11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Eigenverantwortung, menschlicher Umgang mit den Angestellten, Miteinander der Kollegen.
Reisekostenordnung muss überarbeitet werden.
Aufgrund der arbeitsreichen Saison fallen Überstunden an. Diese können abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Berufsexamina werden gefördert und sind auch gewünscht, jedoch kein Muss. Andere Fortbildungsmaßnahmen der Branche werden ebenfalls unterstützt.
Monatliches Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 30 Urlaubstage, Betriebsrente möglich.
Digitalisierung wird vorangetrieben und gelebt.
Einzel- und Großraumarbeitsplätze am Firmenstandort mit entsprechender technischer Ausstattung vorhanden. Die nötige technische Ausstattung für das HomeOffice oder für das Arbeiten beim Mandanten vor Ort wird ebenfalls gestellt und entspricht einem aktuellen Stand.
Offene Kommunikation mit den Vorgesetzten und der Geschäftsführung jederzeit möglich.
Freundlicher und respektvoller Umgang auf allen Ebenen. Gute Urlaubs-/Gehaltskonditionen. Wertschätzung der Arbeitnehmer. Flexibles Arbeiten. Gute Informationspolitik. Großes Vertrauen gegenüber den Arbeitnehmern. Vorgesetzte haben stets ein offenes Ohr. Die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Flexibilität in der Vereinbarkeit von Kinderbetreuung und Arbeit. Tolle Firmenevents.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Betriebsklima, Arbeitskollegen, Vertrauen
Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und Rücksichtnahme. Es gibt jährliche Mitarbeiterveranstaltungen, die dem Zusammenhalt der Kollegen dienen.
Die BPG hat in Ihrer Branche einen guten Ruf und sich eine gute Marktposition erarbeitet.
Im Saisongeschäft ist es grundsätzlich schwieriger eine gute Work-Life-Balance über das ganze Jahr zu ermöglichen. Geleistete Überstunden können jedoch in der weniger arbeitsintensiven Zeit abgefeiert werden. Durch die Gleitzeitregelung auf Vertrauensbasis besteht zudem die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibler einzuteilen.
Weiterbildung:
Berufseinsteiger durchlaufen ein 3-jähriges Schulungssystem. Dazu gibt es für alle Mitarbeiter das gesamte Jahr über interne Fort- und Weiterbildungen und auch Teilnahmen an externen Weiterbildungseinrichtungen werden aktiv gefördert.
Karriere:
In der BPG ist es - anders als bei den Big Four - auch ohne Berufsexamina möglich, zunehmend mehr Verantwortung und komplexere Aufgaben zu übernehmen. Sofern man sich zum Ablegen eines Berufsexamens entscheidet, unterstützt die BPG die Mitarbeiter diesbezüglich mit mehreren Fördermaßnahmen. Auch bei Nichtbestehen des Examens muss man sich nicht vor Kündigung fürchten.
Die BPG bezahlt branchen- und ortsübliche Einstiegsgehälter. Darüber hinaus wird Weihnachtsgeld in Form eines 13. Gehalts und Urlaubsgeld gezahlt. Weiterhin gibt es jährliche Mitarbeitergespräche, in denen Gehaltserhöhungen auch von Arbeitgeberseite angesprochen werden. Hier werden persönlicher Arbeitseinsatz und -leistung berücksichtigt.
Branchentypisch gibt es auch bei der BPG noch einen hohen Papierverbrauch. Durch die fortschreitende Digitalisierung, der sich auch die BPG hingibt, wird nachhaltiges Arbeiten allerdings fortlaufend gefördert.
Eines der Pluspunkte der BPG! Die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist enorm - und zwar hierachieunabhängig. Bei Fragen und Problemen stehen sowohl die direkten Kollegen als auch Vorgesetzte und Teamleiter immer mit Rat und Tat zur Seite. Dies hilft besonders Berufseinsteigern enorm bei der Einarbeitung.
Zwar bestehen die Teams zu größeren Teilen aus jüngeren Kollegen, dies liegt jedoch eher daran, dass die BPG vielen Berufseinsteigern nach dem Studium eine Einstiegschance ermöglicht. Zudem stellen die langjährigen Mitarbeiter mit Berufserfahrung auch für die Mandanten der Branche sehr interessante Mitarbeiter dar. Darüber hinaus gibt es zudem einige Mitarbeiter mit langjähriger Unternehmenszugehörigkeit, deren Expertise und Fachwissen dementsprechend bei der BPG sehr geschätzt wird.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets respektvoll und von Wertschätzung geprägt. In vielen Teams werden zudem auch gemeinsame Freizeitaktivitäten organisiert, an denen die Teamleiter ebenfalls teilnehmen, um einen guten Zusammenhalt zu fördern.
