ist auf der firmeneigenen Webseite kein Ansprp. + dazugehörige Kontaktdaten angegeben. Ich habe bis heute keine Antw. auf meine Bew. erhalten.
Verbesserung der Kommunikations- & Feedbackprozesse: Zu Beginn hatte ich einen sehr guten Eindruck von BD. Ich erhielt sehr schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung und die beiden Gespräche waren sehr professionell und angenehm. Danach hörte ich lange nichts mehr vom Unternehmen. Nach 1,5 Monaten und einer E-Mail meinerseits erhielt ich eine automatisch generierte E-Mail mit einem Link zu einem "Unsuccessful Candidate Survey". Es wäre schön gewesen, wenn man zuvor noch einmal ein kurzes Feedback bekommen hätte, auch im Falle einer Absage – der Link zu der Umfrage war sehr unpersönlich und stand im Kontrast zu meinem positiven Eindruck während der Gespräche. Nun, fast 4,5 Monate später kam noch einmal eine E-Mail mit einer Information, dass die Stelle doch nicht geschaffen wurde. Hier besteht auf jeden Fall Optimierungsbedarf.
Bewerber nach dem Prozess informieren und nicht hinhalten. Auf Nachfragen hin kam nur die Rückmeldung, dass man eine Antwort erhalte, wenn es feststeht aber die Bewerbung liegt jetzt nun fast 4 Monate zurück. Man bemerke, dass man bereits das erste Gespräch hatte. Antworten auf E-Mail kamen schnell, jedoch ohne klare Message.
Für eine nicht Führungsposition, führt man ungewöhnlich viele Interviews.
1. Zu vereinbarten Terminen erscheinen und ans Telefon gehen wenn man angerufen wird.
2. von Anfang an klarstellen, dass man ausschließlich an Brancheninsider interessiert ist.
3. Das zweite Interview erinnerte eher an einen Kreuzverhör bei dem man sich für jedes Wort rechtfertigen musste inklusive abwertende Kommentare über Gesprächspartner wenn man glaubt dass er das nicht hört. Vielleicht einfach in solchen Situationen das Mikrofon stummschalten ...
Kein Interesse an der Person. Eher wir sind eine große Familie, wir retten das Menschenleben und mögen keine fremde Leute unter uns.
Bewerber informieren ob er weiter im Rennen ist oder eben nicht, leider bis heute keine Ab- oder Zusage erhalten.
Zum vereinbarten Telefontermin meldete sich die Dame des firmeneigenen "Talent Managements" nicht. Seitdem gab es ihrerseits keine Rückmeldung mehr; es erfolgte auch kein Hinweis, weshalb der Anruf unterblieb.
Wie sich aus den Vorkommentaren ergibt, scheinen auch andere diese ("Ghosting") oder ähnliche Erfahrungen zu teilen. Fazit: Unprofessionelles Vorgehen bereits zu Beginn des Bewerbungsprozesses, daher für mich nicht weiter interessant.
Wenn die zukünftige Teamleiterin einen (fast 1,5h) provoziert, frage ich mich, wie sie im Berufsalltag dann ist? Das schreckt doch ab! Wer will dann noch dort arbeiten?
Viele Fragen wurden mehrmals gestellt und es kam oft zurück: „das glauben wir Ihnen nicht“ oder „Sind Sie sich bei der Antwort wirklich sicher?“. Die Produkte von meinem Arbeitgeber wurden schlecht gemacht, „denn die retten ja kein Menschenleben“.
Es würde schon ausreichen, wenn man Bewerbungen ernst nimmt. In einem großen Unternehmen sollte es möglich sein rechtzeitig über Status von Bewerbungen zu informieren. In meinem Fall wurde das erste telefonische Gespräch schlichtweg vergessen, ein neuer Termin musste vereinbart werden. Nach dem Gespräch und dem unmittelbar gefolgtem Feedback war ich guter Dinge. Dann war erstmal über vier Monate Sendepause. Die Stelle wurde wieder neu ausgeschrieben. Ein Anruf meinerseits mit der Bitte um Rückruf blieb unbeantwortet. Erst nach einer deutlichen Kritik am Bewerbungsprozess per eMail erhielt ich eine Erklärung: krankheitsbedingt konnte der Bewerbungsprozess nicht fortgeführt werden. In der Zwischenzeit trat ich eine andere Stelle an, für die ich wesentlich professioneller von einer spezialisierten englischen Consulting-Firma rekrutiert und betreut worden bin.
Meiner Erwartungshaltung, eine zeitnahe und ehrliche Korrespondenz, war wohl etwas zu hoch.
Zusagen zu Feedback Einhalt
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