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Guter Betriebsrat
In meiner Abteilung sehr gut. Gesamtbank noch Luft nach oben, aber einiges wurde identifiziert und es wird dran gearbeitet. Das empfinde ich als positiv.
Leider kein Mobiles Arbeiten. Das Thema wird sich auch nicht in Luft auflösen. Sonst kann man seine Arbeitszeit recht flexibel gestalten, solange man auf die Gesamtarbeitszeit kommt.
Kommt drauf an, mit wem man zusammen arbeitet. Einige verstehen Team, andere nicht.
Für meine direkte Führungskraft vergebe ich fünf Sterne. Man kann nämlich auch Leistung abfordern, wenn man emphatisch und verständnisvoll ist. Das trifft aber leider nicht auf alle Führungskräfte zu, vielleicht müssten diese mehr geschult werden oder begleitet.
Noch nicht gut. Aber nach dem Umzug dieses Jahr, hoffentlich besser. Wenn auch die Alsternähe fehlen wird. City Nord ist nicht so attraktiv.
Nicht immer optimal
Kann ich nicht sagen. Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Das hängt stark von der eigenen Motivation ab.
Nichts
so ziemlich alles
Ja klar! Kein Hire and Fire mehr. Man kann sich gar nicht so schnell die Namen merken wie die Leute kommen und 30 Tage später entweder selbst freiwillig kündigen oder gekündigt werden. Diese Bank ist ein Menschendurchlauferhitzer höchsten Grades. Aber es hat sich gelohnt da zu sein - nun kann man berichten wie diese Privatbank wirklich ist, außen hui, innen ganz doll pfui.
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Alle reden nur noch davon das sie gekündigt haben oder überlegen zu kündigen. Das IT Gebäude ist versifft, alt und nicht mehr funktionstüchtig. Man muss sich mit mehreren Stockwerken eine Toilette teilen. Baulärm direkt am Fenster ist an der Tagesordnung. Wenn es nicht der Baulärm ist ,dann wieder ein totes Tier das in die Falle gegangen ist und den ganzen Raum verpestet. Und wenn es nicht das tote Tier ist, dann sind es die leeren Haufen Bierkisten die aus der Küche stinken. Der Parkplatz ist sehr teuer/ Achtung das Auto ist in der Garage nicht versichert da angemietet! Da es kein Homeoffice mehr gibt, muss man logischerweise jeden Tag ins alte ungeliebte Büro kommen. Eigentlich wollte die Berenberg schon letztes Jahr in ein neues Gebäude, tja das hat sich wieder und wieder und wieder verschoben . Bis das Gebäude fertig ist , hat wahrscheinlich die Hälfte der Belegschaft gekündigt. Der technische Support ist noch viel wilder, da bestellt man einen Arbeitsplatz und einem werden Rechner und Monitor hingestellt jedoch ohne Kabel - wie stellt sich die IT das vor? Können wir zaubern? Allgemein hat die Qualität stark abgenommen.
War schon schlecht, mit starker Tendenz noch viel schlechter zu werden. Toi toi toi
NICHT VORHANDEN!!!!
Wenn DU auf einer Position bist, bleibst DU da! Dafür hat man Dich schließlich angestellt. Aber Du kannst gerne mehr Verantwortung und mehr Aufgaben übernehmen wenn Du willst. Achso Gehalt wird es dann natürlich nicht mehr geben. Du hast ja die Ehre mehr Aufgaben für die Bank zu übernehmen :D
Gehalt ist überdurchschnittlich, aber muss es auch sein weil da keiner mehr freiwillig arbeiten will
Mehr Schein als Sein
Das einzige was funktioniert. Die Kollegen - jedoch muss man sagen das es abnimmt da alle am Zahnfleisch nagen
wird gelebt, auch Menschen mit Handicap werden anscheinend gefördert
Es gibt Vorgesetzte die trotz allem Stress die Ruhe bewahren und pragmatische Lösungen finden. Es gibt aber auch welche die direkt das Buschfeuer anzünden und alles wild machen was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Keinen Kommentar wert
Kommunikation findet eigentlich nie statt, egal ob es ein Updates gibt, Wartungen durchgeführt werden, oder mal eine Störung auftritt. Man erfährt es erst wenn es soweit ist, oder wenn mal wieder nichts geht. Dann rufst Du in der Hotline an - sagst Dein Rechner geht nicht an - und sie sagen schicken uns ein Ticket. Wie um Himmels willen soll man ein Ticket schreiben wenn der Rechner nicht geht? Vom nicht vorhanden Handy?
Stark Männer dominiert, Boomer Verein eben, eher nichts für Frauen die was erreichen wollen.