Es gibt Doppel- und Einzelbüros, die jeweils mit Klimaanlagen ausgestattet sind. Dazu eine moderne IT-Ausstattung (inkl. Diensthandy), die Regelmäßig erneuert wird. Durch die Gleitarbeitszeit und Home-Office-Regelungen ist ein flexibles Arbeiten möglich.
Über die jeweilgen Teamleiter werden notwendige Informationen für das operative Geschäft laufend an die Mitarbeiter weitergegeben. Über Akquiseerfolge wird darüber hinaus per Mail durch die Geschäftsführung jeder Mitarbeiter informiert. Außerdem gibt es monatliche Team-Meetings, in denen fachliche Informationen und deren Auswirkungen auf das operative Geschäft jedem Mitarbeiter erläutert werden.
Benachteiligungen jedweder Art gibt es bei der BPG nicht.
Auch wenn durch die Spezialisierung auf den Gesundheits- und Gemeinnützigkeitsbereich das Arbeitsgebiet auf den ersten Blick spezialisierter erscheint, so bietet auch diese Branche viele verschiedene Facetten und spannende Aufgaben. So erstrecken sich die Aufgaben von der Finanzbuchhaltung bis hin zur Steuerberatung in komplexen, branchenspezifischen Fragestellungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insbesondere wegen des guten Kollegenzusammenhalts und der guten Arbeitsbedingungen (s.u.) sehr angenehm. In der "busy season" nimmt der Druck schon mal zu, was sich auch auf die Arbeitsatmosphäre auswirken kann. Dies ist jedoch die Ausnahme und meistens nur temporär.
Die BPG ist eher regional bekannt, besitzt als Experte für den Gesundheits- und Sozialmarkt aber einen sehr guten Ruf.
Eine gute Work-Life-Balance kann aufgrund saisonal-bedingter Belastungen in der Wirtschaftsprüfung nicht immer gewährleistet werden. Es besteht aber die Möglichkeit, die geleistete Mehrarbeit in der zweiten Jahreshälfte abzufeiern.
Nach dem Berufseinstieg erfolgt die Weiterbildung zunächst über interne Schulungen und während der Arbeit durch die erfahrenen Kollegen. Nach meinen Erfahrungen ist insbesondere die Ausbildung der jüngeren Kollegen bei der BPG besser als bei vielen Konkurrenten. Die erfahrenen Kollegen werden über externe Seminaranbieter weitergebildet. Zur Vorbereitung auf die Berufsexamina (WP/StB) wird man durch die BPG - teilweise bezahlt - freigestellt.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind nach meinen Erfahrungen sehr gut. Beförderungen hängen hier ausschließlich von den erbrachten Arbeitsergebnissen und der eigenen Entwicklung ab. Das Ablegen der Berufsexamina ist dabei keine Voraussetzung für eine gute Entwicklung innerhalb der BPG.
Die Einstiegsgehälter sind m.E. branchenüblich. Nach dem Einstieg gibt es jährliche Mitarbeitergespräche, in denen die Gehaltsentwicklung besprochen wird. Die folgende Gehaltsentwicklung hängt dabei sehr stark von der Übernahme von Verantwortung und den Arbeitsergebnissen ab. Bei entsprechenden Ergebnissen kann es auch zu hohen Gehaltssteigerungen kommen. Hinzu kommen die branchenüblichen Spesen für Fahrtkosten und Verpflegungsmehraufwendungen.
Zusätzlich zu dem Gehalt zahlt die BPG für ihre Mitarbeiter noch einen gehaltsabhängigen Beitrag in eine Zusatzversorgungskasse ein, der beim Eintritt in die Rente an die Mitarbeiter monatlich ausgezahlt wird.
Wie in der Branche üblich wird sehr viel Papier verwendet. In den letzten Jahren wurden jedoch viele Geschäftsprozesse digitalisiert, sodass weniger Papier verbraucht werden muss.
Es kommt darüber hinaus noch zu vielen Dienstreisen mit dem PKW.
Meiner Meinung nach das große Plus der BPG. Auch in schwierigen Situationen halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
In der Freizeit werden darüber hinaus von den Kollegen viele Aktivitäten wie gemeinsame Kirmes- oder Weihnachtsmarktbesuche organisiert, die ebenfalls zum Kollegenzusammenhalt beitragen.
