Ich bin vom Arbeitgeber unfassbar enttäuscht, ich habe noch nie solche Zustände erlebt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nun ja, immerhin bekommt man hier eine solide Lektion fürs Leben: Wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. Wer wissen will, wie toxische Führung, schlechte Kommunikation und fehlende Wertschätzung in der Praxis aussehen, wird hier bestens geschult.
Positiv ist vielleicht, dass man hier lernt, mit Druck, Frust und Chaos umzugehen – eine Art unfreiwilliges Resilienztraining, allerdings ohne Gehaltserhöhung oder Anerkennung. Immerhin bleibt alles konstant schlecht, sodass man nie unnötige Hoffnungen entwickelt.
Man könnte fast sagen, dieser Arbeitgeber sorgt für langfristige Motivation – allerdings nur in eine Richtung: So schnell wie möglich weg hier!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich müsste man fragen: Was ist hier nicht schlecht? Die Antwort wäre kurz – nichts.
Arbeitsatmosphäre: Eine perfekte Mischung aus Angst, Frustration und Gleichgültigkeit. Wertschätzung gibt es nur für Zahlen, nicht für Menschen. Wer gerne in einem Klima arbeitet, in dem man sich jederzeit austauschbar fühlt, wird hier glücklich.
Kommunikation: Das Chaos hat System. Informationen werden entweder gar nicht oder so spät weitergegeben, dass der Schaden bereits da ist. Transparenz gibt es nur in eine Richtung: von oben nach unten wird diktiert, von unten nach oben wird ignoriert.
Kollegenzusammenhalt: Fehlanzeige. Hier kämpft jeder für sich, denn Teamarbeit ist nur ein Wort, das in PowerPoint-Präsentationen existiert. Lästereien und Intrigen sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur.
Work-Life-Balance: Eigentlich gibt es hier nur „Work“, „Life“ bleibt auf der Strecke. Wer versucht, pünktlich zu gehen oder private Verpflichtungen ernst zu nehmen, wird schnell als unmotiviert abgestempelt. Überstunden sind selbstverständlich – Bezahlung dafür nicht.
Vorgesetztenverhalten: Die Führung besteht entweder aus völliger Inkompetenz oder grenzenloser Arroganz – oft beides. Führungskräfte sind entweder unsichtbar oder mischen sich genau dann ein, wenn sie Schaden anrichten können. Kritik? Wird als Angriff gewertet. Unterstützung? Ein Fremdwort.
Interessante Aufgaben: Abwechslung gibt es nur in dem Sinne, dass ständig neue sinnlose Prozesse eingeführt werden. Wer sich in endlosen Schleifen aus Bürokratie und absurden Vorgaben verlieren möchte, ist hier bestens aufgehoben.
Gehalt & Sozialleistungen: Unterirdisch. Bezahlung ist lachhaft, Sozialleistungen ein Mythos. Wer sich nach einer Gehaltserhöhung erkundigt, bekommt im besten Fall ein müdes Lächeln – im schlimmsten Fall noch mehr Arbeit.
Karriere & Weiterbildung: Stillstand deluxe. Wer hier Karriere machen will, braucht entweder Vitamin B oder völlige Skrupellosigkeit. Weiterbildungen sind so rar, dass man sich schneller selbst ein Studium finanziert, als eine Schulung genehmigt zu bekommen.
Kurz gesagt: Dieses Unternehmen ist eine perfekte Lehrstunde in „Wie man einen Arbeitgeber niemals führen sollte“. Wer Wert auf Respekt, Fairness und ein halbwegs gesundes Arbeitsumfeld legt, sollte ganz, ganz schnell das Weite suchen.
Verbesserungsvorschläge
1. Arbeitsatmosphäre verbessern
Eine wertschätzende Unternehmenskultur etablieren, in der Mitarbeiter sich respektiert und unterstützt fühlen.
Vertrauen fördern, anstatt auf Kontrolle und Druck zu setzen.
Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durchführen und ernsthaft auf Feedback eingehen.
2. Kommunikation optimieren
Transparente und offene Kommunikation auf allen Ebenen sicherstellen.
Regelmäßige Team- und Abteilungsmeetings einführen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Feedback-Kultur fördern, in der Kritik sachlich geäußert und nicht als Angriff gewertet wird.
3. Kollegenzusammenhalt stärken
Team-Building-Maßnahmen einführen, um das Wir-Gefühl zu fördern.
Eine unterstützende Arbeitsumgebung schaffen, in der Zusammenarbeit statt Konkurrenzdenken im Fokus steht.
Einarbeitung neuer Kollegen verbessern, damit sie sich schnell ins Team integriert fühlen.
4. Work-Life-Balance respektieren
Realistische Arbeitszeiten festlegen und Überstunden vermeiden oder angemessen vergüten.
