63 Mitarbeiter:innen, die bei Beiersdorf ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
54 Praktikant:innen empfehlen Beiersdorf als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Benefits, frisches Obst, cooles Office mit viel Platz, international
Umgang mit Praktikanten, extrem abhängig vom Vorgesetzten, keinerlei Onboarding, keiner hat am Anfang Zeit, sich zu kümmern, man soll aber trotzdem am besten ab Tag 1 perfekte Ergebnisse liefern
Vernünftige Praktikantenbetreuung, nicht nur zum abarbeiten ausnutzen, Anerkennung und Wertschätzung und mehr eingreifen wenn zu viele Überstunden gesammelt werden, weil die oft nicht abgebaut werden können, weil Druck gemacht wird und Überstunden nicht ausgezahlt werden
Kollegen sind nett, aber alle gestresst und überarbeitet
Es wird viel mehr wert auf das Image als auf die Mitarbeiter gelegt
ständig Überstunden, arbeiten soll man auch wenn man krank ist, Nachrichten auch nach Feierabend, teilweise auch über private Kanäle
Als Praktikant nur interne Lernplattform, für so ein großes Unternehmen ist das sehr dünn
Für Praktikanten okay, aber unbezahlte Überstunden, weil keine Zeit zum abbauen und daher nicht gut
Schon sehr gut, aber hier und da noch Verbesserungspotential
Kann ich nicht beurteilen
gibt solche und solche, ich hatte Pech und bin an Personen geraten, die sich nicht für mich interessiert haben und mich nur mit Arbeit zugeschüttet haben
Es gab kein Onboarding!!
Tolles Büro, viele Benefits
als Praktikant kriegt man vieles nicht mit, wird ausgeklammert und nicht informiert
Prinzipiell finde ich Beiersdorf als Arbeitgeber gut und zukunftsorieniert, nur einige Abteilungen sollten die eingefahrenen Strukturen überdenken und eine offenere Atmosphäre schaffen.
Praktikant*innen und Werkstudierende sollten in ihren Sorgen und bei Problemen nicht ignoriert werden. Es sind die Arbeitskräfte von morgen und dennoch werden sie teilweise einfach "verheizt" als günstige und leicht verfügbare Arbeitskraft.
Offenkundige dysfunktionale Strukturen (auch ausgehend von bestimmten Mitarbeiterinnen) werden zu oft ignoriert, weil es ja "nur" um Praktis und Werkis geht.
Durch das neue Headquarter wurde eine super Atmosphäre geschaffen. Die Arbeitsumstände waren toll, nur die Teamatmosphäre hat etwas zu Wünschen übrig gelassen.
Arbeitsaufgaben wurden zu großen Teilen auf mich "abgewälzt". Ich wurde mehrfach dazu gedrängt noch mehr Überstunden zu machen; ich könne doch auch abends noch arbeiten oder "dir fehlt einfach der drive" obwohl ich nach nicht einmal zwei Monaten schon knapp 40 Überstunden hatte (die für Langzeit-Praktikant*innen nicht ausgezahlt werden). Als ich gegen Ende des Praktikums meine Überstunden abbauen wollte, wurde mir dringend davon abgeraten und mir der Prozess erschwert (vor allem durch den Versuch emotionaler Erpressung).
Auch als ich ein paar Tage durch Covid mit 40-Fieber ausgefallen bin, wurde ich dazu genötigt noch bestimmte Arbeiten zu erledigen (weil angeblich niemand sonst diese Arbeit durchführen konnte...).
Nach mehrmaliger Ansprache bei meiner Vorgesetzten und deren Vorgesetzten hat sich dennoch nichts geändert. Im Gegenteil wurde ich ab diesem Zeitpunkt von meiner Kollegin so hingestellt, als würde ich die Arbeit verweigern oder als sei die Arbeit mit mir schwierig. Das selbe ist in diesem Team bereits mit den beiden Praktikantinnen vor mir passiert.
Eingespielte Teams, bei denen Praktikant*innen und Werkstudierende aber dennoch außen vor sind. Meine direkten Kolleginnen waren überwiegend auf den eigenen Erfolg fokussiert und haben sich nicht wirklich für mich oder andere Praktis und Werkis interessiert.