Anders als in vielen anderen WP-Gesellschaften gibt es viele Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung werden sowohl von den Vorgesetzten als auch von den jüngeren Kollegen sehr geschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten war während meiner Tätigkeit für die BPG stets einwandfrei. Viele Vorgesetzte bemühen sich darüber hinaus auch durch die Organisation von Freizeitaktivitäten, etc. um einen guten Zusammenhalt und eine gute Arbeitsatmosphäre.
Die Büroräumlichkeiten sind schön und es ist ausreichend Platz für alle Mitarbeiter. Zusätzlich gibt es eine großzügige Home-Office-Regelung.
Die EDV-Ausstattung ist stets auf dem neusten Stand und wird in regelmäßigen Abständen erneuert.
Die Parkplatzsituation ist manchmal etwas angespannt.
Die Arbeitsabläufe sind so organisiert, dass man alle für seine Tätigkeit erforderlichen Informationen zeitnah erhält.
Über wichtige Neuheiten/Entwicklungen innerhalb der Unternehmensgruppe wird man per E-Mail durch die Geschäftsführung informiert.
Es werden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht.
Wenn man sich für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft interessiert, kann man als Berufseinsteiger mit sehr vielen interessanten Aufgaben rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung kann man dann sein Expertenwissen vertiefen und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen.
- viele Möglichkeiten anstehende Aufgaben vom Homeoffice aus zu erledigen
- verhältnismäßig flexible Zeiteinteilung, solange die Aufgaben erledigt werden
- schnelle Übernahme von Verantwortung auch für Absolventen und junge Kollegen
- hoher Selbstständigkeitsgrad falls gewünscht
- Engagement zahlt sich aus
Wenn ich mich mit meinen ehemaligen Studienkollegen (Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkten Finanzen, Steuern und Wirtschaftsprüfung) in den letzten Berufsjahren über unsere Jobs ausgetauscht habe (fast alle haben sich nach dem Studium ebenfalls für eine WP-Gesellschaft entschieden), fiel mir ein erheblicher Unterschied zwischen meinem Arbeitgeber und den anderen Unternehmen auf: bei der BPG wird man aufgrund der vielseitigen Einsätze wesentlich schneller vom einfachen Prüfungsassistent zum Prüfer bzw. Prüfungsleiter und hat abhängig vom Engagement auch ohne Berufsexamen die Möglichkeit sich und das Unternehmen weiterzuentwickeln. Während der Weg bei anderen WP-Gesellschaften meine Freunde meist zu einem aufgezwungenen Examen (StB und/oder WP) und anschließend für den Fall des Nicht-Bestehens zu einem neuen Arbeitgeber jenseits der Branche führte, bietet sich hier auch ohne den Zwang ein Examen abzulegen eine Perspektive. Mir gefällt die Arbeitsatmosphäre sehr gut, weil ich das Gefühl habe, nicht erst Partner werden zu müssen um mich auf Augenhöhe mit der Unternehmensführung auszutauschen und auch als einfacher Angestellter die Zukunft des Unternehmens mit gestalten kann.
Die BPG hat sich in der Branche (Sozial-/ und Gemeinwesen) seit Ihrem Bestehen von nunmehr über 80 Jahren einen Ruf als spezialisierte Fachgesellschaft erarbeitet. Von Seiten der Mandanten erleben wir als Prüfer in diesem Zusammenhang eine entsprechende Wertschätzung, die die Zusammenarbeit angenehm gestaltet, was in dieser Branche sicherlich nicht selbstverständlich ist.
Da die Wirtschaftsprüfung ein Saisongeschäft ist, fällt in der „busy season“ - die bei der BPG von Februar bis Juni dauert - häufig mehr Arbeit an als in der Regelarbeitszeit von 40 Stunden erledigt werden kann. Dennoch wird auch hier der Erfahrungsschatz und die Bereitschaft der Kollegen mehr zu arbeiten berücksichtigt: insbesondere jüngere Kollegen werden behutsam in die Prozesse integriert und niemand mit seinen Aufgaben alleine gelassen. Für mich als erfahreneren Kollegen bedeutet das eine wöchentliche Arbeitszeit von durchschnittlich ca. 50 Std in der ersten Jahreshälfte und eine längere „Sommerpause“ in den Monaten Juli bis September, da für die Überstunden in der zweiten Jahreshälfte ein vollständiger Freizeitausgleich stattfindet. Da auch individuelle Dinge wie Elternzeit oder die Vorbereitung auf die Berufsexamina bei der Einsatzplanung berücksichtigt werden, halte ich die Work-Life-Balance im Rahmen der branchenspezifischen Besonderheiten für überdurchschnittlich gewährleistet. Zudem sind wir Prüfer in einem Vertrauensarbeitszeitverhältnis beschäftigt was es ermöglicht sich die Aufgaben in einem gewissen Rahmen flexibel einzuteilen.
