615 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
443 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 110 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Very international environment and truly inclusive culture
Keine großen Weiterbildungsmöglichkeiten oder Förderungen zum aufsteigen
Sehr guten Chef
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern erhöhen, indem nicht ständig mit völlig fadenscheinigen Gründen immer wieder Befristungen verlängert werden.
Es wird zur Zeit aufgrund von völlig konträr gesteckten Zielen innerhalb der Produktion und dem Headquarter immer stressiger und anstrengender, man führt nur noch verbale Gefechte und kommt nicht wirklich voran.
Gleitzeit, eigenverantwortliche Einteilung der Arbeitszeit
Eingeschränkte Möglichkeiten direkt innerhalb der Produktion
Viele, v.a. im höheren Management, sind offenbar selbst mit der Arbeitslast überfordert und geben den Druck regelmäßig gefühlt ungefiltert weiter. Aufgaben werden ohne weitere Erklärung, oder aber mit in einzelnen Anweisungen widersprüchlichen Aussagen verteilt, und Prioritäten sind teils nicht nachvollziehbar, da Hintergrundinfos fehlen.
Sehr alte Räume, WCs sind regelmäßig defekt, aber Equipment ist vorhanden und wird bei Bedarf auch ohne Diskussion aufgestockt oder ersetzt.
V.a. Kommunikation seitens HR lässt regelmäßig zu Wünschen übrig. Kommunikation häufig sehr/zu spät oder ist einfach mangelhaft.
It is a work hard play hard culture, but a lot of flexibility is there!
Gute Ausstattung (IT, Software, Büro)
Digitalisierung wird vollständig delegiert, man beschäftigt sich lieber mit Marketing und Vertrieb.
Mehr Fehlerkultur vor allem bei Großprojekten tatsächlich auch leben, sonst traut sich irgendwann keiner mehr ins Risiko.
Früher ausgezeichnet, mittlerweile nimmt der arbeitsbedingte Druck aber immer weiter zu, das führt zu Reibungen.
Trotz aller Bekenntnisse wird Priorisierung weiterhin nicht ernsthaft betrieben. Viele Mitarbeiter fühlen sich überlastet.
Perception is reality ist ein beliebter Spruch. Es geht mehr und mehr um Storytelling und Selbstdarstellung, das ist den Inhalten nicht immer zuträglich.
Stark ausgeprägt, für viele Mitarbeiter Herzensangelegenheit.
Nach wir vor relativ gut auf Peer-Ebene
Ältere Kollegen werden im Verhältnis weniger, viele werden in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet.
Es gibt zunehmende Fluktuation auf Führungsposten, die Firma entwickelt sich mehr und mehr zu einem völlig normalen DAX Unternehmen. Auch werden Projekte wieder und wieder in Frage gestellt, wo eigentlich Rückenwind und Unterstützung angesagt wäre, das macht es sehr viel ermüdender als nötig.
Großraumbüro muss man natürlich mögen.
Es gibt Veranstaltungen zur Kommunikation und Online Plattformen, darüber hinaus war die Kommunikation in der Vergangenheit sehr viel bewußter.
Männer sind phasenweise eher benachteiligt, um die Quoten zu erreichen.
Es gibt schon ein paar Benefits, wie das Langzeitkonto und der Zukunftsbetrag. Ansich bin ich auch davon überzeugt dass Beiersdorf im Allgemeinen ein guter Arbeitgeber ist - es jedoch deutliche Defizite im Außendienst gibt. Ich habe große Hoffnung auf das neue Führungsteam dass sich unsere Bedingungen zukünftig positiv verändern. Die ersten Schritte wurden schon getan und wir wurden in den letzten Monaten etwas entlastet.
Manchmal denke ich, ich arbeite in einer Behörde. Starre Strukturen und Vorgaben.
