607 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
435 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 110 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausbilder
Arbeitszeiten (Schichtarbeit), Behandlung von Azubis, es wird gefordert die Schnauze zu halten, da man sofort der böse ist, wenn man auch nur in irgendeiner Weise Kritik äußert. Es fällt einem leichter, Dinge aufzuzählen, die nicht komplett Hirntod behandelt werden, als Dinge, die gut gemacht werden.
Er sollte definitiv Auszubildende mit Respekt begegnen. Diese Kritik bezieht sich nur auf die Abteilungen, in welchen man eingesetzt wird. Das Problem hier ist aber, dass man nur ohne Respekt begegnet wird…
Es gibt schon ein paar Benefits, wie das Langzeitkonto. Aber selbst das wird mich hier nicht lange halten
Mitarbeiterumfragen werden jährlich gemacht, aber die diesjährige wird bis jetzt im Keim erstickt, weil sie besonders schlecht ausgefallen ist. Ich finde es auch schön dass hier Employer Branding drauf antworten wird, aber ändern wird sich nichts...
Mir fehlt allgemein die Strategie in meiner Business Unit. Bei uns läuft es so wie vor 60 Jahren vermutlich schon. Es wäre sinnvoll die Verkaufsrunden zu verringern um auch Mal Luft zum Atmen zu haben. Ich geh gestresst in den Urlaub und komme gestresst wieder, weil ich weiß ich muss den Umsatzverlust wieder reinholen, weil ich sonst direkt meinen Chef im Nacken habe und verteidigen muss, warum ich meinen Umsatz nicht schaffe. Krankenheit und Urlaub sind keine Entschuldigungen. Dann heißt es wieder "Ich soll an meiner Einstellung arbeiten." Ich würde gern meine Kunden mehr strategisch aufbauen und nicht nur stumpf immer die selben langweiligen Angebote und Coupons verkaufen. Ein Traum wäre es wirklich einen Homeoffice Tag in der Woche zu haben. Das würde so viel Druck rausnehmen! Aber bei Beiersdorf geht Geld vor Mitarbeiter.
Toxisch, weil nur mit Druck gearbeitet wird
Gute Produkte, Philosophie
Zero Work Life Balance: 60 Stunden Wochen sind die Realität, Kollegen arbeiten sogar während Urlaub und während Krankheit um Umsatz rein zu holen und werden vom Vorgesetzten dafür gelobt. Die es nicht tun sollten doch bitte Ihre "Einstellung" ändern. Es gibt zwar 4 Ausgleichstage für die Mehrarbeit aber die sind wirklich ein Witz für die Arbeit die tatsächlich geleistet wird. Zudem dürfen wir nicht selbst aussuchen wann wir diese Tage nehmen, sondern sind für Weihnachten und Brückentage gedacht, weil davon ausgegangen wird, dass da sowieso nicht gearbeitet wird. Allgemein ist die Krankenquote extrem hoch. Ich finde das sagt schon viel: Es will keiner zugeben, aber ich denke, dass viele meiner Kollegen auch extrem mental belastet sind weil ihr Leben eigentlich nur aus Beiersdorf besteht. Homeoffice muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden oder wird vorgegeben. Höchstens 2 Tage in 3 Monaten. Ich bin durchschnittlich 8 Stunden unterwegs und darf dann noch 3 Stunden Aufträge, Retouren, Kundenanfragen, irgendwelche Tabellen für Marketing, Training, Logistik und Co ausarbeiten. Ich bin eigentlich für alles allein zuständig, selbst für Inkasso.
Naja, Beiersdorf nimmt sich zum Ziel bis 2045 90% unsere CO2 Emissionen zu reduzieren. Aber im Außendienst fahren alle noch harte Verbrenner obwohl es gerade für die Stadt schon sinnvoll wäre, wenn man parken und laden kann.
Im Außendienst Zero.
Kann ich nicht wirklich positiv von sprechen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Aber ich habe zum Glück ein paar Kollegen die ich sehr schätze.
Schwieriges Thema: Manipulation, Inkompetenz, Druck, Arbeitsanweisungen, und hin und wieder cholerische Wutanfälle. Wenn du performst bist du auf dem Silbertablett wenn nicht kommen die Gängelungen, Anweisungen und Mitfahrten. Schlimm finde ich auch, dass mein Vorgesetzter seine Lieblinge hat und auch immer direkt mitteilt, dass man sich doch bitte ein Beispiel nehmen soll.
Also man kriegt ein Laptop der erst nach einer Woche funktioniert hat und ein Telefon.
Chemie Tarif, der Prämienanteil für die harte Arbeit ist wirklich schlecht
Nein. Jeden Tag ist der Gleiche. Ich kann mich manchmal selbst schon nicht mehr hören. Ich bin für diesen Job schon extrem abgestumpft. Auch die "Angebote" sind immer die Gleichen. Selbst die Kunden sind schon gelangweilt.