Wenn man sich selber welche sucht dann ja, ansonsten nein
Interne Kommunikation verbessern
Wertschätzung der Mitarbeiter stärken
Unternehmenskultur modernisieren
Wettbewerbsfähigkeit schaffen z.B. durch eine Homeofficeregelung
Mittlerweile nichts mehr
Die Kultur die in den letztenJahrenentstandenist - Hauptschuld trägt das Management
Die Partner und Geschäftsführung austauschen.
Toxische Unternehmenskultur! Es herrscht ein Klima des Misstrauens und der Konkurrenz, das von der Führungsetage sogar noch gefördert wird. Kollegiale Zusammenarbeit bleibt dabei auf der Strecke.
Nur noch schlecht
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, ohne dass diese entsprechend honoriert werden. Flexibilität für Mitarbeiter? Fehlanzeige.
Schleimer haben die besten Chancen.
Mit Gehaltserhöhungen wird aktuell versucht die Leistungsträger von der Kündigung abzuhalten.
Gibt es nicht, nach außen werden gerade die regulatorischen Vorgaben eingehalten.
Kollegenzusammenhalt: 3/5: Der einzige Lichtblick ist der Zusammenhalt unter Kollegen – zumindest in manchen Teams. Viele Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig, allerdings gibt es auch Abteilungen, die stark gegeneinander arbeiten.
Werden dazu gedrängt die Bank zu verlassen sobald die Performance nicht mehr stimmt oder sie im Vergleich zu Neueinstellungen zu teuer werden.
Das Management agiert unprofessionell und scheint oft ohne klare Strategie zu arbeiten. Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen einbezogen, stattdessen herrscht ein autoritärer Führungsstil, der wenig Raum für Eigeninitiative lässt.
Schlechte IT Systeme, altes Gebäude und kaum Investitionen in Verbesserung.
Mangelhafte interne Kommunikation: Informationen werden nur spärlich und oft erst auf Nachfrage weitergegeben. Entscheidungen aus der Führungsetage werden nicht erklärt, sondern einfach „von oben herab“ durchgedrückt. Man erfährt wichtige Änderungen oft über Umwege oder gar nicht.
Nicht vorhanden, kaum Frauen in Führungspositionen.
Abwechslung vorhanden aber mit Fokus auf maximalem Ertrag oder was der Geschäftsleitung gerade wohl am meisten gefällt.
Homeofficeregelungen
Super Willkommenskultur und sehr hilfsbereite Kollegen, flache Hirarchien
Innovativ, es wird viel Geld in die Systeme investiert, Dynamisch,
Kommunikation könnte wertschätzender sein.
Ich nehme die Atmosphäre positiv wahr. Gute Mischung aus fokussierter Arbeit und Spaß.
Moderne Bank mit langer Historie
Das Arbeitspensum ist hoch aber im Rahmen der Arbeitszeiten
Es gibt diverse Angebote und jeder Mitarbeitende kann mit der FK Perspektive besprechen und in diesem Zusammenhang auch Angebote buchen.
Marktkonform und für Performer auch darüber
kollegiale, unterstützendes Umfeld
Tolle, transparente Atmosphäre
Wird Zeit, dass der Umzug kommt...
Die Kommunikation in den Bereichen empfinde ich als gut. Hin und wieder kommen Infos direktiv.
Die Branche ist leider davon geprägt, dass Frauen in der Minderheit sind. Ansonsten werden alle Mitarbeitenden gefördert, unabhängig vom Geschlecht.
ich erlebe nur hilfsbereite und freundliche Kollegen. Außerdem eine sehr angenehme "Du" Kultur.
älteste Privatbank Deutschlands
Es gibt zwar keine klare Homeoffice Regelung, aber es wird viel Wert auf Flexibilität gelegt, sodass auch private Termine oder Verantwortungen innerhalb der eigenen Familie wahrgenommen werden können.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und jedem steht auch frei dieses Angebot zu nutzen. Vielfältige Möglichkeiten um sich weiterzuentzwickeln.
Ich denke, dass Berenberg hier marktgerecht bezahlt. Gehaltsentwicklung aber wenig transparent bzw die Entscheider darüber eher weit weg vom Mitarbeiter
ESG Kriterien werden eingehalten
Jeder ist sein eigener Unternehmer, Wissen wird aber jederzeit geteilt und weitergegeben, sodass das ganze Team davon profitieren kann.
neutral
Ich erlebe eine sehr offenen, freundlichen und respektvollen Umgang
Etwas veraltetet Systeme, an denen aber mit Hockdruck gearbeitet wird.
flache Hierarchien ermöglichen eine direkte Kommunikation mit den Verantwortlichen.
Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass Mitarbeiter bevorzugt oder benachteiligt werden. Alle haben die gleichen Chancen gut zu sein.
Im Grunde kann sich jeder seinen Alltag selbst gestalten und sich auch übergreifend in anderen Themenbereichen aktiv einbringen. Neue Ideen oder Vorschläge werden offen angenommen. Außerdem ist die das breite Dienstleistungsspektrum bei Berenberg sehr spannend. Produkte entwickeln sich regelmäßig weiter.
Ich erlebe engagierte Kollegen und Kolleginnen die miteinander arbeiten.
Wir sind innen bei weitem agiler und engagierter unterwegs, als es die Marke außen vermuten lässt. So zumindest, dass was mir neue Kolleg*Innen spiegeln.
Mit hoher intrinsischer Motivation guckt man nicht so auf die Uhr. Gilt bzw. galt es auf Familie oder persönliche Umstände Rücksicht zu nehmen, habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Es werden intern regelmäßig Veranstaltungen zur Weiterbildung angeboten. Außerdem werden individuell angepasst alle möglichen Weiterbildungen (z.B. CFA, CAIA, CEFA...) unterstützt.
Ich denke, das Haus ist hier im Rahmen der üblichen Marktstandards unterwegs.
In dieser Hinsicht gibt es sicherlich Luft nach oben, aber das Haus hat verschiedene Initiativen angestoßen. Dabei liegt es in einem unternehmerisch geprägtem Umfeld auch immer an einem selbst, ob zum Beispiel eine Dienstreise notwendig ist und wenn ja, wie und womit.
Jeder ist bereit jeden zu unterstützen und Know-how zu teilen, aus meiner Sicht ein wichtiges Element für einen guten Zusammenhalt.
Erfahrung wird in meinem Umfeld sehr geschätzt.
Viel gestalterischer Freiraum erfordert Vertrauen seitens der Vorgesetzten. Dies wurde mir bisher immer entgegengebracht.
Ich freue mich auf den Umzug in das neue Gebäude, neue Räumlichkeiten, moderne Ausstattung, cooles Design.
Die interne Kommunikation hat Potenzial besser zu werden.
Aus Sicht der Führungskraft würde ich mir sehr wünschen, dass sich mehr Frauen für unsere Jobs interessieren.
Das Spektrum meiner Tätigkeit ist weit und ich identifiziere mich mit meinen Aufgaben.
sehr offene und persönliche Arbeitsatmosphäre
Älteste Privatbank Deutschlands. Gibt auch jungen Kolleg:innen die Chance Verantwortung zu übernehmen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eigenen Freiraum
Internes Learning und Development was sehr gefördert wird
Faire Gehaltsstrukur; Betriebliche Unfallversicherung und AV
sehr freie Travel Policy mit Fokus auf Umweltbewusstes Reisen
Absolut tolle Willkommenskultur; Ich habe mich ab dem ersten Tag als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Auch Überregional wurde mir stets Hilfe und Unterstützung angeboten
Wertschätzender Umgang und Förderung der Wissensvermittlung an junge Kolleg:innen
Sehr wertschätzend und Verständnisvoll !
Sehr tolle Arbeitsbedingungen und soziale Möglichkeiten
Kommunikation findet sehr persönlich statt; Ein Anruf mehr als eine Mail
Diverse Teams und gleiche Chancen
Tolle Möglichkeiten und auch schon frühzeitige Einbindung in Projekte
- die unternehmerische Freiheit am Arbeitsplatz
- dass Leistung honoriert wird
- die kurzen und unkomplizierten Wege
- der starke kollegiale Zusammenarbeit und die Hilfsbereitschaft
- wenig Flexibilität in Sachen HO
- GF könnte präsenter sein
Flexiblere Homeoffice Lösungen
Locker und kollegial mit tollem Miteinander
Sehr hohe Kundenorientierung und Servicelevel sind Berenberg DNA, manchmal zu Lasten der WLB
Klare und gute Förderung je nach Bedarf
Leistung und Einsatz wird honoriert. Im Bereich der BAV wäre mehr möglich
Auch wenn es abgedroschen klingt: Einer für alle, alle für einen! Keine Missgunst, viel Hilfsbereitschaft
Junge Mitarbeiter werden gefördert, es zählt Leistung und nicht Alter. Manchmal könnte Erfahrung etwas mehr geschätzt werden
Immer ein offenes Ohr, fördernd und unterstützend
Moderne technische Ausstattung auf gutem Niveau
Offene und direkte Kommunikation auf Augenhöhe
Aus meiner Sicht vorhanden in normalen Rahmen
Hohes Maß an Freiheit, um eigenen Weg die Ziele zu erreichen
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