Die beiden Vorgesetzten (Job-Sharing) in meinem Team waren überwiegend auf ihre Karrieren fokussiert. Von Problemen wollten sie nichts hören, zumindest nicht von Praktikant*innen und Werkstudierenden.
Komplett neuer Arbeitsplatz, ergonomisch, weitläufig, mit Bedacht eingerichtet. Das hat eine tolle Atmosphäre geschaffen, in der man kreativ und kooperativ arbeiten kann.
Die Kommunikation im Team war schwierig, da Praktikant*innen hier nicht ernst genommen wurden. Mehrere meiner Ideen wurden durch meine Kollegin als ihre eigenen ausgegeben, obwohl sie mit den Projekten an sich nichts zu tun hatte.
Für ein Pflichtpraktikum war die Bezahlung von 2.000€ brutto sehr großzügig. Ermäßigungen gab es z.B. auch in der Kantine.
Das Unternehmen setzt sich stark für die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in Führungspositionen ein und unterstützt auch andere Minderheiten in der Entwicklung gegen Diskriminierung.
Die Möglichkeiten bei Beiersdorf sind unfassbar umfangreich. Ich konnte auch als Langzeit-Praktikantin Projektverantwortung übernehmen und Tätigkeiten im Rahmen meines Studiums ausführen. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar.
Super Campus-Restaurant, viele Geschenke, passender Lohn, fantastische Leute, gute WL-Balance, wertvoll auf dem CV, super geile Events/Feiern
Nix, es gibt so viel Freiheit und ein so gutes Image, dass man sich nix mehr Wünschen kann. Geld klar, aber es gibt sogar wegen Weihnachten Boni.
Angenehm, offen, in Hochphasen nicht zu angespannt
Beim nächsten Arbeitgeber war das direkt ein riesen Plus dass ich bei Beiersdorf gearbeitet hatte.
Top, hatte immer genügend Zeit um zu 100% von der Arbeit abzuschalten. Es gibt Sportclubs, Sportangebote gibt es in Hamburg an sich genügend
Habe schon 2 Monate vor dem Ende des Praktikums ein erstes Gespräch für ein Werkstudentenangebot gehabt, aber konnte es aufgrund des Studiums nicht annehmen.
Jeder Praktikant gleich viel
Man muss ganz ehrlich und offen sein, ja es wird nicht so viel getan wie getan werden kann. Es gibt echt fantastische 0% Plastik Produkte, aber da diese sich nicht so gut verkaufen liegt der Fokus auf Alu und Plastikverpackungen. Hoffentlich ändert sich das mit der Zeit (wenn auch unwahrsch.)
Echt hammer wie kooperativ gearbeitet wird
Keiner der älteren Kollegen hat sich beschwert, anders herum, waren die motiviert und zufrieden. Liegt wohl auch daran dass das Durchschnittsalter an sich etwas höher als in jüngeren Unternehmen ist
Ich bekam von Vorgesetzten sehr wenig direkt mit, hauptsächlich über andere Personen oder offizielle öffentliche Auftritte
Der neue Campus ist der absolute Hammer
Man bekommt alles notwendige und mehr mit
Es gibt praktisch Mitarbeiter von jedem Land und jeder Persönlichkeit, aber die mit denen ich mich gut verstanden habe waren weltoffen und sehr sehr zufrieden bei Beiersdorf eingestellt zu sein
Die ersten 4 Monate war alles toll, die letzten 2 waren doch sehr oft zu langweilig aber das tut sich auch zur Work-Life-Balance
mir gefiel die Arbeitsatmosphäre überhaupt nicht. Als fertige Pharmazeutin fühlte ich mich in meinem Team wenig frei. Der Kontakt mit meiner Betreuerin hatte leider nicht gepasst.
super
Komischer vibe. Passiv aggressiv und überhaupt nicht entspannt. Dieses halbe Jahr war das schlimmste in meinem Leben.
Überaufgeregt, wenig entspannt
schlecht.
für ein halbes Jahr wurde ich abgestellt und habe dumme Praktikanten Jobs machen dürfen
Der neu gebaute Campus ist großartig. Er ermöglicht viel Networking und bietet tolle Benefits!
Die Lage ist super.
Das neue Betriebsrestaurant mit den 8 Essensmöglichkeiten ist genial!