Ein toller Campus, der der besten Skin-Care-Company der Welt würdig ist.
Leider gibt es keine Mitarbeiterbeteiligung in Form von Aktienbeteiligungen. Das machen Firmen wie Lufthansa, Airbus, etc. besser.
Benefits, frisches Obst, cooles Office mit viel Platz, international
Umgang mit Praktikanten, extrem abhängig vom Vorgesetzten, keinerlei Onboarding, keiner hat am Anfang Zeit, sich zu kümmern, man soll aber trotzdem am besten ab Tag 1 perfekte Ergebnisse liefern
Vernünftige Praktikantenbetreuung, nicht nur zum abarbeiten ausnutzen, Anerkennung und Wertschätzung und mehr eingreifen wenn zu viele Überstunden gesammelt werden, weil die oft nicht abgebaut werden können, weil Druck gemacht wird und Überstunden nicht ausgezahlt werden
Kollegen sind nett, aber alle gestresst und überarbeitet
Es wird viel mehr wert auf das Image als auf die Mitarbeiter gelegt
ständig Überstunden, arbeiten soll man auch wenn man krank ist, Nachrichten auch nach Feierabend, teilweise auch über private Kanäle
Als Praktikant nur interne Lernplattform, für so ein großes Unternehmen ist das sehr dünn
Für Praktikanten okay, aber unbezahlte Überstunden, weil keine Zeit zum abbauen und daher nicht gut
Schon sehr gut, aber hier und da noch Verbesserungspotential
Kann ich nicht beurteilen
gibt solche und solche, ich hatte Pech und bin an Personen geraten, die sich nicht für mich interessiert haben und mich nur mit Arbeit zugeschüttet haben
Es gab kein Onboarding!!
Tolles Büro, viele Benefits
als Praktikant kriegt man vieles nicht mit, wird ausgeklammert und nicht informiert
Location
International community
Offices & canteen
Communication
Decision paralysis
there is an annual employee survey that more or less showed the same results over the last years. Just take the feedback seriously and do something about it.
In general: nice colleagues and a big international community.
work wise: lot of self-induced unnecessary complexity and political games
Well-known products
The main reason to leave if you want to have a career and some personal growth and progress. All in all very intransparent.
Trainings are limited to online resources. Very few colleagues were allowed to travel to conferences or some external trainings.
I was really happy with the salary when I joined Beiersdorf. But it was impossible to keep up with the annual inflation rates.
small steps into the right direction
yes! Definitely, especially among the international community. We were all facing the same problems
The company promotes young and diverse teams.
On a personal level, I never had issues with my boss.
I personally think, the middle management also suffers a lot. Every decision comes from senior management not giving them space to breathe
Nice campus, very tasty canteen dishes, good reporting tools
a lot to improve here: no chance to clarify orders. It‘s simply not wanted. My boss simply told me, that is how we work here.
There are activities to close the gender pay-gap and to bring more women and internationals into leadership positions. Everyone not belonging to one of these groups might have a difficult time.
well, it depends. Most of my time I was working on projects that seemed to be interesting, but internal project management culture and collaboration with the shared service center made them to little nightmares
Guter Name, tolle Produkte, tolle Kunden
Geld geht vor Mitarbeiter
Seinen Außendienst unterstützen bzgl. work life Balance, auch sportliche Angebote Kaffegutscheine, Bürotage, ergonomische Sitz- und Arbeitsmöglichkeiten, das Ungleichgewicht das zwischen Innendienst (Yogaraum im Gebäude, vergünstigte Sportmöglichkeiten, kostenlose Getränke, Snacks und Obst am Arbeitsplatz, bezuschusst Kantine, Kinderbetreuung, ergonomische neue Arbeitsmaterialien, Arbeitszeiterfassung und dadurch die Möglichkeit Überstunden geltend zu machen, IT Service vor Ort bei defekten Geräten) und Außendienst (Druck, min.10 Stunden/Tag, organisiert komplette Logistik bzgl. Technik, Auto, Lager in Freizeit) verringern. Wertschätzung und Fürsorge gehen anders.
Viel Stress und Druck von oben. Nach 8 Stunden beim Kunden und auf der Straße noch 2-4 Stunden im Büro, jeden Tag!
10 Stunden am Tag sind für Außendienst die Regel
Einfach nix im Vertrieb
Chemietarif
Alles wir auf Papier zu Hause ausgedruckt, jedes Angebot, jedes Kundenstammblattein echtes Umweltbewusstsein gibt es nicht.