Mir fehlt allgemein die Strategie in meiner Business Unit. Bei uns läuft es so wie vor 60 Jahren vermutlich schon. Es wäre sinnvoll die Verkaufsrunden zu verringern um auch Mal Luft zum Atmen zu haben. Ich geh gestresst in den Urlaub und komme gestresst wieder, weil ich weiß ich muss den Umsatzverlust wieder reinholen. Sonst habe ich direkt meinen Chef im Nacken und muss erklären warum ich meinen Umsatz nicht schaffe. Krankenheit und Urlaub sind keine Entschuldigungen. Dann heißt es wieder "Ich soll an meiner Einstellung arbeiten." Ich würde gern meine Kunden mehr strategisch aufbauen und nicht nur stumpf immer die selben langweiligen Angebote und Coupons verkaufen. Ein Traum wäre es wirklich einen Homeoffice Tag in der Woche zu haben. Das würde mir viel Druck rausnehmen! Auch hier wieder der Defizit zum HQ Kollegen der mindestens 2 im HO arbeiten darf.
Toxisch, weil nur mit Druck gearbeitet wird
Das Image stimmt.
60 Stunden Wochen sind die Realität, Kollegen arbeiten sogar während Urlaub und Krankheit um Umsatz rein zu holen und werden dafür sogar noch gelobt. Die es nicht tun sollten doch bitte Ihre "Einstellung" ändern. Es gibt zwar 4 Ausgleichstage im Jahr für die Mehrarbeit aber die sind wirklich ein Witz für die Arbeit die tatsächlich geleistet wird. Zudem dürfen wir nicht selbst aussuchen wann wir diese Tage nehmen, sondern sind für Weihnachten und Brückentage gedacht, weil davon ausgegangen wird, dass da sowieso nicht gearbeitet wird. Allgemein ist die Krankenquote sehr hoch. Ich finde das sagt schon viel aus: Es will keiner zugeben, aber ich vermute, dass viele meiner Kollegen auch mental belastet sind, weil ihr Leben eigentlich nur aus Beiersdorf besteht. Homeoffice muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden oder wird vorgegeben. Höchstens 2 Tage in 3 Monaten. Ich bin durchschnittlich 8 Stunden unterwegs und darf dann noch 3 Stunden Aufträge, Retouren, Kundenanfragen, irgendwelche Tabellen für Marketing, Training, Logistik und Co ausarbeiten. Ich bin eigentlich für alles allein zuständig, selbst für Inkasso.
Beiersdorf nimmt sich zum Ziel bis 2045 90% unsere CO2 Emissionen zu reduzieren. Aber im Außendienst fahren wir alle noch Verbrenner und was mich am meisten stört, wie viel Papier verschwendet wird für hauptsächlich Angebote. ALLES wird ausgedruckt. Viele meiner Kollegen drucken sogar noch die Faxe und E-Mails von den Apotheken aus zum Abarbeiten. Im Umkehrschluss: die Angebote kommen digital zurück und werden dann nochmal ausgedruckt. Ich differenziere hier aber auch, dass das hauptsächlich an unseren Kunden liegt wo die Digitalisierung nur schleppend und mit Widerstand akzeptiert wird.
Kann ich nicht wirklich positiv von sprechen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Aber ich habe zum Glück ein paar Kollegen die ich schätze.
Schwieriges Thema: Manipulation, Inkompetenz, Druck, Arbeitsanweisungen, und hin und wieder cholerische Wutanfälle. Wenn du "performst" bist du auf dem Silbertablett wenn nicht kommen die Gängelungen, Anweisungen,...
Also man kriegt ein Laptop, der erst nach einer Woche funktioniert hat, ein Ipad und ein Telefon. Wie auch schon in einer anderen Bewertung geschrieben, haben wir nicht im Ansatz die Benefits die unsere Kollegen im HQ genießen dürfen.
Chemie Tarif: ansich gut, aber in Anbetracht der hohen Arbeitsbelastung lohnt sich es wiederum nicht. Die Prämien sind meiner Meinung auch für die harte Arbeit zu gering und waren im Vergleich zu anderen Arbeitgeber auch schon deutlich höher.
