41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Schon im ersten Moment merkt man, dass hier irgendwas nicht normal ist und anders läuft als bei anderen Firmen. Geht man weiter, wird klar, dass die Bewertungen auf Kununu und Glassdoor wirklich vertrauenswürdig sind. Wenn du professionell bist und mit Leuten arbeiten willst, die nichts mit deinem Bereich zu tun haben, nichts relevantes studiert haben und trotzdem über dich entscheiden sollen – dann bist du hier genau richtig.
- Falls jemand den Manager trifft, sagt ihm oder ihr, er soll sich die Bewertungen durchlesen. Macht doch mal eine vernünftige Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit in der Firma.
- Holt euch Leute, die in der entsprechenden Abteilung und Position besser ausgebildet sind.
- Weniger ego und mehr professionalität ist nicht schlecht.
Homeoffice anzubieten.
Überhaupt kein Homeoffice anzubieten ist leider wirklich unattraktiv.
Wenn man sich nach dem 2ten Vorstellungsgespräch einig ist, dann muß es eine Antwort geben!
Sich beim Video Interview nicht aufs Sofa legen, Gründe für miese (Kununu) Bewertungen nicht nur bei anderen suchen
Ein bisschen mehr Professionalität und weniger Arroganz würden ein besseres Bild ausstrahlen
Das Bewerbungsgespräch machte einen professionellen Eindruck. Leider hat dies nur getäuscht. Es wurde gesagt man erhalte nach zwei Wochen eine Rückmeldung. Dies geschah nicht. Stattdessen habe ich drei Wochen nach dem Gespräch per Mail nach dem Bewerbungsstand nachgefragt. Bis heute (1 Monat später) habe ich keine Antwort erhalten. Leider herrscht fehlende Professionalität im Bewerbungsprozess. Denn dazu gehört neben einem strukturierten, anspruchsvollen Gespräch ebenso eine entsprechende Rückmeldung.
Zukünftig sollten das Unternehmen versuchen sich nicht nur am Anfang des Bewerbungsprozesses professionell zu präsentieren, sondern Ihre Professionalität bis zum Ende des Prozesses mit einer erforderlichen Rückmeldung unter Beweis zu stellen.
-Verbindlichkeit. Obwohl mehrmals per E-Mail nachgefragt wurde zum zwischen Stand kam keine Reaktion. Telefonisch ist hier auch gar keiner erreichbar. Schade somit ist die Aussenwirkung eher negativ für potentielle MA.
Es wird verkörpert, dass man im Luxussegment angesiedelt ist, leider verhält man sich nicht so.
Im Bewerbungsprozess kam es zu mehreren Gesprächen, es musste immer wieder das Gleiche erzählt werden, obwohl ein Lebenslauf vorlag. Außerdem wurden keine stellenspezifischen Fragen gestellt, sondern eher für eine höhere Position.
Der Bewerbungsprozess fühlte sich an, als wolle man von der Stelle abraten, somit nicht sehr positiv aus den eigenen Reihen (z.B. kein Vertrauen seitens Vorgesetzten). Des Weiteren wurden von Grund auf verschiedene Aussagen von Führungskraft und Fachbereich getroffen im Hinblick auf Arbeitszeit und -einsatz. Sehr schade, denn für mich strahlt das Unternehmen gehobenes Niveau aus, umso mehr wundert es mich, dass man solch eine Erfahrung macht. Am Ende wurde einem die Entscheidung abgenommen...
- Handy weg bei Bewerbungsgesprächen
- Weniger Pauschalantworten auswendig lernen und mehr auf Fragen von Bewerbern im Gespräch eingehen
- Im Vorfeld Auskunft über das Format des Interviews geben (Kennenlerngespräch vs. fachliches Interview)
Es kann nicht Aufgabe des Bewerbers sein, den HR-Verantwortlichen hinterher zu telefonieren bzw. nachzufragen, ob die Stelle überhaupt noch zu besetzten ist.
Man meldete sich mit der Bitte, um etwas "zeitlichen Aufschub" danach keine Rückmeldung mehr und 4 Wochen vergebens auf Rückmeldung gewartet. Turn out, man hat die Stelle bereits anderweitig besetzt. Leute, ernsthaft, das sing jawohl die Basics Bewerbern abzusagen, so viel Respekt sollte man dann doch haben, oder nicht?
So verdient kununu Geld.