Flexible Arbeitsmodelle ermöglichen, z. B. Homeoffice oder Gleitzeit.
Klare Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit respektieren – keine Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten erwarten.
5. Vorgesetztenverhalten verbessern
Führungskräfte gezielt in Mitarbeiterführung und Kommunikation schulen.
Wertschätzung und Unterstützung als Führungsprinzip etablieren.
Klare, nachvollziehbare Entscheidungen treffen und Mitarbeiter einbeziehen.
6. Interessante Aufgaben schaffen
Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbinden und ihre Stärken gezielt fördern.
Eigenverantwortung und Kreativität fördern, statt nur strikte Vorgaben zu machen.
Regelmäßige Abwechslung in den Aufgaben ermöglichen, um Monotonie zu vermeiden.
7. Gehalt und Sozialleistungen verbessern
Faire und transparente Gehaltsstrukturen einführen.
Leistungsgerechte Bezahlung sicherstellen und regelmäßige Gehaltsanpassungen ermöglichen.
Attraktive Sozialleistungen bieten, z. B. betriebliche Altersvorsorge, Bonusprogramme oder Gesundheitsangebote.
8. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten ausbauen
Klare Aufstiegschancen schaffen und kommunizieren.
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen anbieten, die tatsächlich relevant sind.
Mitarbeiter gezielt fördern und Talente frühzeitig erkennen, statt Karrieren dem Zufall zu überlassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist schlichtweg miserabel. Es herrscht eine angespannte, fast schon feindselige Stimmung, die von Druck, Misstrauen und mangelnder Wertschätzung geprägt ist. Anstatt ein motivierendes Umfeld zu schaffen, wird mit Angst und Kontrolle gearbeitet.
Kommunikation findet kaum statt – wenn doch, dann meist in Form von Kritik oder Schuldzuweisungen. Konstruktives Feedback? Fehlanzeige. Vielmehr wird ein Klima der Unsicherheit erzeugt, in dem sich niemand traut, offen seine Meinung zu sagen.
Kollegen sind entweder genauso frustriert oder versuchen, sich durch Intrigen einen Vorteil zu verschaffen. Teamgeist gibt es nicht, weil jeder nur damit beschäftigt ist, sich selbst zu schützen. Wer einen respektvollen und angenehmen Arbeitsplatz sucht, sollte hier definitiv nicht anfangen.
Kommunikation
Kommunikation? Gibt es hier nicht!
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist eine absolute Katastrophe. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, sodass ständig Chaos und Missverständnisse entstehen. Transparenz? Fehlanzeige! Stattdessen gibt es inoffizielle Flurgespräche, während das Management schweigt oder sich widersprüchlich äußert.
Mitarbeitermeinungen zählen hier nicht. Wer Verbesserungsvorschläge macht, wird ignoriert oder sogar kritisiert. Es gibt keinerlei offene Feedbackkultur – stattdessen herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens, in der sich niemand traut, ehrlich zu sprechen. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, ohne Rücksicht auf das Team oder die tatsächlichen Gegebenheiten.
Kollegenzusammenhalt
In diesem Unternehmen gibt es so gut wie keinen Zusammenhalt unter den Kollegen. Jeder ist sich selbst der Nächste, und statt eines unterstützenden Teams herrscht eine Atmosphäre von Misstrauen, Konkurrenzdenken und Lästereien.
Neue Mitarbeiter werden kaum eingearbeitet oder unterstützt – jeder kämpft für sich, weil es keinerlei Teamgeist gibt. Fehler werden nicht gemeinsam gelöst, sondern sofort weitergegeben, um selbst besser dazustehen. Statt ehrlicher Zusammenarbeit gibt es nur Schuldzuweisungen und Intrigen.
Das liegt vor allem daran, dass die Führungskräfte keinerlei Wert auf Teamdynamik legen. Es gibt keine Bemühungen, ein positives Miteinander zu fördern, und wenn Konflikte entstehen, werden sie einfach ignoriert oder noch schlimmer gemacht.
Wer ein Umfeld sucht, in dem man sich auf seine Kollegen verlassen kann und gemeinsam an einem Strang zieht, sollte sich dringend nach einer besseren Alternative umsehen!
Work-Life-Balance
In diesem Unternehmen ist Work-Life-Balance ein Fremdwort. Ständige Überstunden sind die Regel, nicht die Ausnahme – und das ohne Anerkennung oder faire Vergütung. Wer pünktlich gehen will, wird schief angesehen oder bekommt direkt noch mehr Aufgaben auf den Tisch gelegt.