Nein. Jeder Tag ist so ziemlich der Gleiche. Ich kann mich manchmal selbst schon nicht mehr hören. Ich bin für diesen Job schon extrem abgestumpft. Auch die "Angebote" sind immer die Gleichen. Selbst die Kunden sind gelangweilt.
Ausbilder
Arbeitszeiten (Schichtarbeit), Behandlung von Azubis, es wird gefordert die Schnauze zu halten, da man sofort der böse ist, wenn man auch nur in irgendeiner Weise Kritik äußert. Es fällt einem leichter, Dinge aufzuzählen, die nicht komplett Hirntod behandelt werden, als Dinge, die gut gemacht werden.
Er sollte definitiv Auszubildende mit Respekt begegnen. Diese Kritik bezieht sich nur auf die Abteilungen, in welchen man eingesetzt wird. Das Problem hier ist aber, dass man nur ohne Respekt begegnet wird…
Ein toller Campus, der der besten Skin-Care-Company der Welt würdig ist.
Leider gibt es keine Mitarbeiterbeteiligung in Form von Aktienbeteiligungen. Das machen Firmen wie Lufthansa, Airbus, etc. besser.
Benefits, frisches Obst, cooles Office mit viel Platz, international
Umgang mit Praktikanten, extrem abhängig vom Vorgesetzten, keinerlei Onboarding, keiner hat am Anfang Zeit, sich zu kümmern, man soll aber trotzdem am besten ab Tag 1 perfekte Ergebnisse liefern
Vernünftige Praktikantenbetreuung, nicht nur zum abarbeiten ausnutzen, Anerkennung und Wertschätzung und mehr eingreifen wenn zu viele Überstunden gesammelt werden, weil die oft nicht abgebaut werden können, weil Druck gemacht wird und Überstunden nicht ausgezahlt werden
Kollegen sind nett, aber alle gestresst und überarbeitet
Es wird viel mehr wert auf das Image als auf die Mitarbeiter gelegt
ständig Überstunden, arbeiten soll man auch wenn man krank ist, Nachrichten auch nach Feierabend, teilweise auch über private Kanäle
Als Praktikant nur interne Lernplattform, für so ein großes Unternehmen ist das sehr dünn
Für Praktikanten okay, aber unbezahlte Überstunden, weil keine Zeit zum abbauen und daher nicht gut
Schon sehr gut, aber hier und da noch Verbesserungspotential
Kann ich nicht beurteilen
gibt solche und solche, ich hatte Pech und bin an Personen geraten, die sich nicht für mich interessiert haben und mich nur mit Arbeit zugeschüttet haben
Es gab kein Onboarding!!
Tolles Büro, viele Benefits
als Praktikant kriegt man vieles nicht mit, wird ausgeklammert und nicht informiert
Location
International community
Offices & canteen
Communication
Decision paralysis
there is an annual employee survey that more or less showed the same results over the last years. Just take the feedback seriously and do something about it.
In general: nice colleagues and a big international community.
work wise: lot of self-induced unnecessary complexity and political games
Well-known products
The main reason to leave if you want to have a career and some personal growth and progress. All in all very intransparent.
Trainings are limited to online resources. Very few colleagues were allowed to travel to conferences or some external trainings.
I was really happy with the salary when I joined Beiersdorf. But it was impossible to keep up with the annual inflation rates.
small steps into the right direction
yes! Definitely, especially among the international community. We were all facing the same problems
The company promotes young and diverse teams.
On a personal level, I never had issues with my boss.
I personally think, the middle management also suffers a lot. Every decision comes from senior management not giving them space to breathe
Nice campus, very tasty canteen dishes, good reporting tools
a lot to improve here: no chance to clarify orders. It‘s simply not wanted. My boss simply told me, that is how we work here.
There are activities to close the gender pay-gap and to bring more women and internationals into leadership positions. Everyone not belonging to one of these groups might have a difficult time.
well, it depends. Most of my time I was working on projects that seemed to be interesting, but internal project management culture and collaboration with the shared service center made them to little nightmares
So verdient kununu Geld.