Das Image von Beiersdorf ist sehr gut. Wenn ich von Beiersdorf erzähle, haben eigentlich immer alle nur Gutes gehört.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist groß und die Bedeutung dieser Themen wächst weiter an. Das finde ich klasse.
Sicherlich abhängig von der jeweiligen Abteilung, aber ich finde die Kommunikation echt gut.
Es wird sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt!
Unternehmenskultur, Familienfreundlichkeit (Job Sharing, flexibles Arbeiten, Home Office), Teamzusammenhalt
Es gibt einige Dinge, die ich selbst rausfinden musste, da nicht viele davon wissen.
Es kann an der Kommunikation und Dokumentation von Geschehnissen noch gearbeitet werden, um doppelte Arbeit zu vermeiden.
Man neigt dazu Überstunden zu machen, wenn die Kolleg*innen es auch tun. Verlangt wird es nicht und es wird darauf geachtet, dass man alle dokumentiert und wieder abbaut.
Das gibt es intern noch einiges zu verbessern, auch wenn es von außen sehr nachhaltig scheint.
Networking wird bei Beiersdorf großgeschrieben. Als Praktikant:in wird man häufig dazu ermutigt „Coffee Dates“ mit Kolleg:innen aus anderen Abteilungen auszumachen, damit man über sein Team hinaus Kontakte knüpft. Außerdem gibt es die Möglichkeit mit anderen Studierenden bei Beiersdorf in Kontakt zutreten, was den Start & auch die gesamte Zeit sehr angenehm macht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial & entgegenkommend. Jede:r hilft jedem und man lernt sehr viel.
Es gibt viele Stellen für Studierende, aber wenige Einstiegsmöglichkeiten nach dem Abschluss.
Überdurchschnittlich gutes Gehalt für Praktikant:innen & Werkstudierende.
Hier ist noch Luft nach oben. Zum Beispiel könnten viele Prozesse digital abgewickelt werden und trotzdem wird noch Papier verwendet. Grundsätzlich ist das Unternehmen aber sehr bemüht das Umweltbewusstsein der Mitarbeitenden zu stärken!
In puncto Familienfreundlichkeit lässt das Unternehmen nicht zu wünschen übrig. Flexible Arbeitszeiten, auch im Homeoffice, anliegende Kita und eine sehr gute Kantine machen den Arbeitsalltag leicht! Man wird individuell gefördert und hat sehr gute Karrierechancen.
Nichts
Kantinenessen
Zu starkes Top-Down, veraltetes Büro, mehr Wertschätzung für die Jungen
Man kennt es - das aufgesetzte Lächeln der KollegInnen. Doch wenn man in ganze Abteilungen voller passiver Aggressivität hineingerät, merkt man das.
Als Praktikant sird erwartet, viele Überstunden zu leisten. Der Workload ist ansonsten nicht stemmbar, am Liebsten mit Kenntnis aller Abläufe und Strukturen nach drei Wochen. Leistet man das nicht, bekommt man das auch zu spüren.
Auf dem Lebenslauf super, auch für das Kennenlernen der Branche. Allerdings verschwindet die Motivation zu Lernen ganz schnell, wenn man nur überfordert ist oder „Bestrafungs“-Aufgaben machen muss.
Man wird wie jemand von geringerem Wert behandelt und es besteht die Gefahr, eine mentale Belastung zu erfahren bei der Vollzeit-Arbeit als Praktikant dort.
So ein altes, unaufgeräumtes, veraltetes Büro habe ich noch nie erlebt.
Als Praktikant hat man wenige. Zum Sommerfest darf man, zu den Teamtagen nicht.
Zu Beginn absolut. Es ist normal, auch „Praktikanten-Aufgaben“ machen zu müssen mal. Den spannenden Beruf konnte ich kennenlernen, auch wenn in einem Großkonzern alle Abläufe massiv verzögert werden durch Freigaben und langwidrige Absprachen.
Allerdings kann sich das auch ganz schnell drastisch ändern, wenn die Stimmung nicht so gut ist…
Sehr angenehmer Umgang miteinander, hohe Chancengleichheit, interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, eigenverantwortliches Arbeiten. Die Core Values werden im Arbeitsalltag gut umgesetzt.
So verdient kununu Geld.