Es gibt keinerlei Rücksicht auf private Verpflichtungen oder Erholungszeiten. Flexible Arbeitszeiten? Nur auf dem Papier! In der Realität wird erwartet, dass man immer erreichbar ist – auch nach Feierabend und am Wochenende. Urlaub nehmen ist ebenfalls schwierig, weil entweder niemand einspringt oder man trotzdem Mails und Anrufe bekommt.
Die hohe Arbeitsbelastung führt dazu, dass viele Mitarbeiter dauerhaft gestresst und ausgebrannt sind. Wer Wert auf eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben legt, sollte sich dieses Unternehmen lieber nicht antun.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist schlichtweg katastrophal. Es gibt keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter, stattdessen werden sie wie austauschbare Ressourcen behandelt. Anstatt zu motivieren oder zu unterstützen, herrscht ein Führungsstil, der auf Kontrolle, Druck und Willkür basiert.
Konstruktives Feedback gibt es nicht – Kritik wird entweder ignoriert oder als persönlicher Angriff gesehen. Entscheidungen werden völlig intransparent getroffen, und wenn etwas schiefläuft, wird die Schuld sofort auf die Mitarbeiter abgewälzt. Unterstützung oder Förderung? Fehlanzeige! Stattdessen gibt es unrealistische Erwartungen und ständig steigende Anforderungen ohne jegliche Rücksicht auf die Belastbarkeit des Teams.
Viele Vorgesetzte scheinen weder über Führungsqualitäten noch über echtes Interesse am Wohl ihrer Mitarbeiter zu verfügen. Wer Wert auf eine respektvolle, faire und unterstützende Führung legt, sollte hier lieber nicht arbeiten.
Interessante Aufgaben
Wer hier auf abwechslungsreiche oder interessante Aufgaben hofft, wird bitter enttäuscht. Die meisten Tätigkeiten sind monoton, repetitiv und bieten keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten. Statt herausfordernder Projekte gibt es nur Routinearbeiten, die wenig Sinn ergeben und oft nur aus ineffizienten Prozessen bestehen.
Kreativität oder Eigeninitiative werden nicht geschätzt – stattdessen wird erwartet, dass man stur Vorgaben abarbeitet, ohne etwas zu hinterfragen. Neue Ideen? Ungewünscht! Es gibt keinerlei Raum für Innovation oder persönliche Weiterentwicklung.
Selbst wer motiviert startet, verliert hier schnell jede Begeisterung. Die Arbeit fühlt sich oft sinnlos an, und statt eine sinnvolle Aufgabe zu erfüllen, sitzt man einfach die Zeit ab. Wer eine Tätigkeit sucht, die wirklich fordert und fördert, sollte sich definitiv woanders umsehen.
Gleichberechtigung
Davon bekomme ich zumindest nix mit
Umgang mit älteren Kollegen
habe noch niemanden erlebt der es lange ausgehalten hat
Arbeitsbedingungen
Ich glaube alles gesagt KATASTROPHE!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht beurteilen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist absolut nicht wettbewerbsfähig und steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsbelastung. Überstunden werden weder vergütet noch durch Freizeit ausgeglichen – stattdessen wird erwartet, dass man immer mehr leistet, ohne dafür eine angemessene Gegenleistung zu erhalten.
Gehaltserhöhungen sind selten und müssen regelrecht erbettelt werden, selbst bei herausragender Leistung. Es gibt keine transparente Gehaltsstruktur, und viele Kollegen verdienen für dieselbe Arbeit völlig unterschiedlich. Bonuszahlungen oder sonstige Anreize? Fehlanzeige!
Auch die Sozialleistungen sind minimal. Es gibt keine echten Benefits, die den Job attraktiver machen würden – weder betriebliche Altersvorsorge noch sinnvolle Zusatzleistungen. Alles, was über das gesetzliche Minimum hinausgeht, muss man sich selbst erkämpfen.
Insgesamt fühlt man sich hier nicht wertgeschätzt, sondern nur ausgenutzt
Image
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, wie diese Firma arbeitet
Karriere/Weiterbildung
Wer hier auf Karrierechancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten hofft, wird bitter enttäuscht. Es gibt keinerlei klare Aufstiegsperspektiven, und Beförderungen scheinen eher nach Sympathie als nach Leistung vergeben zu werden. Wer ehrgeizig ist und sich weiterentwickeln möchte, wird ausgebremst und bekommt keine Unterstützung.
Weiterbildungen? Gibt es kaum! Schulungen sind selten und oft völlig irrelevant für den Job. Wer sich fachlich oder persönlich verbessern will, muss das auf eigene Faust und in der Freizeit tun – Unterstützung durch das Unternehmen kann man vergessen.
Statt eine Kultur der Weiterentwicklung zu fördern, werden Mitarbeiter in ihren Positionen festgehalten, ohne echte Perspektiven für Wachstum.