Die BPG fördert die Berufsexamina mit bezahlter Freistellung und einer anteiligen Kostenübernahme der Fortbildungskosten. Darüber hinaus ist es möglich Überstunden für die Examen anzusparen. Abgesehen von den Examen gibt es für jeden Mitarbeiter einen individuellen Fortbildungsplan um für auch für die Arbeit in den jeweiligen Fachgruppen gewappnet zu sein. Dabei kann jeder Mitarbeiter seine persönlichen Interessen äußern, die dann berücksichtigt werden.
Beim Gehalt ist mehr natürlich immer besser, die BPG hebt sich aber mit einigen Leistungen deutlich von anderen WP-Gesellschaften ab:
1. Es werden 13. Gehälter gezahlt, die Auszahlung des dreizehnten Gehalts erfolgt mit dem Novembergehalt als Weihnachtsgeld
2. Es gibt für die Mitarbeiter eine freiwillige betriebliche Altersversorgung in die der Arbeitgeber monatlich über 5 % des AN-Brutto zusätzlich (keine Abzüge beim AN) einzahlt.
3. Nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit kann zusätzlich eine variable Vergütung vereinbart werden, die auf der individuellen Zielvereinbarung beruht und den Umfang eines 14. Gehalts erreichen kann
4. Abhängig vom Unternehmenserfolg hat bereits öfter einen zusätzlichen Bonus/eine Ausschüttung für alle Mitarbeiter gegeben
5. es finden jährliche Gehaltsverhandlungen statt, die abhängig vom individuellen Engagement den Mitarbeiter fair für seinen Einsatz honorieren
Die Arbeitspapiere und Akten werden papierlos geführt. Bei der Einsatzplanung wird auf die Entfernung zwischen Wohnort und Mandat geachtet.
Die BPG hat 100
Wie eingangs beschrieben ist es auch ohne Examen möglich in dem Unternehmen viel zu erreichen. Es gibt mehrere Kollegen mit über 30 Jahren Berufserfahrung ohne Examen und auch Kollegen die dem Unternehmen bereits seit über 30 Jahren treu sind.
Es finden mindestens jährliche Mitarbeitergespräche mit der Führungsebene statt in denen Zielvereinbarungen getroffen werden. Darin geht es u. a. um das Engagement in einem unserer Kompetenzteams (Krankenhaus, Altenhilfe, Behindertenhilfe etc.), einen persönlichen Fortbildungsplan und die Einsatzplanung. Dieses Gespräch findet auf Augenhöhe statt und beinhaltet auch eine Gehaltsverhandlung. Nach meinem persönlichen Erfahrungen wird entsprechendes Engagement auch finanziell gewürdigt ohne um eine Gehaltserhöhung betteln zu müssen. Auch abseits dieses besonderen Termins ist es stets möglich sich mit Fragen und Wünschen an die Vorgesetzten zu wenden.
In der „busy season“ der Wirtschaftsprüfung arbeiten wir im Außendienst, sind also im Zeitraum Februar bis Juni beim Mandanten vor Ort. Zur technischen Grundausstattung gehören ein Laptop, ein Scanner, ein Drucker, ein WLAN-Empfänger/Mobiltelefon und die üblichen Büromaterialien. Dies stellt einen erheblichen Fortschritt entgegen meinen Anfängen dar, wo noch alles in Papierform archiviert wurde. Gearbeitet wird über eine VPN-Verbindung auf unserem Zentralserver mit der gängigen Software Audit Report der Fa. Audicon. Von Mandantenseite werden ein Büroarbeitsplatz, Getränke (mindestens Wasser, Kaffee und Tee) sowie in den meisten Fällen auch die Möglichkeit dort zu speisen gestellt. Im Falle einer Hotelübernachtung trägt der Mandant die Kosten, hierfür ist eine feste Höchst-Pauschale pro Nacht vereinbart, die sich im Branchenschnitt bewegt. Die Auswahl des Hotels liegt beim Mitarbeiter selber.