Vertrieb = Ellenbogen in dem Unternehmen
Druck wird nach unten weitergegeben, Lob und echte Anerkennung sind sehr selten
Null Unterstützung bzgl. Gesundheit am Arbeitsplatz also Sitz im Auto oder Schreibtischstuhl, keine Unterstützung für sportl. Massnahmen, 10 Stunden arbeiten sind die Regel, keine Bürotage, auch nicht vor oder nach längerem Urlaub
Katastrophe, Kunden bekommen ständig Ware wie es in den Umsatzplan des Unternehmens passt, nicht wie angekündigt und mit Kunden besprochen.
Opportunities for working on high-profile projects.
- Lack of proper onboarding: No structured agenda, no introductions, and minimal training.
- Leadership issues: Emotionally charged and manipulative team lead, unclear expectations, micromanagement, and passive-aggressive communication.
- Toxic work environment: Stressful atmosphere, poor handling of interdepartmental tensions, and no protection from leadership.
- Overwork culture: Regular overtime expected for career progression.
- Lack of trust: Negative comments about team members behind their backs and breach of confidentiality.
- Zero recognition: Achievements and hard work go unnoticed, leaving employees undervalued.
Address the toxic leadership style and hold team leads accountable for their behavior. Provide mental health assistance to those who need it, especially to those in leadership positions, because you cannot lead and truly CARE for others if you do not know how to take care of yourself.
A toxic, stressful and emotionally charged atmosphere. Some members of management are manipulative and exhibit passive aggressive behaviour and communication style. A culture of silence and "just getting on with it".
It is extremely disappointing to see such an acclaimed company, which prides itself on new ways of working and excellent leadership, allow such toxicity on the inside. The external image distorts the reality within the campus walls. The core values are empty slogans, at least in this department I did not witness care, trust, simplicity or courage, especially from the leadership.
Over hours are “business as usual”, even directly encouraged in order to show “dedication” and qualify for promotion. Many ad hoc, last minute projects are often added on top of regular responsibilities. I was told - “it has always been like this…we never seem to learn”.
As already stated, career progression is directly connected to putting in extra hours. Highly efficient employees, who get work done on time and leave work within the hours stated in their contract, seem to be disqualified.
Well paid, but not worth the mental and emotional exhaustion and the regular over hours.
The company does a lot to be environmentally and socially responsible.
The teams within the department appear to work in silos, however come together in critical situations. You can depend on your colleagues, but the general vibe is that everyone keeps to themselves.
There is a complete lack of trust. You are told one thing and soon after faced with a different opinion or scenario.
The team lead would make negative comments about other team members behind their backs in 1:1 meetings.
Personal health information shared in confidence was forwarded to others.
Leadership gave no clear guidance on expectations, no clear briefs.
I received no onboarding or training. I had to continuously chase down my manager to find out about my responsibilities. Meetings were set, but simply ignored (would be left waiting in calls) or constantly delayed.
The team lead’s frequent absenteeism was coupled with micromanagement and passive aggressive emails. I would be told to “feel empowered” and later criticized and made to feel guilty for the decisions taken.
Team lead would bring in extreme stress and chaos into meetings and ahead of presentations to the board. Rather than protecting the team, we were often left to deal with the rising tension between departments.
The new campus is impressive and has all the tech and tools required.
Very much top down with lack of transparency. Information often shared via email rather than in meetings.
The workload is very heavy and you are expected to manage it independently. Even as a new employee, with no personalised onboarding or training, I was criticised for needing help from others.
man ist davon überzeugt, dass man gut & fait bezahlt. Dem ist aber leider NICHT so
Traditionsfirma, die es schafft, wertebasiert Innovation zu treiben (und damit erfolgreich ist)
Viele flexible Arbeitszeitmodelle und gelebte Gleichberechtigung.
Starkes soziales und gesellschaftliches Engagement.
Noch mehr Diversität in noch mehr Dimensionen!
Top.
Sehr viele Arbeitszeitmodelle: Home Office, Remote Work, Job Share, Teilzeit, ...
X-funktionale Karrieren werden ermöglicht und gefördert.
Passend zur grundsätzlichen Unternehmenskultur, sehr viele Benefits und Sozialleistungen
Etwas spät angefangen, aber dann aufs Gaspedal gedrückt.
Außergewöhnlich
Der neue Campus ist der Hammer. Da braucht's kein offizielles Mandat zur Rückkehr ins Büro.
Grundsätzlich ausgesprochen offen und direkt. Manchmal zu viel Info/Abstimmung.
Auch für wiederkehrende Mütter gute Karrieremöglichkeiten...
Offenheit für neue Ideen
Soziales Engagement; moderner Arbeitgeber im Herzen Hamburgs
In einigen Bereichen Definition von Prozessen notwendig sowie Einhaltung von bestehenden Prozessen; Verbesserung der Einarbeitung neuer Kollegen wünschenswert
So verdient kununu Geld.