11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einzeiler als Absage "Wir bedanken uns für Ihre Bewerbung und für das unserem Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen. Leider haben wir uns nicht für Sie entschieden."
Und das, nachdem etwa eineinhalb Monate nichts passiert ist, bis auf die Eingangsbestätigung der Bewerbung.
Das geht doch besser und persönlicher!
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Wer Bewerber zu einem persönlichen Gespräch einlädt, sollte sich zumindest die Mühe machen, eine folgende Absage kurz zu begründen.
"Wir haben uns leider nicht für Sie entschieden." finde ich etwas knapp...
Selbst auf Nachfrage wird eine Auskunft verweigert. Ich hätte eigentlich erwartet, von einem Gesprächsteilnehmer kontaktiert und kurz über die Hinderungsgründe aufgeklärt zu werden. Als Arbeitgeber sollte man sich vielleicht auch mal bewusst machen, dass hier ein hohes zeitliches (und damit auch monetäres) Investment vom Bewerber aufgebracht wird. Online-Bewerbung, Gesprächsvorbereitung, An- und Abreise... Es geht weit über die Stunde des Gesprächs hinaus. Da ist der oben zitierte Absagesatz eine mittlere Unverschämtheit und ein klares Zeichen für fehlende Wertschätzung. Es ist echt nicht so schwer und zeitaufwendig als Arbeitgeber ein halbwegs passablen Eindruck zu hinterlassen - auch wenn unterm Strich eine Absage stehen sollte.
Jeder Bewerber hat seinen Lebenslauf, sein Anschreiben und seine Anlagen. Das reicht Bego aber nicht. Das Unternehmer erwartet vom Bewerber (der sich nur auf der Bego-Seite) bewerben kann, dass er seinen Lebenslauf detailgetreu in die vorgegebenen Kästen überträgt, abschreibt. Auch Bewerberanlagen können nicht in einer PDF verendet werden, sondern alle schön einzeln in vorgegebene Bereiche. Ein Unternehmen, dass sein Bewerber-Management so antiquiert-bürokratisch-umständlich für Bewerber organisiert, wird sicher im Tagesgeschäft ähnlich agieren.
Wollten sich nach einer Woche melden und es passierte nichts....selbst auf E-Mails nicht mehr reagiert.
Bewerbung auf 3 vakante Stellen. Damit ich alles richtig mache, hatte ich vorher nachgefragt wie ich mich bewerben soll. Mir wurde gesagt, als Initiativbewerbung und darin alle 3 Stellen aufführen. Mehrfach telefonisch nachgefragt und nie eine wirkliche Aussage bekommen. Außer beim letzten Gespräch... eine Stelle ist schon besetzt.
Nun eine Absage nach 6,5 Monaten mit der Begründung, keine Vakanz vorhanden!
Unmöglicher Umgang und sehr enttäuschend!
Die Bewerbungsgespräche sind in einer angenehmen, wertschätzenden Weise geführt worden. Sehr positiv ist, dass der Arbeitsbereich und der Betrieb im zweiten Gesprächstermin gezeigt wurden.
Freundliche Gesprächsatmosphäre, guter fachlicher Inhalt und Informationen zur ausgeschriebenen Position, konkrete Antworten auf Fragen.
Schnelle Rückmeldung auf Bewerbung und Gespräche.
Insgesamt ein sehr angenehmer und konstruktiver Bewerbungsprozess. Auch Gesprächspartner und Kollegen pflegen einen sehr freundlichen und höflichen Umgang mit neuen Bewerbern und Besuchern. Man fühlt sich willkommen.
Gesamteindruck von räumlichen Gegebenheiten sehr positiv; helles, gut strukturiertes Umfeld und Arbeitsplatz.
Auch für Parkgelegenheiten und ÖV-Struktur ist gesorgt.
Meine Gesprächspartner sind ausschließlich auf meinen Lebenslauf, welcher ja vorher schon bekannt war, eingegangen. Sicher nicht unwichtig für einen Personalentscheider, jedoch hätte ich mir gewünscht, man wäre auch auf das eingegangen, was ich inhaltlich bisher beruflich gemacht habe. Ich persönlich halte das für ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger. Das passierte leider nicht.
Als sehr negativ wurden mir einige Stellenwechsel in den letzten 10 Jahren ausgelegt. Ich habe diese begründet, jedoch reichte die Begründung dem anwesenden Auditorium scheinbar nicht aus. In Kenntnis meines Lebenslaufes, und den hierzu vorhandenen Notizen des Personalvermittlungsbüros bei dem ich das erste Gespräch hatte, war das etwas überraschend für mich.
Die Firma hat zur ausgeschriebenen Stelle leider überhaupt nichts von sich preisgegeben.
Im Nachhinein habe ich mich gefragt, warum ich überhaupt eingeladen wurde.
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