Nach meinem Eindruck ist die Kommunikation mit den Führungskräften stets ehrlich und kollegial - auch bei unangenehmen Neuigkeiten (z.B. dem Verlust eines Mandats). Ich persönlich kann mit Schönrederei nichts anfangen und finde gut, dass Dinge die nicht wie gewünscht funktioniert haben klar angesprochen werden um daraus zu lernen. Jeder hat mal einen schlechten Tag und ich finde gut, dass Fehler einem nicht nachgetragen werden, sondern man eine Hilfestellung erhält um diese zukünftig abzustellen.
- Den Umgang miteinander (wirklich tolles Team).
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Home-Office
Ja, es gibt viel Arbeit - dennoch macht die Arbeit Spaß und die Zusammenarbeit zwischen Prüfungsteam und dem Mandanten läuft meistens gut.
Die BPG hat sich im Bereich der Prüfung und Beratung von Unternehmen im Gesundheitswesen spezialisiert und wird von den Mandanten - nach meiner Auffassung - auch als Spezialist wahrgenommen.
In der heißen Phase der Prüfungssaison (in der ersten Jahreshälfte) fällt natürlich viel Arbeit an, die nur durch Überstunden abgearbeitet werden kann - dies sollte Niemanden, der sich für die Branche Wirtschaftsprüfung interessiert, überraschen. Überstunden können jedoch in der zweiten Jahreshälfte abgefeiert werden und sorgen in der Regel dafür, dass man in den schönen Monaten des Jahres etwas mehr Zeit zu Hause verbringen kann. Auch die bestehende Home-Office-Regelung (betrifft i.d.R. die Prüfer im Außendienst; ganz unproblematische Handhabung) sorgt dafür, dass man nicht mehr kostbare Lebenszeit im Auto auf dem Weg ins Büro verbringt, als unbedingt nötig.
Neben den üblichen "Weiterbildungs-Seminaren" die man regelmäßig besuchen kann, wird von der Gesellschaft auch die persönliche Weiterentwicklung bei Berufsexamen (Steuerberater/Wirtschaftsprüfer) gefördert. Die Gesellschaft unterstützt die Vorbereitung durch Freistellung von der Arbeit (dabei erhält man einen Monat als bezahlten Bildungsurlaub "geschenkt") und (recht neu) durch die Übernahme eines Teils der Prüfungs- und Fortbildungskosten.
Neben dem monatlichen Gehalt wird ein kleines Urlaubsgeld sowie ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld gezahlt. Es werden 30 Tage Urlaub gewährt. Zudem haben alle Mitarbeiter eine Zusatzversorgungszusage erhalten (quasi eine Betriebsrente). Weiterhin werden für die Mitarbeiter im Außendienst Reisekosten und Spesen (Tagegelder) gezahlt. Das Gehalt entspricht in etwa dem branchenüblichen Rahmen.
Im Herbst wird immer ein Betriebsausflug veranstaltet und zum Ende des Jahres lassen wir das Jahr gemeinsam bei unserer Weihnachtsfeier ausklingen.
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen ist wirklich toll und wird als Miteinander verstanden. Ellenbogenmentalität sucht man hier (zum Glück) vergebens.
Ich persönlich kann nichts Negatives berichten.
Insbesondere für die Prüfer im Außendienst gibt es eine wirklich unkomplizierte Home-Office-Regelung. Viele Kollegen wohnen etwas weiter weg. Die technischen Möglichkeiten ermöglichen es aber, eigentlich von Überall zu arbeiten. Die Büros sind gut geschnitten und es gibt für alle Mitarbeiter Wasser und Kaffee zur freien Verfügung (im Prüfungsdienst bekommt man davon aber gar nicht so viel mit, da man ohnehin viel beim Mandanten ist). Die EDV-Ausstattung ist richtig gut: aktuelles Notebook, Dokumenten-Scanner, Drucker, mobiler externer Monitor und mobiles Internet für jede(n) Prüfer/in.
Arbeitsmittel sind stets vorhanden.
patriarchalisches Führungsverhalten
Führungsverhalten sollte überdacht werden.
Flexible Arbeitszeiten
Schlechte Kommunikation, fragwürdiges Verhalten der Vorgesetzen, keine Wertschätzung, schlechter Führungsstil
Kollegialität
Personalentwicklung, Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Strategien
Bessere Personalentwicklung, Zukunftsperspektive, Wertschätzung der Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.